Der Klima-Demo-Flop: Nur halb so viel Demonstranten wie angemeldet
„Fridays for Future“ geht anscheinend die Luft aus. Bei der Demonstration am Freitag kamen nur halb so viele Teilnehmer wie eigentlich angekündigt. Außerdem wurden weder die Maskenpflicht noch der Mindestabstand am Heldenplatz konsequent eingehalten.
Die Öko-Bewegung hat offenbar Nachwuchssorgen! Pünktlich um 12 Uhr startete die “Fridays For Future”-Demo in Wien am Praterstern unter dem Motto „Protest war noch nie so wichtig wie jetzt!“ – doch diese Meinung teilten wohl nicht alle. Bei der Kundgebung am Heldenplatz erschienen nur knapp 5500 Teilnehmer, angemeldet waren aber 10.000! Geht den von Greta Thunberg ins Leben gerufenen Protesten die Luft aus?
Klimaaktivisten besetzten Wiener Rathaus
Unter dem Motto “Lobau bleibt!” wurde auch gegen den Bau des Lobautunnels protestiert. Wie der eXXpress berichtete, hatten Greenpeace-Aktivisten zuvor das Wiener Rathaus besetzt, die Aktion endete jedoch kurz vor dem Start der Demonstration.
Mindestabstand nur als Empfehlung?
Den vorgeschriebenen Mindestabstand fassten die Demonstranten zudem wohl eher als Empfehlung auf, wie Bilder von der Veranstaltung zeigen. Zudem haben einige Teilnehmer keine Masken getragen.
Kommentare
Schule schwänzen, etwas anderes ist das Ganze nicht, unter dem Deckmäntelchen Klimaschutz, das ist uns früher nicht eingefallen. Wir mussten dafür gerade stehen, wenn man erwischt wurde.
die Auswirkungen von ungebildeten Emanzenbewegung es wird immer schlimmer, keine Bildung aber große Sprüche klopfen
Sollte am Ende einigen Leuten klar geworden sein, dass ein Kampf gegen Wohlstand und Lebensstandard nicht mehrheitsfähig ist? Um nur ein Beispiel anzuführen; der Vulkan, der zur Zeit La Palma terrorisiert, macht die CO2-Einsparung der nächsten 300 Jahre zunichte!
… bzw. dass der Kampf gegen Wohlstand und Lebensstandard eher zeitnah auch ihren eigenen Wohlstand und Lebensstandard treffen wird.
Schön wär’ diese Erkenntnis.
Die Lösung dagegen heißt lernen, arbeiten, sich bemühen, etwas beitragen, so wie es die Elterngeneration der Klimahüpfer gerade macht. Und nicht frech mittels bunter, aber inhaltsleerer Demos von der Elterngeneration einfordern, dass sie das auch noch erledigen soll.
Jedenfalls haben sich 10 mal mehr Leute als Teilnehmer über die Verkehrsbehinderungen geärgert! Vielleicht sollten wir doch wieder andenken, diese unsinnigen Demos die Praterhauptallee runter- und raufmarschieren zu lassen?
Wer von den Demonstranten kennt die heimische Fauna und Flora? Kennen Sie überhaupt Öko-Systeme oder leben sie im urbanen Elfenbeinturm?
Wo ist da die feige Staats Sicherheits Polizei?
Das ist eine linientreue Demonstration.
Ich finde es hoch erfreulich, dass mittlerweile auch die Kinder selbst verstehen, dass diese Klima-Agitation nicht ihren Vorteilen dient.
In der Klasse meines Sohnes (3. Kl. Gym.) waren nur 3 von insgesamt 28 für die Teilnahme an der Friday(s)-For-Future eingestellt, der Rest klar ablehnend.
Wobei in der whatsapp-Gruppe mehrmals das Wort “Kommunismus” gefallen ist.
Die Kinder sind wohl deutlich schlauer, als ihnen gemeinhin zugetraut wird, und fallen offenbar immer weniger auf Rattenfänger herein.
Vor allem halbwüchsige, halbgebildete Weibchen, die sich öffentlich in ihrer vermeintlich moralischen Überlegenheit suhlen. Gepuscht und angefeuert von einer überwiegend ebenfalls verweiblichten Journaille (75 % der Publizistikstudenten sind mittlerweile Frauen).
Zum Drüberstreuen eine von der “Krone” hofierte Kryptokommunistin wie Kromp-Kolb, die hierzulande als wissenschaftlich angehauchter Guru fungiert.
Fazit: Die öffentlich zelebrierte Klimahysterie ist weiblich. Über die Gründe mag man gerne spekulieren.
“Zudem haben einige Teilnehmer keine Masken getragen.” Warum auch? Ein Gesslerhut im Freien.
Diese ganze Generation ist ein Total-Flop! Alles von Medien programmierte Kreischer mit NULL HAUSVERSTAND aber vorlauter Mundwerk!
Das glaubt man immer wieder seit Sokrates. Tatsächlich ist das immer nur der sehr kleine, auffällige Teil der Jugend.
Das, was für die aktuelle Jugendgeneration schlimm ist, sind die Lockdowns, die ihnen einen Teil ihrer Kindheit / Jugend gestohlen haben. Das wird leider Folgen haben.
Da haben einige eine sehr selektive Wahrnehmung und bräuchten Nachhilfe in neuerer Geschichte.
Nicht wenn eine sozialistische Rechenmethode angewendet wird, dann sind wir schon bei 50.000, hier werden Alle mitgezählt, die in den letzten 14 Tage beim Austragungsort vorbeigegangen sind.
Sie unterschätzen, wieviele Leute in Wien unterwegs sind. Beispielsweise den Fußgängerübergang beim Gürtel zum Westbahnhof gehen täglich mehr als 200.000 Leute.
Also 50.000 hat man in Wien innerhalb eines Tages beisammen an jedem nur einigermaßen frequentierten Punkt.
Immerhin hat auch die geringere Zahl dieser überwiegend linken Gutmenschen (mindestens geschätzte 80% hängen am Steuertopf, der von den wenigen Leistungsträgern in diesem Land alimentiert wird) für ein Verkehrschaos an der Ringstraße gesorgt. Eine Frechheit, dass die Polizei das zulässt. Im Stau stehende oder stockend fahrende Autos haben einiges zusätzliches CO2 in die Luft geblasen.
Dort sind vorwiegend Personen unter 16 Jahren unterwegs; die sind per se keine “Leistungsträger”, ganz egal, ob sie jetzt auf dieser Demo sind oder nicht. Ihr posting ist reichlich däml…, Sorry. Würde mich dann doch sehr überraschen, sollten SIE bei so einer Logik zu den “Leistungsträgern” gehören…
Bravo sehr guter Kommentar
Wer denkt, die mündigen Bürger wären alle verblendet und dumm, der hat hierauf eine Antwort. Zu viele sind schon aufgewacht und werden noch aufwachen, ob Klima oder das hohe C. In spätestens 2 Jahren, wenn keiner mehr sich etwas leisten kann, seinen Arbeitsplatz verloren hat, weil Firmen abwandern, zusperren müssen, werden solche Aktionen vor Gericht verhandelt werden.
Was diese Pfosten alle vereint: keiner geht einer geregelten Arbeit nach, sie wohnen alle bei Mami und nur linke Medien finden diese Komiker “toll”….
Haben sicher tonnenweise Müll hinterlassen, die Jünger Gretas….