DAS ist die Frau, die Sebastian Kurz im Volkstheater "erschießen" lässt
Sie war mit der Autorin Stefanie Sargnagel auf der “Babykatzen-Kick-Tour” in Afrika und jetzt lässt sie Sebastian Kurz im Wiener Volkstheater erschießen: Lydia Haider (36) zeigt in ihrem Stück “Zertretung” schockierendes Gewalt-Theater. Hunderte Leser-Kommentare zeigen: Die abstoßenden Fantasien werden abgelehnt.
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit – diese Worte über dem Eingangsportal der Secession in Wien gelten natürlich auch für das Volkstheater. Aber darf die Persönlichkeit eines anderen durch die Kunst verletzt, darf ein bisher unbescholtener Mensch immer wieder dem Spott des Publikums ausgeliefert werden, darf auf eine Figur dieses Mitmenschen geschossen werden?
Das Wiener Volkstheater sorgt nun mit dem Stück „Zertretung – 1. Kreuz brechen oder so alle Arschlöcher abschlachten“ der Autorin Lydia Haider (36) für massive Proteste: Wie der eXXpress berichtet hat, wird bei den aktuellen Vorstellungen im Volkstheater auf Figuren von Jesus und auch von Sebastian Kurz geschossen, Figuren anderer Prominenter wie Peter Handke oder Andreas Gabalier werden zu Tode gefoltert.
Involviert im "Babykatzen-Skandal"
Wer ist diese Frau, die eine derart grausame Fantasie hat, die ein derart abstoßendes Drehbuch schreibt?
Die Autorin Lydia Haider wurde in Steyr in Oberösterreich geboren. Die in Wien lebende Mutter zweier Kinder studierte Philosophie und Germanistik und konnte sich bisher noch nicht über viele Erfolge auf Österreichs Bühnen freuen.
Etwas mehr Bekanntheit verschaffte ihr die Berichterstattung über ihren vom Steuerzahler teilweise mitfinanzierten Marokko-Ausflug mit der Autorin Stefanie Sargnagel im Jahr 2017: In ihrem “literarischen Tagebuch” schrieben die Touristinnen, dass sie eine “Babykatze an die Wand getreten” hätten und “13 Flaschen Wein am Tag saufen” würden. Dass die seichten Texte, die der “Standard” veröffentlichte, vom Steuerzahler subventioniert worden sind, sorgte für viel Protest – Sargnagel sah sich dann als Opfer der Kritiker dieser Autorinnen-Reise.
Autorin lässt Kurz erschießen - nach Stipendium vom Kanzleramt
Im November 2011 durfte sich Lydia Haider dann über offizielle Anerkennung ihres Schaffens freuen: Oberösterreichs ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer überreichte der Autorin im Rahmen der Verleihung des Landeskulturpreises eine Talenteförderungsprämie in der Höhe von 5400 Euro.
2019 erhielt Lydia Haider dann auch noch ein Projektstipendium vom Bundeskanzleramt, also von jenem Ressortleiter der Bundesregierung, auf den sie jetzt im Volkstheater schießen lässt.
Volkstheater: "Wundervoller Theaterabend"
Nun lässt Lydia Haider vom Publikum eine Figur von Ex-Kanzler Kurz töten – in der Erklärung des Stücks im Programm des vom Wiener Steuerzahler massiv subventionierten Volkstheaters heißt es dazu: “Haben Sie nicht auch manchmal daran gedacht, irgendjemandem, von dem Sie so richtig entnervt waren, einfach mal die Fresse zu polieren, oder einen Spritzer ins Gesicht zu schütten, oder halt schlicht, wie es in diesem Stück gewünscht wird, das Kreuz zu brechen? André Heller, Andreas Gabalier, Jesus Christus, Thomas Bernhard, Philipp Hochmair, der Bierkavalier, Dietrich Mateschitz und noch viele, viele mehr werden – vielleicht als Stellvertreter – gekreuzigt, gevierteilt, mit Scheiße bedeckt und vernichtet. Nach einem wundervollen Theaterabend gehen Sie nach Hause und schlachten sich selbst … harte Zeiten.”
Ein eXXpress-Leser stellte dazu eine interessante Frage: “Warum lässt diese Autorin nicht Rendi-Wagner, Kern oder Michael Ludwig töten?”
Wir hätten Lydia Haider das gerne selbst gefragt – leider hatte die Autorin für den eXXpress noch keine Zeit. Erst im Dezember, wenn das Stück erneut aufgeführt wird, könnten der eXXpress und expressTV ein Studiogespräch bekommen.
Kommentare
Die Geschichte wiederholt sich doch!
Die Hexenprozesse kommen als Hexerprozesse zurück.
Und dieselbe Kaste regt sich in heuchlerischer Weise auf über die Wortspenden bei den Chats.
Wenn Wunschträume von so manchen linken Zeigenoss*innen wahr werden, entstehen wieder KZ und Gulag’s.
Die neuen Faschisten werden sich Antifaschisten nennen. Und die neuen Rassisten, Antirassisten.
So ein Zitat, dass sich immer wieder auf beängstigende Weise bestätigt.
Sie sagen es. Wir sind auf dem Weg dahin.
Ich bin ja schon Einiges gewohnt (Nitsch etc.), aber das hier ist schon starker Tobak. Böhmermann und der WDR sind eine Spezies, die in den Müll gehört. Aber sowas habe ich hier noch nicht erlebt. Da wird eine Grenze überschritten, an die sich die Linken, sogenannten Künstler, in Deutschland noch nicht getraut haben.
Diese Frau gehört strafrechtlich verfolgt wegen Hetze, Aufruf zum Mord etc. und das Theater sollte vorerst geschlossen werden.
Der Michl vom Rathaus wird sicherlich schon an seiner Festrede feilen, die er anlässlich der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens am Hodenbandorden um die Verdienste für die Stadt Wien halten wird.
Bei einer derartigen Farce kann man nur eine entsprechende Wertung bei Google oder Facebook abgeben…
Das kommt davon, wenn man Patienten einen Freigang zugesteht. Die bezeichnen sich als Autorinnen und werden sogar ernst genommen.
Unser Gesundheitssystem liegt tatsächlich im Argen.
Man stelle sich die Empörungslawine vor, wenn Frau Haider auf der Bühne auf einen Moslem schießen hätte lassen……
Oder eine entsprechend gläubige Ministerin
Es muss der sofortige Rücktritt von Andrea Mayer, Staatsekretärin für Kunst gefordert werden. Unser unabhängiger, politisch über allen Parteien stehender Bundespräsident meldet sich dazu nicht zu Wort. Sowohl Alma Zadic als auch Andrea Mayer zählen zu seinen ganz besonderen Schützlingen. In diesem Fall zählt das besagte “so sind wir nicht” natürlich nicht. Niederträchtiger, schäbiger geht es auf einer öffentlichen Bühne wohl nicht mehr.
Und die Gleichen sprechen von Spaltung der Gesellschaft. Eine Hetzjagd, ein Denkverbot , eine Zerstörung des liberalen Demokratischen Systems ist das Ziel dieser gesellschaftlichen Gruppen, die über NGO‘s gesteuert werden, hinter denen wieder sehr mächtige stehen.
die vornehme linke dame sollte in ihren stück einen migranten töten lassen. die bekommt nie mehr einen job
ein pikantes sehr gutes ziegeunerschnitzel darf nicht mehr auf der speisekarte stehen. aber baby – hitler kurz darf in jeden linken medien stehen .
Kleine Bemerkung am Rande: Stelzer ist erst seit 2017 Landeshauptmann…
Hier wird Kunst vereinnahmt, um politische Agitation zu verheimlichen. Gleich wie wie sich , insbesondere linke Menschen das Mändelchen des Journalisten umhängen, um nicht als politischer Agitor erkannt zu werden . Wer zum Beispiel wird die ” Dittelbacherin” vom ORF nicht mehr als politische Agitatorin sehen, denn als Journalistin ?
Wohlstandsverwahrlostes Farferl, das mit sich selbst und ihrem Elternhaus scheinbar nicht zurechtkommt! Sie sollte im Frühling mitsamt dem ganzen Volkstheater-Ensemble ein paar Wochen Spargel stechen im Marchfeld. Dann bräuchten wir nicht so viele ausländische Erntehelfer und es wird ihr rasch besser gehen.
So sind wir nicht. Ich entschuldige mich bei allen.
Wir sollten uns von solchen Leuten nicht spalten lassen ich vertraue auf die Verfassung welche so wunderbar die Menschenrechte schützt.
Aufruf zu gewalt und zu Mord ist keine Kunst, sondern eine Straftat.
z.B. §§ 282, 283 StGB.
Wenn die Justiz hier nicht einschreitet, und weiterhin die Wohnungen unbescholtener Bürger grundlos auf den Kopf stellt, wissen wir endgültig, was es in Österreich geschlagen hat.
Kunst sollte frei sein, und darf auch provozieren. Diese Provokation geht jedoch auf für mich eindeutig zu weit.
Da kann man nur den leider verstorbenen Helmut Zilk zitieren: lauter Patientinnen!
(sein Kommentar zu Serie – Sex in the City)
Ja baber wir finanzieren diesen Schwachsinn – wenn im Netz eine Politikerin beschimpft wird ist es Hass im Netz und muss unverzüglich abgestellt werden. Herrn Kurz zu erschießen und andere Männer zu massakrieren ist Theater? Ist Kunst?
Die hässliche Fratze des Bösen zeigt sich hier deutlich. Sie wird sich dem Gericht stellen müssen!!!
Diese stinkende Kloake die als Kultur exkremtiert wird…
Diese Göre sollte sich endlich einmal die Haare waschen.
Unsere Gesellschaft ist krank, weil sie nicht auf die Barrikaden steigt und solche aggressive Tanten davon jagt
Wann sagt unser oberster Sittenwächter: “Wir sind nicht so!”?
Ob Böhmermann oder Haider, Linke dürfen alles. Glauben sie zumindest. Zum Kotzen!
Etwas merkwürdig veranlagte Menschen haben manchmal das Bedürfnis, das auch zu zeigen.
Es gab Zeiten, wo Menschen für diese Charaktereigenschaften sogar belobigt u befördert wurden.
Derzeit müssen sie sich aber damit begnügen, ihre Lust nur im Geheimen und unter ihresgleichen ausleben zu können.
Aber es kommen ja bestimmt wieder andere Zeiten …
Fällt das nicht unter den Tatbestand der Volksverhetzung und Aufruf zum Mord. Herr Vdb – wo sind jetzt Ihre mahnenden Worte – oder sind ein Teil der Österreicher doch so?
Man stelle sich vor, Wolfgang Rosam würde im Falstaff zB ein “pinkes Schweinderl” NICHT mit einem Stern oder einer Haube auszeichnen, weil er PINKE Schweinderl unappetitlich hält! Was würden da für Aufschreie, für ein Gezetter und Geschrei inszeniert werden. Sämtliche Subventionen, bis zurück ins letzte Jahrtausend, müsste er wahrscheinlich zurück zahlen. Ich empfinde diese Doppelmoral nur mehr widerlich!!
Gestern in der ORF-Sendung Thema: „ Die Psychologie hinter den Chats“ Es wäre eher angebracht die Gehirne solcher Künstler näher zu durchleuchten.
Witzig!
Die VP subventioniert das Zeug, obwohl die FPÖ durchaus für eine Beschränkung solcher Förderungen war, das aber gegen die VP nicht durchbrachte. Die VP soll jetzt nicht wehleidig sein, das hat sie mit herangezüchtet.
Der Kunst ihre Freiheit!
Faschistoid!
Es ist doch furchtbar schade, daß die sog. “Kunstszene” am linke Auge völlig blind ist.
Dadurch entgehen dem p.t. Publikum so Werke wie:
*) Noricum – Der Film
*) Der Energiekreis – Eine phantastische Spurensuche aus dem Krankenhaus Nord
*) MA31-12 – Die 150 teilige Serie aus dem Büro für Daseinsvorsorge“, der ehemalige SPÖ-Vizebürgermeisterin Renate Brauner sowie
*) eine Lesung im Burgtheater aus dem diesbezüglichen Rechnungshofbericht
*) Der Finanzminister und sein Wahlonkel: szenische Aufführung von Reminiszenzen aus dem AKH-Skandal. Obanja in der Titelrolle des Hannes Androsch
kann beliebig fortgesetzt werden
Mit fiel noch ein
*) “Der Demel-Pate”: ein 30 teiliger Sky-Event rund um die SPÖ-Bubis und den Wunderwuzzi Udo Proksch.
Solche “Belustigungen” gab es vor 80 Jahren auch. Irgendwann haben die dann halt wirklich geschossen. Beispielsweise Amon Göth im Warschauer Ghetto.
Was man alles als kunst u satire betitelt.
Man kann das stueck nur nicht ansehen, aber vermutlich rennen jetzt erst recht viele.
Man fragt sich, was geht vor in manchen leuten.
Die steinewaschenden Juden waren auch eine Belustigung für den selben Typus Mensch. Jetzt sind sie schon alle wieder unter den Steinen hervorgekrochen, von denen man gehofft hatte, dass es ihren widerlichen Geist nicht mehr gibt. Gemeinsam mit den Denunzianten, was ja heute auch als ganz ehrwürdig gilt.
Kunst wäre es auch, über diesen geschmacklosen Unsinn Worte zu verlieren.
🤢🤮
Das ist Ihr bis jetzt zutreffendster Kommentar. Weiter so Herr Rieser 😉
Diese Dame(?) ist einfach nur KRANK
Das hatten wir doch schon einmal, nur diesmal in weiblicher Form.
Sämtliche Unterstützung für dieses Theater streichen.
Für mich ist das eine kapitale Straftat: nämlich Aufforderung zum Mord. Nur halt unter dem Deckmantel der “Kunst”. Ob der Staatsanwalt ermitteln wird?