
Das blutige Terror-Regime im Iran: Alle 6 Stunden eine Hinrichtung!
Das Schreckens-Regime im Iran richtet Menschen am laufenden Band hin. Seit zehn Tagen findet alle sechs Stunden eine Exekution statt. Heuer sind im Iran bereits mindestens 194 Personen liquidiert worden. Dem Regime geht es dabei um Einschüchterung.
Alle sechs Stunden eine Hinrichtung. Das Terror-Regime der “Islamischen Republik” Iran hat bei Exekutionen derzeit ein höllisches Tempo.
Von den 42 Personen, die in den vergangenen zehn Tagen im Iran hingerichtet wurden, stammen laut Berichten die Hälfte aus der Region Belutschistan an der iranisch-pakistanischen Grenze.
Die meisten der 42 Personen wurden wegen angeblicher Drogenvergehen exekutiert. Amnesty International spricht von einer “beängstigenden Eskalation” der Hinrichtungen gegen Vertreter der Minderheit der Belutschen.
Auch viele Iraner mit doppelter Staatsbürgerschaft wurden trotz internationaler Empörungsstürme hingerichtet. So wurde der schwedisch-iranische Doppelbürger Habib Farajollah Chaab am vergangenen Samstag exekutiert.
Die iranische Staatsanwaltschaft behauptete, Chaab sei der Urheber eines Terroranschlags gewesen, der 2018 bei einer Militärparade in der südlichen Provinz Chuzistan verübt worden war, bei dem Dutzende Menschen starben.
Das Schreckens-Regime will in der Bevölkerung Angst schüren
Im Zuge der massenhaften Hinrichtungen in diesem Jahr gab es auch ein prominentes Opfer: Der ehemalige stellvertretende iranische Verteidigungsminister Alireza Akbari wurde im Jänner gehängt. Ihm wurde vom Regime zur Last gelegt, iranische Atomgeheimnisse der britischen Regierung zugespielt zu haben. Akbari sei ein MI6-Agent gewesen, hieß es von Seiten des Regimes.
Laut Menschenrechtsorganisationen ist im Iran die Zahl der nicht-politischen Hinrichtungen deshalb erhöht worden, um in der iranischen Bevölkerung Angst zu schüren und mögliche neue Massendemonstrationen im Keim zu ersticken.
Im September des Vorjahres hatte der durch Polizeigewalt herbeigeführte Tod von Mahsa Amini (22) in Teheran am 16. September 2022 zu Massenprotesten gegen das Terror-Regime geführt. Amini war von der islamischen Sittenpolizei festgenommen und misshandelt worden, weil angeblich ihr Kopftuch nicht richtig saß.
Kommentare
Andere Länder – Andere Gesetze und Sitten!
Putins beste Freunde.
Der Iran kämpft gegen ausländische Geheimdienste. Im Iran gilt die Todesstrafe für Terror, Heimatverrat und Drogenhandel als gerechte Strafe. Die Kriminalität dort ist für ein Land mit 80 Millionen Einwohnern gering.
Na toll, so sieht es aus wenn die Amis die Demokratie bringen.
Das kennen wir zum Glück nicht. Bei uns sind es zadicseidank nur alle 24 Stunden.
Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder! Lange hat es gedauert! Für jene, welche für die Freiheit sterben, dauert es noch immer zu lange! Das Regime im Iran ist am Ende, sie krallen sich an ihrer Macht fest und reißen noch viele mit in den Tod! Furchtbar!
Russlands Freunde halt. Ich bin wirklich gespannt darauf, wie Russland dem Islam christliche Werte angedeihen lassen will, befürchte aber eher, es wird sich umgekehrt gestalten. Der Neubau der Moskauer Großmoschee mit einem Fassungsvermögen für sage und schreibe 10.000 Gläubige ist da nur ein Vorgeschmack. Vergleichbare russ. Kirchenneubauten sind mir nicht bekannt.
Kommunismus und Islam sind artverwandt und befinden sich auf dem Vormarsch. Der Westen muss sich mehr denn jeh umfassend schützen !
Der Iran darf nicht Wien werden ……
Im Grunde geschieht dasselbe in Österreich, nur halt mit anderen Mitteln: Einschüchterung der Bevölkerung bis zur totalen Kontrolle durch Hintertürchen.
Ah, deshalb wurde ein Iraner in Wien von einem anderen Iraner erschossen. Sie wollen unbedingt ihr Heimatgefühl in Österreich erleben. Mir wird schlecht!
Gibts bei uns auch nur nicht per Gesetz.
Apropos, klar dass sie der Iran gegen die Soros Grassroots Mafia weht. Das würde auch die Usa tun, wenn irgendein Spinner versucht ihr politisches System von außen zu destabilisieren.
schön langsam beginne ich zu denken, dass die Islamisierung Europas doch nicht so übel ist. es würde wieder Ordnung herrschen und das ganze woke Getue hätte vielleicht endlich ein Ende.
Ihr Wunsch bestätigt meine Annahme, dass dieses uferlose Spektakel in allen Lebensbereichen allein für die Akzeptanz islamischer Werte aufgeführt wird. Menschen sehnen sich äußerlich wie innerlich nach Grenzen, Regeln und Ordnung. Nimmt man diese wichtigen Komponenten eines sicher erlebten Lebens weg, akzeptieren sie in ihrer Sehnsucht danach auch ihnen fremde Werte. Egal was, hauptsache es verspricht ihnen einen Halt. Wir kennen solche Verhaltensweisen auch aus der Kinderpsycholgie und der Wiedereingliederung straffällig gewordener. Auch die Kirchen und viele Sekten bieten Schutz durch straffe Regeln. Längst nicht jeder hat die Kraft mit absoluter Freiheit umzugehen. Ungezügelte Unordnung macht vielen Menschen Angst. Wir sind eben soziale Gewohnheitstiere mit einem kollektiven Rhythmus wo jeder mit muss. Irgendwie igendwas, alles ist besser als nichts. Für’s heillose Chaos sind wir nicht geboren. Das muss sich jeder Einzelne ganz bewusst machen, wer das nicht tut, ist eine leichte Beute für Verführer.