
Daniela Holzinger: Verlierer am vollen Trog.
Fehler im Pandemiemanagement haben unsere Politik in eine tiefe Vertrauenskrise gestürzt. Wer jedoch glaubt, dass ein Sieg gegen das Virus am Ende reichen wird, um zurückzuholen was verloren ging, der irrt – erklärt eXXpress-Kolumnistin Daniela Holzinger.
75% Misstrauen
Demokratie lebt vom Vertrauen. Als BürgerInnen müssen wir uns sicher sein können, dass jene Menschen, die wir dazu bestimmen unsere Interessen in Parlament, Landtag und Gemeinderat zu vertreten, das auch uneigennützig und zum Wohle der Gesellschaft tun. Regierung und Parlament wiederum müssen darauf vertrauen können, dass demokratisch getroffene Entscheidungen auch von jenen akzeptiert werden, die sich am Ende mit ihrer Meinung nicht durchsetzen konnten.
So weit, so ideal, doch leider weit weg von dem, was wir heute im Staate Österreich sehen. Wie das Virus hat auch die Politikverdrossenheit ein neues Allzeit-Hoch erreicht: Bis zu 75% der Menschen geben laut aktuellen Studien an, kein Vertrauen mehr in die Regierung zu haben. Doch auch die Opposition schneidet kaum besser ab.
Ein erschreckender Befund, der zum Teil auf Fehler im Pandemiemanagement zurückzuführen ist. Es wäre jedoch zu einfach es darauf zu reduzieren.
Die große Spaltung
Das grundlegende Problem ist vielmehr in der tiefgreifenden Spaltung unserer Gesellschaft zu suchen. Nicht aber jener zwischen Geimpften und Ungeimpfte, die ich Großteils für inszeniert halte. Nein, die Spaltung, über die wir reden sollten, ist jene zwischen oben und unten. Zwischen einem immer engeren elitären Kreis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf der einen Seite und den „Abgehängten“ auf der anderen.
Wenn nämlich Corona eines zeigt, dann ganz klar, wo hier die Trennlinie verläuft und wie weit man sich schon voneinander entfernt hat.
Das Gefühl im selben Boot zu sitzen, schrumpft also mit jedem Tag. Und wenn man dann als dreifach-geimpfter Maskenträger, Abstandhalter, Fist-Bumper, Händewäscher und Gurgeltester, die Polit-Promi-Corona-Party live via ORF in den Lockdown geliefert bekommt, ja dann kommt es einem sogar so vor, als würde man gänzlich andere Gewässer befahren.
Wahlbeteiligung im Sinkflug
Doch was wir jetzt erleben ist nichts Anderes als die Beschleunigung eines langanhaltenden Prozesses der Entfremdung, den man gut anhand der seit Jahren sinkenden Wahlbeteiligung auf allen politischen Ebenen nachvollziehen kann.
Als jüngstes Beispiel ist die oberösterreichische Landtagswahl hier keine Ausnahme. Rund 58.000 Menschen mehr als noch sechs Jahre zuvor, blieben im Herbst der Wahl fern. Eine Zahl, die in etwa jener der EinwohnerInnen von Wels entspricht – immerhin die zweitgrößte Stadt des Landes.
Wirklich problematisch schien dieses Faktum aber für keine der Landtagsparteien gewesen zu sein – abgesehen von Stehsätzen halt, die, wie der Dank an die eigene WählerInnenschaft, zur Folklore eines Wahlabends gehören.
Ja nicht einmal in der Landeshauptstadt selbst schien man ein Problem darin zu sehen, dass sich kaum 64% an der Gemeinderatswahl und nur 30% an der entscheidenden Bürgermeisterwahl beteiligten. Linzer Stadtchef Luger (SPÖ) – real von nur 22% „seiner“ Bevölkerung gewählt – wähnt sich dennoch fest im Sattel.
Der volle Trog
Ein Grund für die ungebrochene Feierlaune mag unterdessen schnell gefunden sein. Werden doch unabhängig von der Anzahl jener, die am Urnengang teilnehmen, immer 100% des Kuchens verteilt. Im Land ob der Enns also 56 Sessel für die Abgeordneten, drei Landtagspräsidenten, eine deftige Klubförderung und insbesondere die sogenannte „Parteienförderung A“. Das ist jener Betrag, der sich laut Gesetz aus der Multiplikation der Anzahl der Wahlberechtigten mit 21,1 Euro ergibt und an die Parteien ausgeschüttet wird. In Summe mehr als 23 Mio. – jährlich!
Moment, könnte man jetzt einwenden. Da wird mit der Zahl der Wahlberechtigten multipliziert? Jede NichtwählerIn bringt den Landtagsparteien also dennoch Geld? Ja, genau! Jene Menschen, die das Gefühl haben durch ihre Teilnahme am politischen Prozess nichts verändern zu können, ändern also auch durch ihr Fernbleiben nichts.
Jeder Einzelne von ihnen bringt den Parteien bares Steuergeld, ob sie wollen oder nicht. Ein Ansatz, um politische „Verantwortungsträger“ also zu etwas mehr demokratiepolitischer Verantwortung zu motivieren, liegt damit auf der Hand. Oder anders gesagt: Lasst uns die Parteienförderung an die Wahlbeteiligung koppeln und verwundert sein, wie schnell sich die Dinge zum Besseren wenden.
Kommentare
Die Verlierer am Trog sind vor allem diejenigen, die diesen Wahnsinn finanzieren müssen, also Arbeiter, Angestellte, Selbständige … es gilt eine seit jahrzente unfähige Politikerkaste auszuhalten und zu finanzieren, die grösstenteils nur den eigenen Vorteil im Auge hat. Wenige, löbliche Ausnahmen gibts parteiübergreifend. Unaushaltbar aber wahr, zu all dem kommt noch die Fremdbestimmung durch diese Kaste, die von meinem hart verdienten Steuergeld wirklich in Saus und Braus lebt und ich weiss, das Menschen sich nicht mal das Notwendigste leisten können.
Egal wie die aktuellen Laiendarsteller, stellvertretend sei hier aus gegebenem Anlass der neue BM Nehammer genannt,
gerade heissen, es braucht einen sozailen Umbruch und ein neues demokratisches, kein repräsentatives System, das auch mal zielgerichtet auf die wirklichen Probleme agiert. Bevorstehnde riesige Änderunge am Arbeitsmarkt – ein Heer an Arbeitslosen steht einem enormen Fachkräftemangel entgegen, Finanzierung der überhohen Pensionen aus Altlasten, Kollaps des Gesundheitssystems (noch zusätzlich bewußt herbeigeführt) …
Mich wundert immer eines an den
Politik Kritikern ihr Glaubt doch das ihr es besser wisst oder könnt. Warum seid ihr nicht in der Politik. Ich würde euch
sofort Wählen, wenn ich glauben kann das ihr das nur annähernd so ein Politisches Talent besitzt wie Exkanzler Sebastian Kurz. Aber Kritik ohne Lösungen, oder fundierten Wissen, ist doch nur Polemik. Geht es euch wirklich besser wenn ihr in eure Hilflosigkeit den Ärger in Polemik verwandelt.
Sg Hr. Nöhrer, wie viele mit einer oberflächlichen Fehleinschätzung will ich weder von Ihnen gewählt werden, noch bin ich Ihnen eine Lösung schuldig.
Sei verwechseln wie viele Ursache und Wirkung.
Wir haben durch die Regierungsbank hochbezahlte Politiker am Start, die unqualifiziert sind für diese Tätigkeit, da gebe ich Ihnen schon recht.
Keinem der aktuell agierenden würde ich in meinem Betrieb eine Arbeitsstelle anbieten können.
Weil Sie das Wort Polemik in den Mund nehmen, Ihr Posting ist eher angriffig, inhaltsleer und es weist für mich auf eine gewisse Verdrossenheit vielleicht in privater Hinsicht, man weisse es ja nicht.
In der Schweiz nehmen an den Volksabstimmungen oft nur 20-30% der Wahlberechtigten teil, und trotzdem gilt das Ergebnis für das ganze Land und die gesamte Bevölkerung. Wer nicht wählt, den interessiert das betreffende Thema nicht bzw. ist ihm das Ergbnis egal und er/sie akzeptiert es jedenfalls. Das kann man durchaus auch auf Wahlen in Österreich umlegen. Dass man die finanziellen Wohltaten an die Wahlbeteiligung koppelt, ist allerdings durchaus überlegenswert.
Die letzte Gemeinderatswahl in Graz, immerhin die zweitgrößte Stadt Österreichs, wäre bestimmt ein noch besseres Beispiel für eine niedrige Wahlbeteiligung gewesen. Die Wahlbeteiligung lag bei nur noch 54 Prozent und das sind dann für neue KPÖ Bürgermeisterin absolut nur 15,55 Prozent bzw. ca. 1/6 der Wählerstimmen. Trotzdem wird sie die Politik von Graz in den nächsten Jahren bestimmen. Es liegt aber an den Wahlberechtigen von ihrem Wahlrecht – freiwillig – auch Gebrauch zu machen und sollte nie dazu führen, dass das Nichtwählen in einer Demokratie genauso gewertet wird, als hätte jemand eine Stimme abgegeben.
Als nicht Grazer wirst du nicht wissen
wie dieses Wahlergebnis zustande gekommen ist. Der Ex Bürgermeister Nagl. Hatte in vielen Jahren zunehmend
BETRIEBSBLINDHEIT zum Beispiel U-Bahn, die Grazer Bürger wollten ihm einen Denkzettel erteilen. Die SPÖ ist nicht gerade beliebt, mit den Freiheitlichen wollte sie auch nicht.
KPO Kahr war eine Alternative. Nach der
Wahl hatten viele eine Wahl Kater 😉
kommt manchmal auch so wie man es sich nicht vorgestellt hat. Ich habe Protest Waehlen nie gut gefunden.
Aber so kann man auch Frau Bürgermeister werden. Lernt daraus.
Es ist immer besser den zu der die beste
Politik macht. Und den der gerade eine Alternative darstellt.
Richtig von Frau Holzinger, hinter dem Kampf der Impfgegner stehen andere, tiefergehende Verwerfungen zwischen die da oben, wir da unten. Falsch aber die Begründung. Die lässt sich mit dem Satz zusammenfassen ” Wer hat uns verraten ? SOZIALDEMOKRATEN ” Aufgrund eines total missgewirtschafteten Sozialstaates, aufgrund zügelloser Massenmigration und Import kulturfremder junger muslimischer Männer, die als Speerspitze für die Umwandlung in eine neue, in der Ausgestaltung überhaupt noch nicht absehbaren multikulturellen, hochkriminellen Gesellschaft dienen, und ein damit Einhergehen immer größer werdenden Steuerlast , fürchten immer Menschen unter die Armutsgrenze zu fallen sowie sich ihrer kulturellen Identität ” beraubt” . Und diese Demonstrationen werden jetzt in bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen übergehen, nachdem der Revolutionsführer Sebastian Kurz weggeputscht wurde, schlicht weil diese Angst der Menschen sich potenzieren wird angesichts dessen, dass die “Roten” wieder die Macht übernehmen. Wer wettet mit mir ? Ich habe das schon vor einem Jahr die jetzigen Unruhen vorhergesagt, da braucht man nur bei Konrad Lorenz nachlesen. Frau Holzinger empfehle ich bei Karl Marx und seinem historischen Materialismus Einschau zu halten.
“aufgrund zügelloser Massenmigration und Import kulturfremder junger muslimischer Männer, die als Speerspitze für die Umwandlung in eine neue, in der Ausgestaltung überhaupt noch nicht absehbaren multikulturellen, hochkriminellen Gesellschaft dienen” … sagen Sie es kurz: die Islamisierung Österreichs, das Bestreben einer Rückführung in ein Kalifat mit Gottes-Gesetzgebung und archaische Sitten, verdanken wir AUCH an INNERE Akteure! Jetzt müssen wie diese auch NENNEN! En Kandidat ist die SPÖ.
Glauben Sie mir, die Antwort wird kommen und zwar von den Menschen, die hier in Österreich schon lange leben und sich jetzt “verarscht” vorkommen. Gestern wurde schon vor dem Redaktionshaus der Herrmann/Pandi-Zeitung demonstriert mit dem Titel” Lügenpresse”. Es wird weitergehen.
👉 »Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit in Talkshows aufzutreten«
Dieses Zitat von Altkanzler H. Schmidt (SPD), betrifft die meisten derzeitigen Politiker und Innen, die von einer Talkshow zur nächsten rennen und denen Gendern u angebliche Diskriminierung von Minderheiten u Moslems wichtiger ist, als aktuelle Probleme der Bürger, die sie nicht selten abwertend “Altbürger*innen” nennen.
PS:
👉 Die heutigen linksliberalen Zeitgeister sind sich vor allem darin einig, möglichst viel Zwietracht und Unfrieden in unsere immer noch mehrheitlich bürgerliche Gesellschaft zu importieren.
Je mehr integrationsUNfähige Zuwanderer, desto schneller geht diese Gesellschaftsordnung den Bach runter.
Ad Pfiffikus : Ihrer Analyse ist nichts mehr hinzufügen, außer die Frage zu stellen ist, was danach kommt. Als das römische Reich im 4./5.Jht zusammengebrochen ist, kam das dunkle Mittelalter. Und bei uns in 20 Jahren ?
Europa wird in 20 Jahren ein nicht näher definierbares irgendetwas Multikulturelles auf niedrigen Niveau werden (die Forderung, „mehr Gleichheit für alle“, ist nur auf diesem Niveau möglich), wo von einer relativ kleinen Oberschicht bis ins letzte Detail alles durchsozialisiert und gelenkt wird.
Die letzten die dieser Diktatur der Meinungs- und Tugendmacher Widerstand leisten, wird man Nazis nennen.
Das aufgeblähte Römische Reich ging an der zunehmenden Dekadenz der Elite zugrunde, an der abnehmenden Wehrfähigkeit und an der Massenzuwanderung. Es teilte sich und schlussendlich verschwand es gänzlich. In Rom wurde es dunkel – aus Konstantinopel wurde Istanbul.
Man muss schon sehr blind sein, um keine Parallelen zum heutigen gespaltenen Europa der dekadenten Politiker, musl. Massenzuwanderung und abnehmenden Wehrfähigkeit sehen zu wollen.
Der Fehler liegt vor allem beispielsweise darin, dass die Bürger drangsaliert werden und daheim eingesperrt werden bei beispielsweise gestern verlautbarten Testergebnissen von 1,7 Prozent Positiven.
4000 Patienten _mit_ Corona sind in ganz Österreich in Spitälern.
Das ist einfach keine Pandemie!
Es ist auch völlig egal, welche Parteien man wählt resp. dann die Regierung stellen. Die Programme Corona, Klima, Migration werden von allen in selber Intensität gefahren. Nun auch noch Atomstrom-Propaganda. Sie begleiten das lediglich mit unterschiedlichen Geschichten.
Und immer weniger Spurenelemente von Demokratie und freien Bürgern. Seit fast zwei Jahren kann man nicht einmal eine Woche im voraus irgendwas planen, weil man nie weiß, was denen für morgen neues einfällt. Und es gibt keine Instanz in dieser Republik, die das verhindert.
Eine Atmosphäre wie für Gefangene in einem Straflager. Und die Leute in der Regierung führen sich auf wie Lagerkommandanten.
Diesen Vorschlag mache ich schon seit Jahren: in einer Wahlrechtsreform sollen die NICHTWÄHLER gemäß ihres Wahlergebnisses prozentuell Expertinnen und Experten in die jeweiligen Parlamente entsenden können. Das erhöht den Druck auf die im Parlament vertretenen Parteien, den Nichtwähleranteil möglichst gering zu halten. Das geht nur, wenn man nicht parteipolitische Interessen verfolgt, sondern Interessen des Volkes, was demokratiepolitisch sinnvoll ist. Außerdem könnte die Nichtwähler-Gruppierung bei Stimmenmehrheit den Bundeskanzler stellen, was den sogenannten Volksparteien auch nicht recht sein dürfte.
Das wäre eine Pervertierung der Demokratie. Weil diese “Experten” haben dann mehrere Stimmen. Der Weg zum Stimmenkauf ist dann nur ein ganz kurzer. Viele Leute würden ihr Briefwahlkuvert gerne um 1000 Euro abgeben. Mit lachhaften 4 Milliarden Euro kann man sich eine Regierung kaufen. So einfach ginge das dann. Völlig egal, was die wirklichen Wähler wählen.
Wer nicht wählen geht überlässt anderen die Entscheidung.
Sorry, ich hatte das falsch verstanden.
Demokratie wurde ja eigentlich erfunden, damit die Leute gewählt werden können, die dann die Wünsche der Bürger als Abgeordnete vertreten.
Im Grunde ist es ja pervers, dass es Bürgerinitiativen gibt, wenn eh schon Vertreter der Bürger in der Regierung sind.
Aber es ist eben keine Demokratie. Es gibt den verfassungswidrigen Clubzwang, was das freie Mandat pervertiert.
Die Leute, die zur Wahl stehen sollten schon die Experten sein. Dass sie das nicht sind, ist das Problem.
@Dr…….ob der Revolutionsführer* Kurz im Stande gewesen wäre unseren missgewirtschfteten Staat zu retten,wage ich zu bezweifeln,weil es dazu ganz einschneidender Massnahmen bedarf und wir aus der Vergangenheit wissen,eine regierende Politelite fürchtet nichts mehr als unpopuläre Massnahmen…der Karren *Österreich* steckt ziemlich tief im politischen und sozialen Moorast……..die ungezügelte Flutung Europas durch Migranten in unser Sozialsystem erklärt sich sowieso selbst!
Stimme Ihnen in der Analyse vollkommen zu. Aber man muss sich nach der Decke strecken. Wer ist die Alternative zu Sebastian Kurz ? Eine Krainer/Krisper/Päm/Beate-Partie sicher nicht. Was glauben Sie , was allein nach Wien an Steuergeld fließen wird. Nur für das heurige Jahr wurden nicht weniger als 3 Milliarden Euro an Defizit eingefahren, alle Gebühren bis zum Anschlag hochgefahren, kein Ende in Sicht.
@Dr……ja das ist ja das Dilemma,keine gestandenen, verlässlichen ,geerdeten Experten mit einer Portion Hausverstand in Sicht,wohin man sieht,nur karrieregeile Schnellwuchs-moechtegern-Politiker,die nach kurzer Zeit verglühen wie Sternschnuppen am nächtlichen Himmel….Kurz ist der Intreganten-Sonne halt zu nahe gekommen 😎… bleiben sie gesund,Dr!
@Dr…was kommt danach??….wenn es so weiter läuft,werden wir in einem
europäischen Einheitsbrei untergehen….das ganze nennt sich dann Multi-Kulti-Wahnsinn und irgendwann werden sich die europäischen Länder neu erfinden….tja Ausgang ungewiss!😞