Nur unter diesen Bedingungen dürfen zwei Millionen Ungeimpfte raus
Ab Montag gilt der österreichweite „Lockdown für Ungeimpfte.“ Das bedeutet, dass für ungefähr zwei Millionen Österreicher– dazu zählen auch Kinder ab zwölf Jahren– vieles verboten ist. Was genau die Ungeimpften nun nicht mehr dürfen und welche Ausnahmen es gibt, hat der eXXpress für Sie zusammengefasst.
Keine Weihnachtsmärkte, kein Möbelgeschäft, keine Parties: Die ab Montag in Kraft tretenden Verordnungen sind fast deckungsgleich mit jenen, die im November vorigen Jahres im Zuge der zweiten Welle verhängt worden waren – damals jedoch für alle Österreicher gleichermaßen.
Vieles ist ab Montag Verboten
Verboten ist Ungeimpften ab Montag das Betreten von Kinos, Theatern, Museen, Schwimmbädern, Vergnügungsparks und allen ähnlichen Freizeiteinrichtungen. Auch die Gastronomie schließt ihre Pforten für Ungeimpfte – oft nicht ganz freiwillig und unter großen Umsatzeinbußen. Diese können sich auch nur noch in einem bestimmten Zeitrahmen, nämlich von 9 bis 19 Uhr, Speisen abholen. Ob die Teilnahme an Messen nun erlaubt bleibt oder nur ein „individueller Besuch zur Religionsausübung“ erlaubt ist, sorgte am Wochenende für Aufruhr. Nun die Entwarnung: Die Heilige Messe ist von der Erlaubnis der „Deckung der Grundbedürfnisse“ gedeckt und darf weiterhin besucht werden. Fix ist jedenfalls, dass das Betreten von Weihnachtsmärkten und auch von Weihnachtsfeiern verboten bleibt.
Nicht erlaubt ist außerdem der Besuch von Friseuren, Masseuren, Physiotherapeutischen Behandlungen – außer sie sind dringend medizinisch erforderlich – sowie Nagelstudios und die Inanspruchnahme von anderen körpernahen Dienstleistungen. Sogar der Indoorsport ist nun verboten – egal ob individueller Yogakurs oder das Training im Fitnessstudio. Auch im Privaten ist eine Zusammenkunft außer enger Angehöriger, Bezugspersonen und dem Partner nicht mehr erlaubt. Auch das Betreten des nicht-lebensnotwendigen Handels, also beispielsweise eines Bekleidungs- oder Möbelgeschäfts, ist nicht-Geimpften ab Montag untersagt.
Erlaubt bleibt nur das nötigste
Erlaubt bleibt nicht viel – abgesehen von der „Deckung der täglichen Grundbedürfnisse“, also dem Besuch der Apotheke, des Lebensmittelhandels, der Drogerie und der Tierbedarfs. Auch darf sich der Ungeimpfte an der frischen Luft frei bewegen – wenn dies im Rahmen der „physischen Erholung“ stattfindet. Auch hier stößt er jedoch schnell an seine Grenzen. Das Museumsquartier und andere Plätze in Wien beschränken sogar den Zugang zu öffentlichen Orten durch 2G. Auch wer kein Kunde eines Lokals ist, darf sich am Museumsplatz nicht mehr aufhalten. Außerdem erlaubt ist das Haus/ die Wohnung zu verlassen, wenn es eine unmittelbare Gefahr abzuwenden gibt. Auch ist es erlaubt, Angehörige zu pflegen oder zu besuchen. Im Altersheim gilt 2,5G.
Erlaubt bleibt außerdem das Arbeiten – zumindest in Nicht-Gesundheitsberufen. Dort soll laut Gesundheitsminister Mückstein nämlich bald die 1G-Regel gelten. Tausende Menschen könnten in Österreich somit bald ihren Arbeitsplatz verlieren. Ärztekammerpräsident Szekeres begrüßte die geplante Maßnahme, diese sei zum Wohle und zum Schutz der Patienten. Auch, wer eine Ausbildung macht, darf die Lehrstätte weiterhin mit dem Vorweis eines der 2,5G besuchen.
Auch Geimpfte werden eingeschränkt
Abgesehen vom Lockdown für Ungeimpfte haben auch Geimpfte künftig mit Einschränkungen zu rechnen. In Salzburg wurde für die Weihnachtsmärkte ein Alkoholverbot erlassen. In Wien preschte Bürgermeister Ludwig mit 2G+ vor. An allen öffentlichen Innenräumen muss wieder FFP-2 Maske getragen werden. Außerdem muss auch der Geimpfte vor dem Besuch einer Freizeiteinrichtung wieder einen PCR-test machen. Auch eine neue Frist fürs Nachimpfen wurde gesetzt: Der letzte Stich darf statt der bisherigen Gültigkeitsdauer von 12 Monaten nun nur noch höchstens neun Monate her sein – sonst verfällt die Gültigkeit des Grünen Passes. Für besonders Vorsichtige oder Angehörige von Risikogruppen ist es nun sogar möglich, sich nach vier Monaten wieder nachimpfen zu lassen. Dass die Dauer der Impfgültigkeit österreichweit noch tiefer sinken könnte, ist nicht auszuschließen – einige Experten sprachen sich in den letzten Wochen dafür aus, den nächsten Stich schon nach 6 oder 4 Monaten zu verabreichen.
Viele Genesene fallen aus 2G
Auch kommen Genesene, deren Erkrankung länger als 6 Monate zurückliegt, unter die Räder – sie sollen sich impfen lassen. Und das, obwohl zahlreiche Studien den langfristigen Schutz von Genesenen vor einer erneuten Corona-Infektionen belegen. Bisher waren Antikörper-Tests in Österreich in 2G enthalten – seit Montag gelten diese nicht mehr. Evidenz gibt es für diese Entscheidung Mücksteins wenig, wetterte der Genesene FPÖ-Oberösterreich-Obmann Manfred Haimbuchner sowie der NEOs-Gründer Matthias Strolz. Zweiterer sagte erst kürzlich: „Genesene mit hohem Antikörperwert sollten nicht in eine Impfung gezwungen werden.“ Das nationale Impfgremium, dem Gesundheitsminister Mückstein (GRÜNE) angehört, sieht das anders. Antikörper entscheiden ihrer Meinung nach nicht über eine „Notwendigkeit der Impfung.“
NEOS kritisieren: "Kinder dürfen sich erst ab 14 eigenständig für Impfung entscheiden"
Neben der FPÖ wollen diesmal auch die NEOS beim Hauptausschuss der neuen Maßnahmenverordnung nicht zustimmen. “Wieder einmal macht die Bundesregierung Pandemiemanagement auf dem Rücken der Kinder und Jugendlichen”, befand der Wiener Vizebürgermeister Wiederkehr in einer Aussendung. Die geplante Regelung eines Lockdowns für Ungeimpfte ab 12 Jahren würde nämlich die psychischen Folgen verschärfen und sei “hoch problematisch”. Viele Zwölf- bis 14-Jährige seien dann “durch eine Entscheidung ihrer Eltern vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen”. Erst 14-jährige Kinder dürften über ihre Impfung “freiwillig entscheiden”, deswegen solle der Lockdown erst ab 14 Jahren gelten, so Wiederkehr.
Kommentare
Bald werden die Wohnungen von Ungeimpften gekennzeichnet.
Schrecklich was da abläuft, was unseren Kindern und Kindeskindern angetan wird, der älteren Generation, die dieses schöne Land wieder aufgebaut haben, erhalten als Dank die Einsamkeit und dürfen nicht mal ihre Liebsten sehen wenn sie sich nicht der Regierung unterwerfen es gibt nur mehr die 💉 als non plus ultra ! Traurig 😢 aber Wahr
Ich persönlich sehe im realen Leben keine toten Menschen! Ebenso sehe ich keine kranken Menschen wie damals während der Grippewelle. Ich würde es jedoch wahrscheinlich sehen, wenn ich im Krankenhaus arbeiten würde – ich weiß es nicht. Das einzige, was ich in meinem Umfeld sehe, ist, dass einige Menschen positiv getestet werden und mit Schnupfen oder einer Art Erkältung wegen der Quarantäne zu Hause sitzen. Viele wollen auch „krank“ werden, da sie dann einen „Genesungszettel“ (2G) bekommen.
Was ich gegenwärtig beobachte, ist eine kollektive Verblödung der Menschheit – und dagegen hilft auch keine Impfung!
Ich gehöre zu den Geimpften, werde allerdings freiwillig dem Lockdown für Ungeimpfte folgen. Warum? Weil ich die Spaltung der Gesellschaft mit derartigen Zwangsmaßnahmen nicht gut heiße. Wenn, dann sollte auch hier das Gleichbehandlungsgesetz gültig sein. Mir fehlt privat weder irgend ein Remmydemmy, noch Shoppingtage und schon gar kein Restaurantbesuch. Arbeit, Natur, zu Hause und alle 2 bis 3 Wochen Lebensmitteleinkauf. Je nach Erlaubnis ein Vereinsabend. Die arme Wirtschaft wird an mir ohnehin keinen Großkonsumenten vermissen. Ich lebe glücklich im Minimalismus. Ist empfehlenswert. Wird alles weiter so gehandhabt – ob mit oder ohne Corona. Eine fröhlichen Lockdown zu wünschen!
Habe mir soeben den Sticker”Bitte kein unadressiertes Werbematerial” bestellt.
Wenn ich nicht Einkaufen kann,brauche ich auch keine Werbung.
Mückstein sagte, dass der Antikörpertest nichts aussagt Aber als er gefragt wurde wie man die Wirksamkeit der Impfung feststellt, antwortete er: Mit Antikörpertest.
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Das ist gut so, gesunde müssen geschützt werden…..
Ich kapiere echt nicht, wie es so viele Geimpfte schaffen, sich zu infizieren. Ich schaffe es ja nicht mal ohne Impfung!
Es existieren jene Geimpfte, die einst der Serum-Verkaufsstrategie von Kurz ihren Glauben geschenkt haben und nun immer noch der Ansicht sind, dass sie mit Impfung nicht infizieren können. Dann gibt es noch jene, die durch die Impfung einfach gleichgültiger und unvorsichtiger werden. Ich bin geimpft und gehöre weder zur einen noch zur anderen Gruppierung. Ich lasse mich weiterhin regelmäßig testen und bin schlichtweg vorsichtig im Kontakt mit anderen Personen.
Aufgrund der Enttäuschung vieler Geimpfter über die geringe Wirkung der Impfung müssen die Verantwortlichen einen Sündenbock suchen und haben ihn in den Ungeimpften gefunden. Die im Panikmodus verhängten Maßnahmen treffen nun aber alle und deshalb werden gegen jegliche Evidenz Ungeimpfte bewusst schlechter gestellt, um den Geimpften wenigstens die Illusion eines Nutzens zu geben.
Wie Regierungen globale Krisen nutzen, um mehr Kontrolle zu erlangen….
Im Laufe der Geschichte haben Regierungen Krisen – tatsächliche oder eingebildete – genutzt, um Freiheiten zu beseitigen, die Macht des Staates auszuweiten und alle möglichen Dinge zu rechtfertigen, die die Bevölkerung in normalen Zeiten niemals akzeptieren würde.
Den durch die Maßnahmen bedingten Entfall der Steuereinnahmen bitte durch eine Sondersteuer für Geimpfte und Genesene zu kompensieren. Wozu ich Steuern zur Förderung von verbotenen Dingen wie Kunst und Kultur zahlen soll, sehe ich nicht ein. Gleiches gilt für Krankenversicherungsbeiträge, wenn man ungeimpft nicht behandelt wird. Aber so weit reicht’s nicht, beim Abkassieren gibt’s keine Verbote.
Erstens gehe und komme ich weiterhin wie ich will .
Zweitens gebe ich ab sofort keinen Euro mehr in österreichischen Unternehmen aus , die ohne einen Funken Widerstand diesen klar faschistischen Irrsinn umsetzen .
Wenn es den heimischen Unternehmen vor Weihnachten ( und den doppelten Lohnzahlungen im Dezember ) so gut geht auf 20 Prozent Umsatz zu verzichten – na dann brauchts ja meine Kohle nicht.
Österreich ist ein kleines Land- in einer Stunde ist man in einem Nachbarland ohne Impffaschismus.
Auch ich habe nich entschlossen, im benachbarten Ausland mein hart erarbeitetes und zigfach versteuertes Geld auszugeben. In Ungarn beispielsweise.
Wie war das doch mit dem totalitären Regime Orbans? Unverständlicherweise schafft er es, ohne Diskriminierung und Spaltung. Das sollte sogar den Unbedarftesten zu denken geben.
Wird ja jeden Tag ein wenig klarer, worum es geht. Der grüne Paß (mit immer kürzerer Gültigkeitsdauer) ist auf ewig die Eintrittskarte in das gesellschaftliche Leben. Da kann man die Untertanen so schön überwachen, kontrollieren und steuern.
Und das Bargeld bringt man bei so aufsässigen Menschen nur weg, wenn die (Privat)wirtschaft völlig zerstört ist. Wer kein Einkommen hat und seine laufenden Lebenshaltungskosten bestreiten muß, der muß auch das virtuelle Nationalbankgeld akzeptieren. Wer das nicht sieht und glaubt, der schaue nach Schweden. Dort gibt es kein Bargeld und brav überwachte Menschen, dort ist Covid kein Thema (genauer eine saisonale Infektionskrankheit, die keine Zwangsmaßnahmen erfordert).
Ich habe nur eine Frage an die Damen und Herren in Regierungsfunktion: Warum zerstören Sie dieses Land, die wunderbare, fleißige und gutmütige Bevölkerung? Warum ist es ihnen wichtiger, globalen Netzwerken und der Hochfinanz willfährig zu sein anstatt ihren Aufgaben für das Land – wofür sie sich ja selbst gemeldet haben – nachzukommen. Was blickt denen aus dem Spiegel entgegen, wenn sich dann doch einmal das Gewissen regt. Und das kann man weder mit Geld noch Lügen beruhigen.
Der Behandlungsplan besteht aus der Einnahme von Paxlovid und zusätzlich “Ritonavir”, einem Mittel gegen HIV- und Aids-Infektionen. Da gab es doch kürzlich die Meldung, dass Geimpfte die Immunschwächekrankheit Aids entwickeln. Also: Zunächst entwickelt man im Labor ein potentiell gefährliches Corona-Virus, läßt es frei und bietet kurze Zeit später mit der Impfung die Lösung an, welches dann die Immunschwächenkrankheit Aids nach sich zieht und dann bringt man das nächste Mittel auf den Markt, welches lebenslang genommen werden muß.
Budesonid hat Dr. Kellermayr auch erfolgreich eingesetzt – ganz böse.
Zum Verdienen: da bieten sich mehr Möglichkeiten durch Arzneimittel gegen die Nebenwirkungen – beispielsweise mit Vyndaqel und Vyndamax.
Suspekt sind die Impfregeln deswegen, weil es darauf hinausläuft, dass sich jeder impfen lassen muss. Egal ob er das braucht oder nicht. Wenn man nicht wüsste, dass die Regierenden es nur gut mit der Bevölkerung meinen, könnte man annehmen, dass irgendwas in den Spritzen drinnen ist, das mit Corona nichts zu tun hat, aber unbedingt in jeden Körper hinein muss. Und das fortan voraussichtlich zumindest halbjährlich.
Wenn jemand Antikörper in genügender Anzahl, die eine Schutzwirkung bedeutet, hat – egal ob durch offiziell erkannte Erkrankung oder sonstwie – braucht ja keine Impfung.
Ganz abgesehen davon, dass die Schutzwirkung durch die Impfung eher geringfügig ist.
Es werden immer mehr doppelt und dreifach Geimpfte nach einer neuerlichen COVID-19 Infektion mit schweren thrombotischen Krankheitsbildern stationär aufgenommen.
Noch verhindern viele Nebelgranaten einen klaren Blick!
Man kann nur hoffen, dass dahinter nicht die Büchse der Pandora liegt.
Vor allem da nun auch Kinder geimpft werden, würde ich mich als Politiker oder Propagandist der Impfung nicht mehr sicher fühlen, sobald das erste Kind an den Folgen der Impfung sterben sollte. Was hoffentlich nicht passiert.
Dass solche Eltern resp. Väter hinnehmen wollen, dass ihr Kind für das Volk aus Solidarität im Kampf gegen Corona “gefallen” ist, glaube ich nicht.
In Deutschland sind bereits mindestens
5 Kinder an der Covid Impfung gestorben, dem gegenüber stehen 14 Covid Tote (Im Alter bis 18 Jahre).