
Rekord: 100 % der wenigen "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Diesmal macht unser Glashaus-Report deutlicher als je zuvor: Während sich die Wiener Wochenzeitung “Falter” über Inserate aus öffentlicher Hand in Boulevard-Medien beschwert, findet sich auf den Seiten des Hauptteils des aktuellen Heftes keine einzige Werbeschaltung aus der Privatwirtschaft.
56 Seiten des redaktionellen Hauptteils des “Falters” haben Miteigentümer und Chefredakteur Florian Klenk und sein Team diese Woche gefüllt. Viel Platz für Inserate ging dabei nicht “verloren”.
Kein einziger Betrieb aus der Privatwirtschaft schaltete Werbung in diesem Heft. Da muss die öffentliche Hand “zu Hilfe eilen”. Allen voran freilich einmal mehr die Stadt Wien.
Bei anderen wird kritisiert, was der "Falter" selbst macht
Auf einer Seite sucht die Stadt Wien nach Pflegeeltern – auf einer halben Seite die ÖBB nach weiblichen Mitarbeitern. Private Unternehmen haben in der Wiener Stadtzeitung offenbar nichts zu suchen. Und das, obwohl “Falter”-Chef Florian Klenk gerne mit sprichwörtlichen Steinen wirft, sobald er in einem anderen Medium Schaltungen der öffentlichen Hand entdeckt. Dabei sitzt seine Redaktion in einem Haus, das zu 100 Prozent von der öffentlichen Hand verglast wurde.
Nochmals: Inserate der öffentlichen Hand können sinnvoll und wichtig sein – allerdings sollten Journalisten nicht bei anderen Mitbewerbern kritisieren, was sie selbst machen.
Kommentare
Schmiermittel von einem schmierigen Typen. Heuchlerisch und selbstmitleidig, zwei Worte die diesen Typen ausmachen.
“Der Falter” schreckt ja nicht einmal vor zutiefst verachtenswerten Methoden der heiligen Inquisition zurück.
Die Reaktion von Klenk bezüglich der Fotomontage des Bildes „Die Heilige Familie mit Hirten“ sprach Bände über dessen innere “Werte”.
Die letzten Katholiken müssen sich zu wehren beginnen wie es die islamische Glaubensgemeinschaft tut!
Wenn die Inserate allesamt von der öffentlichen Hand beim Falter kommen, dann geht das alles ungefragt auf Kosten der Steuerzahler! Lt. Medientransparenz-Datenbank hat Wien im Jahr 2021 Euro 24,2 Millionen (Niederösterreich zum Vergleich nur Euro 4 Millionen) für Werbung ausgegeben, wobei Werbeausgabe unter Euro 5.000,– nicht erfasst wurden. (Warum eigentlich?) Jedenfalls gibt Wien mehr für Werbung aus als alle anderen Bundesländer Österreichs zusammen. Darüber liest man natürlich nichts im Falter oder in der Krone, etc.
Sowas wie dieser Typ Mensch (Klenk) wird nicht geboren, er wurde von Wien erschaffen als A…och erzeugt und lebt noch dazu gut davon dieser etwas.
Meine Verachtung ist ihm Gewiss . und aus
Bin dabei. 100% d’accord!
Die Stadt Wien kämpft überall um Wählerstimmen.
Das ist aber keine Überraschung, dass aus der Privatwirtschaft niemand inseriert. Aber wie sagt man: es muss solche und solche geben.
Nicht zu vergessen: NEOS, Mitläufer und Machterhalter der Wiener Sozialisten, schweigen und schauen tatenlos zu,wie unsere Steuergelder verschleudert werden. Tolle Sauberpartei – sind ebenso unwählbar (geworden) ! Kaum in der Regierung, schon ist die Packelei perfekt.
Neos Krisper, Griss u.a. anonyme Anzeiger bei der WKStA sind jedenfalls sowieso Brüder und Schwestern im Geiste mit den Sozen – und die ganze Asyl Clique um klenk, embacher, mirfakhrai, wisser, gahleitner gerz und andere Aktivisten wie saubere hände, pilz etc. packeln doch pausenlos, um die “rechten” Politiker zu vernichten, um endlich selbst “an die Macht” zu kommen. Mir graust vor diesen fanatischen “Guten”. Ich hoffe, es blattelt sie demnächst auf!
Der Falter würde zu Putin und Russland passen. Dort bekommt er 100% staatliche Subvention für den Mist der publiziert wird.
Sehenswert ist das noch immer der Talk im Hangar 7, als ihm Norbert Polz einen Einlauf verpasst hat!
Das wurde doch im Wiener Gemeinderat schon besprochen, dass es aufhören sollte. Aber offensichtlich ist sind die nicht SPler zu weich und gehen nicht gerichtlich dagegen vor
Ja, man staunt ueber rotgruen, was da in wien alles schief lief. Ohne folgen selbstverstaendlich.
Apropo hat nicht ein roter selber untersucht b silberstein.
Das duerfte modern sein, selber untersuchen in gewissen kreisen.
Selten so einen Ungustlerlebt wie diesen ! Dekadent, herabwürdigend, angrührt, immer knapp an der Lüge….. zum Abgewöhnen , Mensch und Zeitung !! 🙁
Falter? Handelt es sich dabei um Schmetterlinge für Sammler?
Ist sowas heute noch gefragt in Zeiten mit TV….
Die Stadt Wien holt sich das Geld vom arbeitenden Volk um das Kampfhefterl Falter zu finanzieren und Wählerstimmen über die Sozialhilfe zu kaufen!
Wo bleibt die WKSTA?
die gehört dazu, ein TEAM!!!
Ich habe eine Zeit lang einen Campingplatz betrieben (aufgrund eines Todesfalles). Wenn ich den Falter auf dem Tisch des Gastes liegen sah, musste er mehr zahlen, als andere Gäste. Wir hatten sehr viel von dieser Klientel, weshalb ich den Pachtvertrag dann auch auslaufen habe lassen. Es handelt sich halt zu 100% um Linke und Linksextreme, die dieses Blatt lesen…
Inseratenkorruption? Die öffentlichen Unternehmen und die Stadt Wien sind der linken Seite zuzuordnen….