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Das Schicksal der Hamas-Geiseln: Wir haben euch nicht vergessen!
Die Barbaren der Hamas verschleppten 239 Israelis bei ihrem furchtbaren Angriff am 7. Oktober. 129 sind noch immer in ihrer Gewalt, werden den Jahreswechsel in der Hölle auf Erden verbringen. Wir haben ihr Schicksal nicht vergessen, denken täglich an sie und fordern: Bring Them Home Now! – bringt sie endlich nach Hause.
Ihr Leid ist unerträglich, was sie erleben müssen, ist nicht in Worte zu fassen. Viele Geiseln, die inzwischen aus den Händen der Hamas-Terroristen im Gazastreifen freikamen, müssen auch Wochen später noch intensiv psychiatrisch behandelt werden. Sie hätten die schlimmsten Misshandlungen und Traumata erlitten, die sie in ihrer Laufbahn erlebt habe, sagte Renana Eitan, Leiterin der Psychiatrie am Ichilov-Zentrum in Tel Aviv.
Unfassbare Qualen
Von den 14 Geiseln, die von ihrem Team behandelt würden, seien neun jünger als 18 Jahre sowie zwei Kinder unter zehn Jahren, sagte Eitan. Die meisten von ihnen benötigten eine langfristige Traumabehandlung. Darunter seien Kinder, die während ihrer Gefangenschaft unter anderem mit Ketamin betäubt worden seien und unter schweren Entzugserscheinungen litten sowie welche, die sexuell missbraucht worden seien oder sexuellen Missbrauch mit ansehen mussten.
Ketamin ist ein Narkosemittel, das unter die Haut oder intravenös verabreicht wird und bewirkt, dass Betroffene eine Zeit lang quasi von ihrer Umwelt abgekoppelt sind. Eine der Frauen sei zudem in einem winzigen Käfig gehalten worden, wurde Eitan weiter zitiert. “Als sie zurückkamen, schienen sie zunächst sehr glücklich und erleichtert zu sein. Und auch wir waren sehr optimistisch”, sagte sie. Aber schon nach ein, zwei Tagen habe man festgestellt, dass die Opfer unter schweren Albträumen litten und “sehr, sehr verängstigt sind”. Die meisten seien körperlich und seelisch schwer misshandelt worden. “Wir wissen, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben.”
Millionen für Palästina
Jeder Tag, den unschuldige Israelis länger in den Fängen der radikalen Palästinenser-Bande bleiben müssen, ist ein Tag zu viel. Während die internationale Politik gefühlt viel zu wenig unternimmt, während viele Staaten – darunter auch Österreich – sogar noch Millionen an die Palästinenser überweist, während viele Medien ungefiltert Hamas-Propaganda übernehmen, haben wir das Schicksal der Verschleppten nicht vergessen.
Es sollte der wichtigste Neujahrsvorsatz der internationalen Gemeinschaft sein, die Geiseln endlich heim zu bringen.
5 Schicksale, stellvertretend für 129 noch entführte Opfer
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Kommentare
Die Arabische Liga besteht aus 21 Länder mit etwa 400 Millionen Einwohner und schafft es nicht 2 Millionen Menschen aus dem Gazastreifen bei sich aufzunehmen.
Ein totales Versagen.
Möge das Leid der Geiseln nicht vergessen werden. Und hoffentlich hält Israel den Kampf gegen die islamistischen Terroristen durch, da dem Land nun ein Zwei Fronten Krieg drohnt. Militärisch und wirtschaftlich kann auch Israel diesen Krieg nicht auf Dauer durchhalten. Moralisch steht Netanjahu schon unter Druck, nicht nur von den Muslimen weltweit, sondern auch von der UN und vielen westlichen Ländern. Wobei nicht nur der Iran Israel am liebsten von der Landkarte auslöschen würde.
Juden wurden verfolgt ermordet gründeten eine Heimat ist ihnen nicht vergönnt.in Frieden zu Leben
Irgendwie hätte ich mir etwas Hilfe von den Palästinensern erwartet die nicht bei der Hamas sein sollten. Aber anscheinend stecken alle unter einem Hut und die bekommen auch noch Entwicklungshilfe von uns.
Mia Shem und andere Geiseln wurden in Gaza von Familien in deren Privathäusern gefangengehalten und misshandelt. Eine der Hamas entkommene männliche Geisel wurde von Zivilisten eingefangen und der Hamas übergeben. Frauen aus Gaza geben auf arabischen Sendern Interviews, in denen sie sagen, dass sie noch mehr Kinder bekommen wollen, damit diese als Shihads im Terror gegen Israel sterben können. Tue mir schwer, unter diesen Leuten “Unschuldige” zu erkennen.
Warum werden die drei von den Israelis erschlossenen Geiseln nicht erwähnt und nicht die 20000 ermordeten Palästinenser?
Das Geplärre wegen der irrtümlich erschossenen Geiseln halte ich für kontraproduktiv. Wer auch immer glaubt, er könne es selber besser machen, soll es tun. Und wenn es nicht so klappt wie geplant, hinterher auch seinen Kopf hinhalten! Vom sicheren Bunker aus sudern ist zuwenig.
wer hat denn die israelis angegriffen und entführt, Sie Vollkoffer??? Die stecken alle unter einer Decke dort, haben sogar flüchtende Geiseln der Hamaz verraten . Weg mit dem Gsindl.
Die 3 Geiseln wurden erschossen, weil sie von den Hamasterroristen wie Hamasterroristen verkleidet worden waren. Andere, über 70jährige Männer wurden von der Hamas mit Islamistenbärten, die sich sich wachsen lassen mussten, fotografiert. Die Mütter der irrtümlich erschossenen Geiseln haben übrigens den verantwortliche IDF Soldaten vergeben und diese eingeladen, weil sie wissen, dass nicht die israelischen Soldaten, sondern die Hamasbestien, um die heulst, verantwortlich für den Tod ihrer Söhne sind.
Selbst Frauen und Kinder verschont die Hamas nicht Ob eigene oder israelische. Ist der Hamasführung egal, sie haben selbst genug und diese sind für sie auch nur Waffe bzw. Propagandamaterial. Sie haben genug Kinder bei mehr als 4 Kinder pro Frau im Gazastreifen.
Ich fürchte, dass es nach dem Geisel-Deal vor drei Wochen keine überlebenden Geiseln mehr geben wird. Die hat man längst geköpft und zu Tode vergewaltigt. Die Hamas und ihre Höhlenmenschen lassen niemanden so lange am Leben.
wenn dem so ist dann sollte die israelische armee wirklich alles plattmachen, dann haben diese mörder es nicht besser verdient.
Nicht Vergessen niemals diesen brutalen Überall wünsche den Menschen das sie das Trauma.überwinden..Alles Gute…
Aber für die Freilassung der unschuldigen vielleicht noch lebenden Geiseln demonstriert im „Westen der Werte“ niemand! Da wird schon lieber für die Palästinenser demonstriert die sich bisher nicht von den Hamas Verbrechern distanziert haben. So schaut’s aus.
@
20000 Tote Palästinenser sind für Sie wohl Pinatz.
Das hat niemand behauptet. Ausserdem stammt die Zahl vom palästinensischen Gesundheitsministerium, dass unter der Kontrolle der Hamas steht. Und die ach so unschuldigen Zivilisten in Gaza unterstützen doch mehrheitlich die Terroristen. Oder wie glaubst du konnten die über Jahre hinweg dies gigantische Tunnelsystem bauen und sich überall militärisch aufrüsten und einnisten?
zuwenige !!!!!!!!!!!!!!
Wir haben hunderttausende islamische Terror-Unterstützer und Judenhasser, die wir alle morgen Abend verhaften, internieren und dann als Geiseln im Austausch nach Israel deportieren können… Dann alle hinter Stacheldraht bei Wasser & Brot, bis alle Geiseln frei sind! Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda! Der Islam gehört nicht zu Europa!
Ich hörte schon von schlechteren Ideen. Aber das würde die nicht jucken, die wissen dass wir keine Geiseln umbringen. Und selbst wenn, dann führen sie zu Allah und das ist ein Sehnsuchtsort für Muslime.
Mit Geiseln ist denen nicht beizukommen. Man muss sie schlicht besiegen. Es müsste nur viel schneller gehen, was es auch würde, wenn sich die “Bessermenschen” nicht überall einmischen würden.
Tut mir leid was dort passiert ist…aber wir hier in Österreich können nix dran ändern
Du weisst aber schon, dass auch Österreich weitere Millionen an die Palästinenser zahlt.
Keine Hilfszahlungen mehr an die Palästinenser wäre schon mal ein Anfang.
Derzeit werden diese Terroristen mit österr. Steuergeld zugeschüttet.
Ja nicht ünterstützen sonst wirds noch schlimmer
Wo sind die Bilder jener russischsprachigen Bevölkerung, die von der Ukraine …
Dir ist auch kein Trittbrett zu schmal, gell !
Israel hätte Hilfslieferungen nicht zustimmen dürfen. Wäre die Belagerung vollständig aufrecht erhalten worden, dann wäre der Konflikt schon seit Wochen vorbei und alle lebenden Geiseln frei.
Schade, aber leider vergebens kommentiert.