Die nächste Schlägerei: Kein Ende der Gewalt auf Wiens Straßen
Erneut hat sich ein gewalttätiger Zwischenfall in der Rotenturmstraße im 1. Wiener Gemeindebezirk ereignet. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie ein Streit zwischen jungen Männern eskaliert und in eine Massenschlägerei ausartet.
Erneut erreichen den eXXpress Aufnahmen aus einer Überwachungskamera, die eindränglich das Gewaltproblem in den Wiener Innenstadt dokumentieren: Über ein Dutzend junger Männer gerät in Streit – plötzlich eskaliert die Situation und sie schlagen mit Fäusten brutal aufeinander ein. Besonders schockierend: Mehrere Nachtschwärmer schlendern vollkommen unbeeindruckt an der Massenschlägerei vorbei – fast so, als hätten sie sich schon an die nächtlichen Gewaltausbrüche gewöhnt.
Die Rotenturmstraße wird zunehmend zum Hot-Spot der Gewalt: Erst vor rund zwei Wochen zeigte der eXXpress ein Handy-Video, das zeigt, wie ein Passant brutal von einer Bande junger Männer verprügelt wird. Das Überfallsopfer liegt bereits gekrümmt am Gehsteig mitten auf der Rotenturmstraße, trotzdem treten die jungen Täter nochmals mit den Füßen auf ihn ein, immer wieder – keine 100 Meter vom Stephansdom entfernt. Ein Anwohner zum eXXpress: “Wenn ich das Fenster offen habe, ist in den Nachtsunden auf der Rotenturmstarße kaum noch ein akzentfreies Wort Deutsch zu hören.”
Brutale Szenen spielten sich Anfang des Monats auch zu später Stunde am Karlsplatz ab, wo Dutzende aggressive Jugendliche Polizisten mit Flaschen und Steinen beworfen. Acht Beamte wurden dabei verletzt.
Kommentare
Nun kommt die “Bereicherung” endlich auch in den Nobelgegenden an….dennoch ist Schadenfreude nicht angebracht….wird noch lustig werden in den kommenden Jahren …
Die Verantwortlichen dafür sind offensichtlich masochistisch und sadistisch veranlagt. Sie importierten Jahrzehne lang die Gewalt und besonders die SPÖ will noch viel mehr davon. Gerne verschwendet man Steuergelder für Sprach- und sinnlos Integrationskurse und freut sich daran, dass die Mehrheitsbevölkerung an den Folgen der nicht Integration immer mehr leidet.
Ich erinnere mich noch an den gewaltfreien Karlsplatz der 80er-Jahre…
Das Ergebnis von Inklusion, falsch verstandener Toleranz und gutmenschlichem Verständnis. Die Ochlokratie – die Herrschaft des Plebs – schreitet voran. Gewollt von linken Parteien, die Globalisierung und Gleichheit ausgerufen haben – Gleichheit nach unten, versteht sich.
Herrschaft des Plebs? – Warum sind Sie dagegen? – Ah, Sie fühlen sich als edler Patrizier!
Wie das eigentlich? Stand es bei Ihnen bei Geburt auf der Stirn oder geht es Ihnen um Weltlicheres als Einordungsmerkmal? Plebs spiritus minoris.
Wien ist am Ende – dank Rot-Grün, aber auch Türkis, die nur reden, aber nichts tun.
Korrekt auch wenn hier in Umfragen noch 80% Kurz lieben, was das Migrationsthema betrifft, ist er und seine Apostel leider der größte Blender der Nachkriegszeit. Sieht man einfach nur daran, dass AT die höchsten Asylzahlen in Europa hat, zuletzt sogar mehr als die USA !!! noch unter Trump und das in absoluten Zahlen.
Problrmatik ni ht verstanden. Und in welchen suspekten Kaff Sie das jedes Wochenende erlebt haben, nun ja, da ist viel Flunkerei dabei, nicht wahr…
Die Problematik kapieren eher Sie nicht. Könnte daran liegen, dass Sie sich auf einem Niveau mit derartigen Schlägern befinden. Mich jedenfalls ängstigt eine testosterongeschwängerte Rangelei dieser Art weniger, noch dazu, wenn es Außenstehende gar nicht betrifft, als mancher “anständig” angsoffene Wirtshausschläger. Das spielt sich übrigens noch immer in irgendwelchen Kaffs zum Beispiel in NÖ oder Stmk. ab.
Einen guten Rat bekommen Sie noch kostenlos dazu: sollten Sie jemals Zeuge so einer Auseinandersetzung werden, gehen Sie weiter. Diese Leuten schätzen es gar nicht, wenn man sich in ihre Angelegenheiten einmischt.
Mein Rat: Unternehmen Sie nichts unmittelbar selber, aber rufen Sie wenigstens diePolizei unentdeckt. Dazu sind Sie alle verpflichtet!
Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Da raufen ein paar Bsoffene. Solche Schlägereien hab ich in meiner Jugend am Land jedes Wochenende beim Wirt erlebt. Nur gab es mehr Verletzte. Und warum sollten sich Passanten darum kümmern ? Natürlich geh ich auch weiter, so was registriere ich nicht einmal. Was geht es jemanden an, wenn sich ein paar Narren die Köpfe blutig schlagen ? Ihr Problem, nicht meines.
#schleichdiduoaschloch
Ja, am Land. Hier ist die Rede von Wien.
Wir wohnen in der Rotenturmstrasse und können seit langer Zeit(ausgenommen der Corona Zeit) keine Nacht mehr vor 5 Uhr einschlafen. Was sich hier abspielt, kann man nicht beschreiben. Glasscheiben der Eingangstüren werden eingeschlagen, in den Hausgängen werden Drogen konsumiert oder es geht gleich zur Sache. Beschwerden kann man eigentlich nur beim Salzamt abgeben, weder Polizei noch Politik kümmern sich. Nachts ist auch fast kein Einheimischer unterwegs, fast nur ausländische Jugendliche, daher auch das Schweigen der Verantwortlichen!
Nachdem am Reumannplatz die Videoüberwachung eingeführt wurde, müssen sich gewisse Gestalten offenbar mitten in der Innenstadt austoben und ihre vormodernen Verhaltensweisen demonstrieren. Was für eine peinliche Schande für eine einst sehr sichere und vorbildliche Stadt.
Das ist das lustig-bunte Wien von Michael Ludwig (SPÖ) und Christoph Wiederkehr (NEOS), die angestrengt wegschauen, brav schweigen und notfalls die Polizei beschuldigen. Nicht vergessen sei aber: Die Voraussetzungen für diese Zustände wurden von der für Wien katastrophalen rot-grünen Koalition geschaffen. Unvergessen bleiben der von Montag bis Dienstag amtierende Spritzweiner und seine großspurigen Auftritte, oder die gegen den damaligen Integrationsminister Kurz penetrant quakende Stadträtin.
Die Mitglieder der archaischen Männergesellschaften des Orients haben nach den vielen halbnackten Frauen, die heute am Ring unterwegs waren, möglicherweise ein noch größeres Testosteronproblem als sonst.
“Mein Wien is’ net deppert!”
Stimm! Es ist gewalttätig dank dir und deinen Genossen!
Häupl war oberster Feldherr der 3. Türkenbelagerung. Wie es scheint, siegreich.