
Corona-Studie: Weniger Nebenwirkungen dank natürlicher Impf-Methode
Wie eine jetzt veröffentlichte Studie im Lancet Journal zeigt, weist eine Impf-Technologie mit inaktiven Corona-Erregern eine hohe Wirksamkeit auf bei gleichzeitig geringer Nebenwirkungsrate. Was das bedeutet, erklärt eXXpress-Medicus Dr. Markus Franz.

Die Impfung erfolgte dabei mit einem inaktivierten SARSCoV2-Virus – also einem inaktiven Corona-Virus. Die Impftechnik entspricht dabei den traditionellen und bekannten Arten von Impfungen, wie etwa gegen Hepatitis, FSME oder Grippe. Der Impf-Erfolg war sehr gut, über 83 Prozent Wirksamkeit wurden beschrieben und es traten keine schweren oder bedrohlichen Nebenwirkungen auf. Die Hauptnebenwirkung bestand demnach in Müdigkeit beziehungsweise Erschöpfung.
Müdigkeit als Hauptnebenwirkung
Diese Hauptnebenwirkung, also die Müdigkeit, trat laut der Studie sowohl in der Placebo-Gruppe wie auch in der Gruppe der Geimpften in ungefähr einer gleichen Prozentzahl von circa 16 bis 18 Prozent auf.
Diese Impf-Technologie mit inaktiverten Erregern ist über viele Jahrzehnte bekannt und erprobt. Im Gegensatz zu den neuartigen genbasierten Substanzen (mRNA-Impfung von BioNtech, Moderna) ist also auch die Langzeitwirkung besser abschätzbar, weil das Prinzip lange bekannt ist.
"Natürlicher Weg, um Immunität herzustellen"
Grundsätzlich wird bei der Impfung mit inaktiven Erregern eine Infektion simuliert, allerdings mit einer eben ungefährlichen, weil nicht aktiven Version des Erregers. “Das Antigen bleibt aber für unser Immunsystem erkennbar, wir bilden dagegen Antikörper. Man benutzt hier sozusagen den natürlichen Weg, um eine Immunität herzustellen”, erklärt dazu eXXpress-Medicus Dr. Markus Franz (jeden Sonntag ab 20.15 Uhr auf eXXpressTV).
Kommentare
Es wäre hier mal anzumerken, dass ca.90% der Bevölkerung bereits Antigene besitzt, so laut Studie von Prof. Bhakti. Eine Impfung ist vollkommener Nonsens, egal welcher. Die Corona Toten hatten fast alle ein Alter von über 80 Jahren, das heißt, die sollte man schützen. Es gibt auch viele Länder, die sogut wie kein Covid hatten und die Bevölkerung mit Ivermectin sehr erfolgreich behandelt hatten. Es ist auch zur Vorbeugung hervorragend geeignet. Die Pharmalobby will das wegen dem günstigen Preis nicht und versucht das natürlich zu blocken…..
Dieser Impfstoff, so gut er auch ist, wird von der korrupten EMA keine Zulassung bekommen. Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Profit
Hallo, also das mit der Herstellung stimmt nicht.
Winfried Stöcker, ein deutscher Labormediziner hat genau diesen Impfstoff entwickelt und nachdem er Angeklagt wurde wegen Impfstoffeigenversuch hat er alle Daten zur Herstellung gratis ins Internet gestellt. In einem Interview meinte er, er könne mit einem Labor ganz Deutschland in wenigen Monaten durchimpfen und das zum Bruchteil der Kosten von Pfizer, J&J, Biontech etc.
Sein Antrag auf Testphase wurde im vorhinein abgelehnt. Jetzt auf einmal wird genau dieser Impfstoff interessant, schon etwas merkwürdig oder nicht?
Der “Stöcker Impfstoff” ist ein Antigen Impfstoff. Der hat mit einem Totimpfstoff (inaktiven Virus) wenig bis nichts zu tun.
Ich finde es toll, dass es immer noch Wissenschaftler gibt, die versuchen einen wirklichen Impfstoff herzustellen.
Was wir mit BioNTech, Modern etc. bekommen sind keine Impfstoffe. In USA werden sie bei der FDA offizielle als “Gen-Therapie” gelistet, denn das Patentamt hat es abgelehnt es eine Impfung zu nennen, da es nicht den Kriterien für eine Impfung entspricht. Bei uns in der EU darf man es Impfung nennen, weil ca. 2010 das Gesetz über Gen-Therapie mit einem Satz versehen wurde, der lautet: “Stoffe, die als Impfung gegen eine Infektionskrankheit dienen, sind keine Gen-Therapie.” Begründet wurde es damit, dass ja keine Veränderung des Genom beabsichtigt ist.
Bezüglich der Frage, warum wurde kein herkömmlicher Impfstoff entwickelt: Gleb Nershin hat recht – mRNA geht viel schneller und billiger. Aber hat sich schon mal jemand gefragt warum es gegen SARS1 und gegen MERS nie einen Impfstoff gab? Es wurde versucht. Aber es hat nie funktioniert. Wenn die Versuchstiere viele Antikörper gebildet haben, dann sind sie beim Aussetzen mit dem Wildvirus gestorben. (ADE = Antibody-dependent-Enhancement)
Also auch wenn wir einen “normalen” Impfstoff haben, täten wir gut daran alle Sicherheitsschritte einzuhalten und lieber ein mal einen Winter zu warten um zu sehen was passiert.
Übrigens gäbe es noch eine spannende Frage: warum spricht heute niemand mehr von SARS1 oder MERS? Gab es doch keinen Impfstoff… wie sind sie also verschwunden??
Ja, das verstehe ich auch als Nicht-Mediziner als einen Impfstoff.
Drängt sich da nicht eigentlich die Frage auf, warum man das von vornherein nicht so gemacht hat und anstatt dessen mRNA-Impfstoffe massenhaft verimpft, von denen man garnicht weiß, was dann passiert und ob sie überhaupt funktionieren?
Darauf, auf so einen Impfstoff habe ich schon gewartet!
Meine große Sorge: unsere lobbyierten “Impfstoffzulassungsexperten” könnten diesen wegen Minderwirksamkeit abschmettern und die Zulassung verweigern!
Die vordergründige Antwort: mRNA-Präparate sind viel schneller in großen Mengen herzustellen.
Aber ich argwöhne, dass dies nicht der einzige Grund ist.