
Die 12. Nacht Krieg in der Ukraine: Drohnen-Attacken und gefangene Piloten
Unser eXXpress-Morgen-Update zur Situation in der Ukraine: Die russischen Truppen wagten noch immer nicht den Großangriff auf Kiew. Dafür setzten die Ukrainer erneut Bayraktar-Drohnen erfolgreich ein. Und: Erneut ging ein Pilot Putins in Gefangenschaft.
Jeder weitere Tag ohne massiven Vorstoß der russischen Armee auf Kiew ist ein gewonnener Tag für die ukrainischen Verteidiger: Stunde für Stunde treffen Waffenlieferungen aus westlichen Nationen ein, darunter die von der russischen Armee gefürchteten Javelin-Panzerabwehrraketen aus Großbritannien sowie weitere tragbare Stinger-Luftabwehrraketen.
In der Nacht auf heute veröffentlichten die Ukrainer neue Bilder von Drohnenangriffen mit den bereits berühmten Bayraktar-Drohnen – dieses fliegenden Waffenplattformen werden von Motoren aus Österreich angetrieben, sie können bis zu 24 Stunden in der Luft bleiben. Damit attackieren die Ukrainer erfolgreich Nachschubtransporte der russischen Invasoren.
Gefangene russische Piloten
Und die ukrainische Propaganda liefert weiter Bilder, die im Kreml sicher nicht gut ankommen: Erneut wird nun ein russischer Pilot präsentiert, der sich noch aus seinem abgeschossenen Jet retten konnte und am Boden in Gefangenschaft geriet. Diese Videos und Fotos der verzweifelten russischen Piloten werden auch den Weg nach Russland finden – in Putins Reich ist ohnehin schon ein großer Teil der Bevölkerung gegen diesen Krieg.
Den Ukrainern gelang noch ein weiterer guter Schachzug in der Propagandaschlacht: Laut CNN betreibt die ukrainische Regierung eine Hotline, bei der sich die Eltern und Frauen der in der Ukraine gefangenen russischen Soldaten melden können und dabei Auskunft über ihre Liebsten erhalten. Vermutlich wird die Hotline-Nummer in Russland bald noch bekannter werden.
Kommentare
Was richtig oder falsch ist im Leben kann man nur in der “MATHEMATIK” in der Sekunde feststellen. Dass der amerikanische Präsident Bill Clinton Boris Jelzin beim Besuch auslachte, war sicherlich auch kein dipolimatischer Zug. Ob es ein Fehler der NATO war, Zar Putin und sein verbliebenes Reich noch näher zu rücken, kann “vielleicht” ein Fehler gewesen sein. Wäre es vielleicht besser gewesen Russland in die EU aufzunehmen, weiß ich nicht im Augenblick. Zumindest hätte Putin das Gefühl gehabt, die NATO und die EU respektieren Russland. Ich habe das in meiner aktiven Dienstzeit erlebt. Es kam ein kluger Mann aus dem Sozialministerium im Jahr 2000 in meine Organisation und wurde als Verstärkung dem bisherigen Kollegen beigestellt. P. wusste, der neue Kollege hat was drauf und geschickt wie P. es war, hat er sich den neuen zum Freund gemacht. Somit wurde FRIEDE, FREUNDSCHAFT und HARMONIE, bis zur Pensionierung beider gelebt. Als Freund bis du deinem gnädig, als Feind fliegen die Fetzen. Am “FRAUENTAG”möchte ich so nebenbei bemerken, dort, wo viele Frauen zusammenarbeiten, herrscht bittere Konkurrenz, waren Intrigen an der Tagesordnung. Im Nachhinein weiß nicht einmal die Geschichte, was hätte der fehlerbehafte Mensch besser machen können. Erwarten wir uns in der Demokratie keine Wunder, wir werden von Politikern regiert, die auch nur fehlerbehafte Menschen sind. Eines ist mathematisch-demographisch erwiesen, mit dem Anstieg des Islams in Europa, werden spätestens in 20 Jahren dunkle Wolken aufziehen.
Russland in die EU aufnehmen? Echt?? EU bis nach Kamtschatka? Nie!!
Am Ende ist man für alle Beteiligte immer nur am Anfang der Problematik . Auch wenn man die Toten „vergisst“, oder als Helden feiert.
Beide Seiten spielen ab 2014 auch abscheuliche Zivilisten-Spiele.
Ich glaube, Sie sollten einmal versuchen, den Blickwinkel zu ändern. Ein Tipp dazu: Glauben Sie allen Ernstes, dass die EInwohner von Ukraine in das neue, alte kommunistische Unterdrückungssystem wollen?
Anstatt waffen nicht zu liefern, der hetze nicht nachzugeben dem natofreund selenski nicht zu unterstuetzen, dass friede einkehrt, wird aufgeruestet.
Die schutzschilder des herrn selenski sind studenten aus afrika indien. Man lese w…….at
Anstatt auf unschuldige zivilisten russ zugehoerigkeit zu hetzen, sollten politiker die wahrheit leben.
Weshalb macht selenski keinen frieden, neutral sein, und ruhe waere. Statt dessen will er waffen, soldaten….denken waere gut. Und wer steht hinter ihm , was war da mit paper…..beide seiten durchdenken.
Was der Ukraine die Blockfreiheit und Neutralität 2014 genützt hat, hat die Geschichte bewiesen: Krim weg, Seperatistengebiete Luhansk und Donezk umkämpft. Ich bin für die Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen vom Pariser Friedensvertrag 1919. Alles was nachher kam, ist Sowjet geschuldet, dann hätten die Russen auch keinen Zugang zum Schwarzen Meer.