
Daniela Holzinger: Dem Wolf ein Wolf?
Immer häufiger werden Wölfe jetzt auch in der Nähe von Siedlungen oder sogar Städten gesichtet. Doch die Rückkehr des Raubtieres freut nicht jeden und erhitzt die Gemüter. eXXpress Kolumnistin Daniela Holzinger über eine Debatte am Abdriften.
Jeder kennt ihn, den bösen, hinterlistigen, brutalen Märchen-Wolf, den am Ende stets ein ebenso gnadenloses Schicksal erwartet.
Der Bauch vollgestopft mit Wackersteinen ersäuft das arme Tier wahlweise im Brunnen (Die Sieben Geißlein) oder bricht schon vorher tot zusammen – ehe ihm der Jäger das Fell über die Ohren zieht (Rotkäppchen). In „Der Wolf und der Fuchs“ gelingt dem schlauen Reineke die Flucht, während Isegrim beim Diebstahl ertappt, vom Metzger erschlagen wird.
Selbst die „Drei kleinen Schweinchen“ drehen den Spieß um und kochen ihren Peiniger bei lebendigem Leibe.
Wir alle kennen diese Geschichten, in mehr oder minder blutrünstiger Ausschmückung. Im Kern aber ist immer klar: Nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf – nicht ohne Grund.
Auch bei uns standen Menschen viele Jahrhunderte in direkter Konkurrenz mit damals heimischen Großraubtieren wie Wolf und Bär. Riss sich einer der Räuber dann durch die liebevoll gehegte Herde, konnte das, was heute Papierkram ist, für manchen Bauern lebensbedrohlich sein. Kein Wunder also, dass man seinen Gewaltphantasien selbst in Kinderbüchern freien Lauf ließ.
Der arme Wolf
Dieser Tage ist das aber längst Geschichte. Mit der Vertreibung des Wolfes begann sich sein Image langsam zu wandeln. Angst wich Interesse und internationale Abkommen zum Schutz der Tiere zeigten zunehmend Wirkung. Aus Böhmen, den Westalpen und über die berüchtigte „Balkanroute“ kommen die Tiere auch wieder nach Österreich zurück. Nach mehr als 140 Jahren bilden sich erste heimische Rudel und hinterlassen mit rund 800 bestätigten Rissen an Nutztieren, merklich ihre Spuren.
Auch Sichtungen nehmen deutlich zu. Teilweise sogar am helllichten Tage und in Siedlungsnähe.
Erst vor zwei Wochen am Linzer Stadtrand in eine Fotofalle getappt, setzte ein Rüde seinen Spaziergang durch den Zentralraum munter fort und konnte kurz darauf in -Nomen est Omen – Wolfsegg gesichtet werden. Quasi „vor meiner Haustüre“.
Wie ich mich dabei fühle, ist mir noch nicht so klar. Einerseits Tierfreundin und aufgeschlossen und alles. Andererseits ist der Wolf kein Kuschel-, sondern Raubtier. Bis zu 80kg schwer und zumindest im Rudel in der Lage ein ausgewachsenes Bison zu erlegen. Nicht nur als Mutter mit Sorge um die Sicherheit der eigenen Kinder gedacht, scheinen Respekt und Vorsicht jedenfalls angebracht.
Guter Wolf – böser Mensch
Im Netz ist man weniger differenziert. Vor allem bei der Wolfslobby liegen die Nerven blank. Da reicht es schon sich in sozialen Medien ein paar „abweichende“ Gedanken zu machen, um Opfer eines veritablen Shitstorms zu werden. Ein junger Familienvater schreibt: „Ich war letztens nach Einbruch der Dämmerung spazieren. Bin den Feldweg hinaus Richtung Wäldchen. Der Gedanke dabei einem Wolf begegnen zu können, war dann doch kein so beruhigender. Das Tier hat bei uns keinen Platz mehr. Es braucht Reservate/Parks in denen sie ungestört leben können.“
Über 2000 Mal gab‘s dafür den Daumen nach oben. In den Kommentaren jedoch knallten bei vielen die Sicherungen: „Der Mensch ist der Fehler hier“, „Man sollte dich einsperren, damit du siehst, wie das ist“, „Rotkäppchensyndrom“, „Du brauchst ein Reservat, mein Freund“, „Menschen wie Sie sind hier falsch“ usw. bis dann sogar einer die obligate Todesdrohung rausholt und meint: „Dich leben zu lassen, ist auch der falsche Weg.“
Zumindest eines scheint damit klar: Homo homini lupus est – Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Doch was ist der Wolf für uns? Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Bitte schreibt mir eure Meinung in die Kommentare. Und bitte, bitte seid nett – auch zueinander.
Kommentare
ganz nett würde ich sagen: Wolf und Bär haben keinen Platz in einem Land das so dicht besiedelt ist wie Österreich. Jeder der das anders sieht hat keinen Realitätssinn. Und wenn irgendwelche grünen linken den Wolf über den Menschen stellen, sag ich denen: ihr seid nicht gut für Österreich und solltet eure Einstellung ändern bevor es andere für tun!
Also es ist wirklich zum Haare sträuben ich lebe in Thomasroith und wenn ich höre die Wölfe schon in Wolfsegg traut man sich bald nicht mehr aus dem Haus was haben diese Grünen gemacht für mich sind das Mörder der Mensch ist nichts wert so kommt mir das vor hier herrscht Sodomie und Gomera was wird aus dem schönen Österreich gemacht überall Dreck die Ratten werden immer mehr überall Mauern wie in der Ritters Zeit überall Geldgier man möchte meinen das Mittelalter ist auferstanden
Was auf uns noch zukommen wird, läßt sich aus deutschen Daten und Info schon ablesen. Da sie Links nicht zulassen, verweise ich auch die Texte im Original und suchen sie dann im Netz danach.
*) Rund 22.000 Weidetiere starben seit 2010 in Deutschland durch Wolfsattacken.
*) Sehen sie nach in der Zeitschrift Pirsch.de unter Jagdwissen finden sie den Artikel “wolf-deutschland-der-wolf-geht-um-und-gefaehrdet-existenzen-36636” oder
“mufflon-vorkommen-der-rhoen-durch-den-wolf-erloschen-36657” (übrigens Mufflons sind Tiere unter Artenschutz)
*) Wenn sie Bilder und Infos aus dem realen Leben sehen wollen, schauen sie sich dieses 4 Minuten Video ganz genau an auf Youtube unter “Anthony Lee – Der Wolf – Jetzt ist SCHLUSS”. Sie bekommen eine Ahnung wozu Wölfe fähig sind.
*) Der kanadische Biologe Valerius Geist beschreibt sieben Stufen der Eskalation bei Wölfen. Zu finden in der Zeitung “Nordkurier” unter dem Titel “Wissenschaftler warnt: Wölfe töten Menschen”
Bei dem was die österreichischen Wolfskuschler-“Professoren so absondern, kann man ihnen nur wünschen, daß es es ihnen beim Wölfe-Schmusen nicht so geht wie dem Duo Siegfried und Roy mit ihren Tigern. Einmal kräftig zubeißen hat da auch schon gereicht.
. . . wir sind immer nett zueinander. Keine Frage.
Thema Wolf – die Menschen sind meistens unaufgeklärt.
Ursachen: Es ist die Jagd, sie sagen, der Waldumbau (Klima) kann nur gelingen, wenn wir das Wild (Grasfresser Rotwild aber auch Schwarzwild) reduziert halten. Manche Jagdoberhäupter plädieren sogar zum Totalabschuss, weil eben die jungen Bäume kahl gefressen werden.
Wilddieberei nicht vergessen.
Was heißt das? Wölfe finden keine ausgewogene Natur. Es bleibt der Bauer mit seinen Nutztieren.
Lösung: Jagd verbieten + Baumpflanzungen einzäunen.
Dann hat auch der Lux eine Chance.
Beispiel Nordamerika als der Wolf ausgerottet wurde.
Folge: Weißwedelhirsche nahmen stark zu. Folge: Büsche und Bäume konnten sich nicht entwickeln usw.
Es gibt gute Doku-Filme darüber.
Kurz um, so wie eine Art aus dem biologischen Gleichgewicht entfernt wird, kommt das ganze System durcheinander. Wie immer, der Mensch hat Schuld.
Zur Angst: Wer gerne in der Natur ist sollte zur Sicherheit Tierabwehrspray bei haben. (Blitzknaller auch nicht verkehrt) Allgemein aber sind Wölfe sehr scheue Tiere, sie meiden den Menschen. Kann ich auch gut verstehen.
Fazit: Findet der Wolf keine Nahrung dann geht dieser zum Bauern.
Auch bei Wildschweinen, Propaganda “Wildschweinschwemme” Auf einer bestimmten Fläche
werden nicht unendlich eine Vermehrung statt finden.
Die Ernährung regelt das von ganz allein.
Übrigens schlaue und faszinierende Tiere. Gefährlich ?
Eigentlich nicht, Nachtaktiv + scheu. Kennen sie deinen Geruch über lange Zeit in Verbindung mit Futter, was in DE verboten ist, dass füttern, werden sie zutraulich.
Der Mensch ist das aggressive Wesen in der Natur und nur der Mensch.
Der Mensch sollte wissen, auch dieser ist nur ein Teil der Natur, benimmt sich aber wie die Axt im Walde.
Lieber Deuteronomium!
Du schreibst zwar richtig, dass die Menschen unaufgeklärt sind, doch auch du bist bei weitem nicht so aufgeklärt, wie du denkst!
Erstens kommt die Forderung des Waldumbaues nicht von der Jagd sondern vom Forst! Kein Jagdoberhaupt in Ö fordert Totalabschüsse! Wäre auch schwachsinnig wenn Jäger das Wild, dass sie nachhaltig für Jahre bejagen wollen, ausrotten würden… Eine Reduktion der Wildstände wird aber mancherorts nötig sein, damit der Wald seine Funktionen für uns Menschen (z.B: Schutz vor Lawinen,…) flächig weiterhin erfüllen kann. Allerdings nicht durch Wolfsbestände, weil diese nicht selektiv zwischen Wildbeständen in geschädigten und nicht geschädigten Wäldern unterscheiden können! Zudem gestresstes Wild (besonders Rotwild) weit mehr Schäden am Wald verursacht.
Jagd verbieten? Super Idee! Zahlst du dann die erhöhten Fahrzeug- und Personenschäden wenn die Wildstände unkontrolliert in die Höhe schießen und damit auch die Verkehrsunfälle massiv steigen? Kanton Genf aus der Schweiz lässt grüßen, die haben Mal dieses “Experiment” gewagt und gleich wieder beendet! Wenn wir die Jagd abschaffen, gebe es auch kein Wildbret mehr, also das gesündeste u. tierschonendst gewonnene Fleisch…
“Pflanzungen einzäunen” – Eine noch bessere Idee! Circa 30% der Wälder in Ö sind Jungswuchse und Dickungen, also Waldbestände die von Wildtieren geschädigt werden könnten! Ich wär neugierig wer das alles bezahlen sollte, beziehungsweise was die Öffentlichkeit davon halten würde, wenn rund 1,3 Mio Hektar Wald (Ö ges. 4 Mio ha Wald), also ca. die Fläche Tirols eingezäunt werden würde…
Auch dein Bsp mit Nordamerika hinkt gewaltig! Der Weißwedelhirsch ist ein sog. Kulturfolger, kommt also slgut mit der Nähe zum Menschen u. der bewirtschafteten Umwelt zurecht! Konkurrenten wie Wapiti und Maultierhirsch sind Kulturflüchter, was sich viel deutlicher auf die Weißwedelpopulationen auswirkte, als der Rückgang des Wolfes! Zudem es in N.Amerika höhere Wildstände gibt als in Mitteleuropa, was wiederum auf viel größere u. weniger vom Menschen beeinflusste Waldökosysteme zurückzuführen ist! N.Amerika taugt aus vielen Gründen nicht als sinnvoller Vgl. in der Wolfsthematik, da könnte man noch stundenlang Bsps aufzählen…
Ö ist ein Tourismusland! Was würden da die Touristen sagen, wenn sie vor jedem Waldspaziergang Abwehrspray u. Blitzknaller vom örtlichen Tourismusbüro ausgehändigt bekämen? 😉
Mein Fazit:
Der Wolf hat leider keinen Platz mehr in Ö, weil einfach die unberührte Natur fehlt! Ein Wolfsrudel braucht ca. 30.000 ha unberührte Natur als Territorium, damit keine Probleme mit dem Menschen gibt. Wo gibt es das denn in Österreich?
Das einzige Raubtier ist der Mensch.
Die PR-Propaganda der Wolfs-Fans erinnert an die Pro-Migrations-Lobby. Ganz treuherzig behaupten die immer, dass Zäune und Hunde schützen. Beides falsch. Abgesehen davon, dass meterhohe Zäune nicht durch die Alpen gebaut werden können und nicht einmal klar ist, wer für die enormen Kosten aufkommen sollte. Und es gibt auch nicht genügend Schutzhunde. Inzwischen fallen Wölfe völlig gesunde Schafe oder Esel an – von wegen “kümmern sich um kranke Tiere”. In Schweden können Wölfe abgeschossen werden, wenn sie die Rentier-Zucht gefährden – das ist ein richtiger Weg, aber die Wolfs-Fans verschweigen das gerne und behaupten, überall würden Wölfe im besten Einvernehmen mit der Umwelt leben, nur nicht im bösen Österreich …
Der Wolf ist nicht vom Aussterben bedroht und im Norden Amerikas, Skandinavien und Sibirien hat er genug Platz. Im dichtbesiedelten Mitteleuropa mit Almen, freier Viehhaltung und dem Wald als Naherholgungsraum möchte ich ihn nicht haben. Unsere Vorfahren in der 2.Hälfte des 19.Jhdts. sahen das genauso und diesen Zustand möchte ich wiederherstellen.
Man muß Ihm nur beibringen, daß der Mensch für ihn Gefahr bedeutet & er ihn meiden muss!
Da die „Rückkehr der Wölfe (Canis lupus) in Europa“ ein sehr brisantes Thema. Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks haben eine verantwortungsvolle Aufgabe mit Wölfen. Wenn man von 5 Wölfinnen, welche jährlich 4 Welpen zur Welt bringen, wären das 20 Jungwölfe pro Jahr in einem Wolfsciene Centrum. Wenn alleine in Deutschland 71 solcher Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege… vorhanden sind, wären das jährlich ca. 1420 Jungwölfe. Da die meisten Institutionen von EU, Bund, Land… gefördert werden, ist auch die in der EU für geschützte Rassen Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO vorgeschrieben. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und wie bei allen besonders geschützten Arten ein so genanntes Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer aktuell ein zu getragen. Das muss man überprüfen !!!
Das angeblich intelligenteste Lebewesen auf der Erde tötet jährlich Millionen an Tieren zum Spass an der Jagd oder das er es ausstoßen kann und deshalb muss der Wolf,Bär und alles andere abgeschossen werden,weil nur er ein Recht zu töten besitzt. Geht es noch perverser
Für Ökosysteme spielen Wölfe tatsächlich eine große Rolle, da sie in deren Lebensräumen an der Spitze der Nahrungskette stehen. Wölfe gelten als “Gesundheitspolizisten” des Waldes, da sie schwache und kranke Tiere fressen, womit der Bestand seiner Beutetiere “gesund” bleibt.
Die Anwesenheit von Wölfen führt aber auch dazu, dass bestimmte Tiere wie Hirsche die Jagdgründe von Wölfen meiden. Dies wiederum hilft der Vegetation, da Jungpflanzen weniger gefressen werden. Wölfe tragen so zur Wiederherstellung der Vegetation bei. In Wäldern ist dies sehr wichtig, um den Boden vor Erosion zu schützen. Es werden Tausende an Steuergeldern bezahlt an Waldbesitzer, für die Verbisschäden, die durch das Wild verursacht werden. Und auch Wildschweine verursachen immer grösser werdende Probleme. In Italien und Rumänien wurde der Wolf bereits in den 70ern wieder angesiedelt. Wir müssen uns entscheiden, was wir wollen. Disneyworld in den Alpen, alles kontrolliert und mit der Zeit völlig kaputt oder verbaut, oder doch wieder Rückkehr zur Natur und ursprüngliche Landschaften. Wobei auch die Wolfspopulation kontrolliert werden soll, aber nicht als erstes Hausmittel, wahlloser Abschuss.
… auch Tiere töten zum Vergnügen (beobachten Sie mal eine Katze) oder im Blutrausch. Die Natur ist nun mal grausam. Und zum Thema Verbissschäden ist es meines Wissens so, dass der Eigentümer eines Waldes (der eine Einkunftsquelle darstellt) in der Regel dort ein Jagdrevier hat, Eigen- oder Genossenschaftsjagd. Für den Verbiss haften die Jäger nicht zu knapp mit ihrem eigenen Geld. Sie sollen ja den Wolf oder andere große Raubtiere als Gesundheitspolizei ersetzten, das Gleichgewicht bewahren und dafür sorgen, dass die Einkunftsquelle erhalten bleibt. Ein guter Jäger ist Heger und Pfleger. Dass die Jagd ein einträgliches Geschäft ist, will ich nicht abstreiten und dass es etliche schwarze Schafe gibt auch nicht, aber das ist ein anderes Thema.
man sollte diese links grünen Faschisten in den Wald hinaus sperren!
Scheinbar müssen manche Fakten wiederholt werden. Es gibt keine Wiedreransiedelung von Großraubtieren.
“Dabei wurde sicher nicht bedacht,
– welches Tierleid an den Beutetieren verursacht wird
– welches Menschliches Leid es zB bei Landwirten/Almwirten und deren Kindern verursacht, die “ihre” Lämmer und Kälber geliebt haben”
Dieselben Lämmer und Kälber, die am Ende des Tages zum Schlachten freigegeben werden?
“– was es für den alpinen Raum bedeutet, wenn Almen aufgrund der emotionalen und wirtschaftlichen Belastung durch Wolfsrisse aufgegeben werden”
Bei so vielen Almen, die es im Alpenraum bereits gibt kann man einige davon ruhig aufgeben. Almen bedeuten im Grunde nichts anderes als Naturzerstörung. Da wächst kaum mehr was.
Reinhold Messner in einem Interview mit der Informationsplattform ”Jagdfakten”:
„In Sibirien ist Platz genug für Wölfe, bei uns nicht!“
R. Messner: “Egal ob in Südtirol oder in Tirol, in diesen Zonen, die urbanisiert sind und gleichzeitig intensiv landwirtschaftliche genutzt sind, haben Wölfe keinen Platz. Das sind Jäger. Sie reißen Schafe, Ziegen, aber auch Esel oder Kälber. Der Wolf ist schlimmer als der Bär. In Sibirien ist genug Platz für die Wölfe, bei uns aber nicht.
Es gehört ein Gesetz gemacht, das es erlaubt, den Wolf abzuschießen. Die Bauern werden ohnehin kurzen Prozess machen, wenn ein Wolf auftaucht, der Probleme macht. Aber wenn Bauern und Jäger deswegen bestraft werden, dann kriegen alle ein Problem.
Die einen müssen die anderen verstehen. Es geht in der Politik immer um Kompromisse und eine friedvolle Gesellschaft.
Wenn einmal ein Rudel da ist, dann werden es schnell viele. Die Wölfe reißen ja heutzutage nicht mehr kranke und alte Wildtiere. Sie sollten zum Abschuss freigeben werden.”
Der Messner hat wohl zu oft zu wenig Sauerstoff bekommen auf seinen Gipfeltouren. Vor kurzem hat er noch zur Corona-Impfung aufgerufen.
In einer Kulturlandschaft Wölfe und Bären wieder anzusiedeln ist grob fahrlässig Gegenüber der Landbevölkerung. Wölfe sind nicht vom Aussterben bedroht und sollten wie jede Andere Wildart reguliert werden. Wölfe haben keine Scheu mehr vor den Menschen, da keine Gefahr ausgeht, sie kommen immer häufiger in Siedlungsnähe. Wer übernimmt die Verantwortung wenn er bemerkt dass der Mensch auch leichte Beute ist?
Der Wolf wurde bei uns nicht angesiedelt, er ist von selber gekommen, weil der Lebensraum passt.
Es werden bei uns keine Großraubtiere wiederangesiedelt. Zumindest nicht der Wolf. Und der Mensch fällt nicht in das Beuteschema des Wolfes. Wolfsbegegnungen in Siedlungsnähe und am hellichten Tag sind oft der Neugierde von jungen Vertretern dieser Spezies zuzuschreiben. Ich verstehe diese Panikmache in dieser Hinsicht nicht. Wer sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, wird erkennen, dass der Wolf nicht automatisch eine Gefahr für die Bevölkerung darstellt. Bei Bären, Wildschweinen, Hirschen, Kühe oder Pferden wäre ich hingegen eher vorsichtig. Und wenn die Bauern ihre Tiere so lieben, wie oft beteuert wird, dann wäre es nur logisch, dass sie die ihnen anvertrauten Tiere entsprechend beschützen.
Beim LCIE wird auch die Wiederansiedelung der Wölfe erwähnt.
Experten sagten auch Wölfe springen nicht, Wölfe reissen nur kranke und schwache Tiere, Wölfe gehen nicht an Rinder und Pferde, reissen nur einzelne Tiere, diese Dinge wurden alle wiederlegt. Den Eltern des russischen Kindes , sowie den anderen Angehörigen der 400 Menschen die in den letzten Jahren durch Wolfsangriffe ums Leben kamen, sagte man vermutlich auch sie gehörten nicht in das typische Beuteschema des Wolfes!
Doch etwas merkwürdig, dass Wölfe (= Raubtiere) den sogenannten Türschützer*Innen (= gute Mensch*Innen) mehr wert sind, als wehrlose Schafe.
Darf hinterfragt werden, warum das so ist?
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* Im Sommer 2022 wurden alleine im Bundesland Tirol nachweislich mehr als 300 Schafe von Wölfen gerissen, dazu kommen noch 2 Ziegen und 1 Rind. 50 weitere Schafe wurden schwer verletzt und rund 200 gelten als vermisst.
Das sind gerade mal 20%. Der höhere Anteil getöteter Schafe und Ziegen, wird durch Felsabstürze, schmerzhafte Klauenkrankheit, Blitzeinschlägen, Hagelunwetter verursacht. Und wieviele Weidetiere an Abfallprodukte wie Trinkdosen, etc erkranken und ums Leben kommen, weil sog. Bergtouristen durch Weiden latschen, wie es das Navi zeigt, ist noch gar nicht erwiesen. Ob es da nicht besser wäre, wenn eine Herde mit einem passenden Herdenschutzzaun und Hunde geschützt wird. Natürlich ist es für den Bauern ein erhöhter Arbeitsaufwand, der entsprechend entlohnt werden sollte. Dafür gäbe es genug EU Gelder, nur wohin diese Gelder verschwinden, ist fraglich
Sie vergessen, die Schafe, die nicht vom Wolf gerissen werden, wandern alle im Kochtopf. Dann schon lieber dem Wolf überlassen, so die Tierschützer, die solidarisch alle Vegetarier sind.
Höhepunkt der Grausamkeit des Wolfes war natürlich der Verlust des First Pony unserer EU-Uschi. Muss sich der böse Wolf gerade daran vergreifen? Kann er sich nicht mit den Schafen und Ziegen der gewöhnlichen Bauern zufrieden geben? Aber im Ernst: Ich bin im Konflikt mit mir selbst. Einerseits freut es mich, wenn in unseren Wäldern wieder Wölfe heimisch werden. Andererseits sind die vielen gerissenen Schafe und Ziegen auch nicht ohne. Ich schlage einen anderen Weg vor: Wölfe nicht totschießen sondern mit Betäubungsgewehren außer Gefecht setzen und anschließend sterilisieren. Dann vermehren sie sich nicht mehr so stark. Grundsätzlich gilt: auch ein Wolf hat ein Recht auf Leben, so wie auch die Schafe und Ziegen auf unseren schönen Almen. Aber auch der Bauer hat ein Recht darauf, seinen Beruf ausüben zu dürfen, der auch für unseren Tourismus wichtig ist. Es wäre eine Win-win Situation, aber ich bin kein Fachmann (männin) 🙂
Zum Wolf passt am besten das berüchtigte Merkel-Zitat: “Jetzt sind sie halt da”. Gekommen, um zu bleiben – wer etwas anderes verspricht, ist ein Scharlatan und Bauernfänger.
Man wird mit dem Wolf leben lernen, und dazu gehört auch eine gewisse Bejagung, damit die Scheu vor den Menschen nicht verloren geht und niemand um seine Kinder fürchten muss.
Wer sich sachlich informieren will, dem sei das Buch : “Er ist da. Der Wolf kehrt zurück” von Klaus Hackländer ans Herz gelegt.
Ich würde da eher das Buch “Der Wolf und wir” von Kurt Kotrschal empfehlen.
Ein Vortrag von Marcel Züger könnte ich Ihnen empfehlen.
Vermutlich wird in vielen Ggenden der Wolf nach der 3-S-Regel behandelt. (Schießen, Schaufeln, Schweigen). Ich kann es den Tierhaltern nicht verdenken.
Bei uns die Wölfe wiegen rund 40kg!
Wenn ich den canis lupus mit homo sapiens vergleiche, meine ich , man sollte dem canis lupus ein wenig mehr Lebensraum schenken.
Auf die wehrlose Bevölkerung in Österreich lässt man seit Jahren illegal tausende Menschen archaischer Kulturen mit Verachtung für unsere Gesellschaft und einem extrem hohen Aggressionspotential los.
Auf die wehrlosen Weidetiere lässt man seit den letzten Jahren Wölfe und Bären los.
Die Mensch- und Tier-Opfer sind den Gutbessermenschen egal, weder Mensch noch Tier können mit Mitleid rechnen, sie sind der Kollateralschaden auf den Weg in die vermeintlich bunte Gesellschaft der linken Realitätsverweigerer, Tagträumer und Utopisten.
sind ja auch die selben, die das so wollen ;-), Sozial- und Naturromantiker
Bitte den begriff Sozialromantiker erklären. Der kommt mir zum ersten Mal unter. Und warum ist man automatisch Romantiker, wenn man pro Natur und damit auch in gewisser Weise pro Mensch ist?
Absolut d’accord mit diesem Artikel von Frau Holzinger. Der Wolf wurde seit Menschengedenken als das Böse dargestellt, weil er einst tatsächlich eine direkte Gefahr für Mensch und (Haus-)Tier war. Hinsichtlich der sich immer intensiver verbreitenden Menschenansiedlungen in unserer heutigen Zeit, fehlt für Wildtiere im natürlichen Ausmaß jedweder Platz zum (Über-)Leben. Die Jagd- und Forstwirtschaft plant, schießt, klagt, fordert. In vielen Bereichen, vor allem in Niederungen mit weniger Waldfläche (oder künstlich angelegten Wäldern) zieht der Wolf lt. Univ. Prof. Kotrschal nur durch. Er bleibt nicht, sucht sich ein passenderes Revier. Hie und da ein gerissenes Wildtier. Übler wird es für die Landwirtschaft in anderen Gebieten, wo auch Tierherden gehalten werden. Einzelne Wölfe halten sich hpts. an Kleintieren, da sie erst richtig erfolgreich sind beim Jagen im Rudel. Ist dieses dann mal vorhanden, hilft aber auch ständiges Erschießen auch nicht. Der Wolf lernt deshalb nicht nicht zu hungern. Interessant wäre es, wie es in einzelnen Projekten z.B. in der Schweiz, bereits gelebt wird, Hütehunde einzusetzen. Diese Hütehunde wachsen mit der Tierherde auf, verstehen sich als Teil der Herde selbst und beschützen sie auch. Nicht zu verwechseln mit Hirtenhunde bitte. Würde man die Hütehunde fördern, wäre damit schon ein Teil des möglichen Schutzes gewährleistet. Es hilft ja nichts, wenn auf Wölfe geschossen wird und der Rest des Rudels sich wieder versucht über eine Herde herzumachen. Tiere sterben, Zäune werden ignoriert und zerstört uvm. Das Problem kann wohl auch anders als mit Töten gelöst werden.
Der Wolf ist genausowenig ein böses Tier wie ein Schwein oder ein Hund. Der Wolf ist ein Raubtier. Punkt. Unser Wild wird geschossen, weil es den Jungwald schädigt. Dafür gibt es Abschusspläne. Irgendwann wird es auch Abschusspläne für den Wolf geben. Im übrigen ist der Wolf sehr scheu und für Menschen ungefährlich. Wölfe attackieren keine Menschen, es sei denn, sie werden angegriffen oder sind verwundet. Wölfe gehen auf Rehe, Schafe und Ziegen los. Das ist alles. Ideologien braucht man für diese Frage nicht.
Das Projekt mit den Herdenschutzhunden ist sicher eine gute Möglichkeit, aber auch hier muss der Mensch sein Verhalten ändern. Es funktioniert ja nicht einmal mit den Kühen auf der Alm. Jetzt stellen sie sich mal vor, Wanderer vielleicht auch noch mit Hund oder Kleinkind treffen auf drei oder vier freilaufende Herdenschutzhunde, sind ja keine Kuscheltiere, auch wenn sie so aussehen. So wie der Mensch sich heute meist verhält, ohne Hirn und Hausverstand, endet das in einer Katastrophe. Und ausbaden dürfen’s die Hunde und der Bauer. Wenn man Raubtiere, egal ob Wolf oder Bär, bei uns ansiedeln will, muss der Mensch sein Verhalten ändern und dazu braucht es eine breite Zustimmung, sonst wird das nicht funktionieren.
Man kann auch Herdenschutzhunde sozialisieren. Dann werden vorbeispazierende Leute, auch mit Hunden oder Kindern, in Ruhe gelassen, solange sie sich nicht zu sehr der Herde nähern. Und nochmal: 3es werdne bei uns keine Raubtiere angesiedelt.
Doch, sie wurden angesiedelt. Kenne einige Geschichten mit betäubten Wölfen, die auf Österreichs Autobahnen unterwegs waren.
Sollte ich einen sehen,informiere ich unverzüglich ” meinen” Jäger und der knallt ihn ab.Punkt.
Das ist die sogenannte 3-S Strategie der Wolfsbekämpfung. “Schießen – Schaufeln – Schweigen”
Der Wolf ist und bleibt ein Raubtier und der Mensch neigt grundsätzlich dazu Tiere zu vermenschlichen, was das eigentliche Problem ist. Isegrim ist schließlich nicht böse, er folgt nur seinem Instinkt. Wenn man will, dass der Wolf bei uns wieder heimisch wird, muss der Mensch sein Verhalten an den Wolf anpassen. Man wird ihm genügend Fläche und Nahrung lassen müssen, damit er nicht gezwungen ist sich diese in Siedlungsnähe zu suchen. Die Bauern werden sich in punkto Herdenschutz was überlegen müssen, zB. Schutzhunde, wie sie es in der Schweiz schon erfolgreich praktizieren. Der Mensch wird dann dementsprechend sein Freizeitverhalten anpassen müssen, was ja jetzt schon zB. in Bezug auf Hunde und Almen exzellent funktioniert 😉. Ein Miteinandern wird es nicht geben, da man dem Wolf schließlich keine Verhaltensregeln erklären kann, ein Nebeneinander nur, wenn sich der Mensch anpasst. Gefragt wurde wiedermal keiner, jetzt sind sie halt schon mal da.
Sehr, sehr guter Beitrag ! Respekt !! Es zeigt sich wiederum : die Nahrungskette Pflanzen/Tiere funktioniert eigentlich, bis auf den Menschen . Und der vermehrt sich fast unendlich…. ! 🙂 Das Projekt Wiederansiedelung Wolf im Yellowstone hat sich bewährt – dort war kein Baumwuchs mehr da, weil die Caribous alles angefressen hatten. Beeindruckende Doku ! 🙂
Das ist naives Geschwafel. Schutzhunde für Herden funktionieren nur, weil sie genauso groß und aggressiv sind, wie Wölfe. Damit wäre keine Wanderweg durch eine Alm mehr realisierbar. Und nein, ich will nicht, dass Tiere, die niemand vermisst hat, die auch global nicht vom Aussterben bedroht sind, hier in Österreich wieder angesiedelt werden, nur weil ein paar Städter mit ökoromantischer Realitätsferne Raubtiere mit Kuscheltieren verwechseln.
Werter Hans, ich bin auch nicht dafür, dass man größere Raubtiere in Österreich wieder ansiedelt. Aber das Projekt Herdenschutzhunde ist kein naives Geschwafel, wird es doch neuerdings in der Schweiz und seit Jahrzehnten in vielen südlichen Ländern praktiziert. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass das friktionsfrei funktioniert, ganz im Gegenteil. Ich glaube nicht, dass es funktionieren kann, da der heutige Mensch ohne Hirn und Hausverstand die Natur konsumiert. Der MENSCH muss sich in seinem Verhalten ändern, wenn er Raubtiere in seiner Nähe ansiedeln möchte. Aber dann müssen die Menschen auch gefragt werden , ob sie das überhaupt wollen, das wurde nicht gemacht.
… ob der Wunsch, dass der Wolf als Art erhalten werden soll, zwingend bedeutet,
-dass seine Wiederansiedlung in allen europäischen Ländern, in denen er aus guten Gründen vor 150 Jahren ausgerottet (nicht “vertrieben”) wurde, geduldet bzw. sogar gefördert werden muss
– und das jeweils uneingeschränkt im gesamten Staatsgebiet?
Und das noch dazu aufgrund einer europäischen Richtlinie, welche von Politikern beschlossen wurde, die aus irgendwelchen Gutmensch-Motiven gehandelt haben und dabei ganz klar nicht die Interessen der Mehrheit ihrer Bevölkerung vertreten haben, und jedenfalls nicht die weitreichenden Konsequenzen dieser Entscheidung bedacht haben?
Dabei wurde sicher nicht bedacht,
– welches Tierleid an den Beutetieren verursacht wird
– welches Menschliches Leid es zB bei Landwirten/Almwirten und deren Kindern verursacht, die “ihre” Lämmer und Kälber geliebt haben
– was es für den alpinen Raum bedeutet, wenn Almen aufgrund der emotionalen und wirtschaftlichen Belastung durch Wolfsrisse aufgegeben werden
– was es bedeutet, dass man gleichzeitig für Nutztiere wie Rinder die reine Stallhaltung verboten hat und die Bauern zwingt, ihre Nutztiere mindestens 90 Tage im Freien auf der Weide zu halten.
In der heutigen Kulturlandschaft hat ein großes Raubtier wie der Wolf keinen Platz. Man denke dabei auch an die Menschen mit Kindern, die in Waldesnähe wohnen und den Wald gern mit den Kindern als Erholungs- und Erlebnisraum nutzen.
Es gibt halt auch was anderes als den 7. Wiener Gemeindebezirk.
Für mich gibt es nur zwei Konsequenzen:
– eine verbindliche Volksabstimmung über das Thema “Wiederansiedlung des Wolfes in Österreich”
– und wenn ja, das Ausweisen von Schutzgebieten, in denen der Wolf leben kann (und wo dann konsequenterweise keine Weide- oder Almwirtschaft betrieben wird) und anderswo klares Verhindern der Ansiedlung von Wölfen.
Sprich: außerhalb der Schutzgebiete Abschuss.
Alles Recht geht vom Volke aus, habe ich einmal in der Volksschule gelernt.
Ich frag mich öfters, ob dieser Satz noch gilt.
Auch so eine Schnapsidee der grünen Sekte, weder Bär noch Wolf sollten sich bei uns herumtreiben. Mir tun die Bauern leid, welche oftmals wegen den Verirrungen der grünen Sekte ganz besonders leiden müssen, reißen diese Raubtiere immer wieder ihre Schafe und rauben ihnen ihre Lebensgrundlage. Besonders schlimm, Wölfe reißen im Blutrausch wahllos oft Dutzende Tiere und fressen sie meist nur an. Das muss aufhören, da müssen gezielt Abschüsse vorgenommen werden.
Typisch Mensch, sich als Gott aufspielen und vermeinen, dass er alle Rechte besitzt. Wölfe lernen aus dem Abschuss nicht, keinen Hunger mehr zu haben. Einzelne Wölfe ziehen weiter um sich ein neues Revier zu suchen und können im normalen Ausmaß nicht jagen. Das geht nur in einem Rudel. Zudem kann kein einziges Wildtier etwas dafür, dass sich der Mensch dermaßen verbreitet hat und den Wildtieren keinen Lebensraum mehr belässt. Sie müssen erst lernen zu verstehen, was Instinkt bedeutet und wie eine Spezies funktioniert. Erst dann sollten Sie urteilen.
Ich frag mich sowieso immer, warum Grünwähler on mass in Großstädten und nicht auf dem Land leben. Irgendwie schizo, oder?
Warumleben Grünwähler automatisch in (Groß)Städten? Und warum sollten Menschen die pro Natur (Flora wie Fauna) sind automatisch Grünwähler sein?
(sic)Das Tier hat bei uns keinen Platz mehr.(sic)
Das Problem ist nur, wo immer der Mensch auftaucht, hat kaum noch etwas anderes Platz. Das beweist er, seit er auf zwei Beinen läuft.
Bitte nur im zoo
…und den Rest aller Wildtiere auch gleich in den Zoo pfärchen. Es könnte ja ein Feldhase auf einen losgehen oder Ameisen beißen.