Die sichersten Städte der Welt – Wien belegt nur noch Platz 43
Beim Sicherheits-Index ist Wien in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgefallen. Vor zwei Jahren lag es noch auf Platz 24, mittlerweile belegt Wien nur mehr Platz 43 und wird von zahlreichen anderen Städten in Österreichs Nachbarländern überholt, darunter Zagreb, Prag und Ljubljana. Wir fragen Sie: Woran kann das liegen?
Wien – eine sichere Stadt!? Naja, es sah schon einmal besser aus. Im internationalen Vergleich ist Wien in den vergangenen Jahren in punkto Sicherheit zunehmend ins Hintertreffen geraten. Das belegt der Kriminalitäts- oder Sicherheits-Index. Dort wird Wien mittlerweile von sämtlichen Städten abgehängt und belegt nur noch Platz 43 (von insgesamt 424 Städten). Das ist nicht ganz schlecht, nur vor einem Jahr war Wien noch auf Platz 33, im Jahr 2019 auf Platz 24.
23 europäische Städte liegen vor Wien
Der Index beruht auf Umfragen. Er spiegelt das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger wider, die gefragt werden, als wie schwerwiegend sie die Kriminalität ihrer Stadt empfinden. Besonders aussagekräftig sind die Gegenüberstellungen zwischen Wien und Städten in Österreichs Nachbarländern. Hier sticht die Schweiz besonders positiv hervor. Gleich drei Städte dort überholen Wien: Zürich ist die fünftsicherste Stadt der Welt, Bern liegt auf Platz 12 und Basel auf Platz 16. Ebenso liegen München, Triest und Prag vor Wien, sowie jeweils zwei Städte aus Kroatien und Slowenien, nämlich Maribor (Platz 13), Ljubljana (Platz 21), Zagreb (Platz 27) und Rijeka (Platz 36). Insgesamt schneiden 23 europäische Städte besser als Wien ab.
Mehrere Ereignisse haben im vergangenen Jahr sicherlich nicht zur Besserung des Sicherheitsgefühls der Wiener beigetragen. Über einige davon hat auch der eXXpress berichtet. Erst kürzlich wurde ein Passant am Abend in der Rotenturm-Straße vor den Augen sämtlicher Passanten niedergeschlagen. Ein Video eines Augenzeugen zeigte die Brutalität der jungen Täter. Wie der eXXpress berichtete, war von der Polizei nichts zu sehen, minutenlang konnten die Täter auf das gekrümmte Opfer eintreten – keine 100 Meter vom Stephansdom entfernt. Solche Szenen in der Wiener Innenstadt sind die Wiener nicht gewöhnt, und wie wollen sich auch nicht an sie gewöhnen.
In grober Gewalt gegen die Polizei artete kurz davor die Krawallnacht vor der Karlskirche aus. Gewaltsame Übergriffe fanden auch bei mehreren Corona-Demos statt. Nicht zu vergessen natürlich der Terroranschlag Anfang November und die vielen kleineren gewaltsamen Vorfälle auf offener Straße, die sich gehäuft haben.
Die fünf sichersten und fünf unsichersten Städte
Die fünf sichersten Städte sind:
1. Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
2. Doha (Katar)
3. Taipeh (Taiwan)
4. Quebec Citiy (Kanada)
5. Zürich (Schweiz)
Die fünf unsichersten Städte sind:
1. Caracas (Venezuela)
2. Port Moresby (Papua-Neuguinea)
3. Pretoria (Südafrika)
4. Durban (Südafrika)
5. Johannesburg (Südafrika)
Kommentare
Kann man diese Umfrage irgendwo nachlesen? So ist das halt eine Abfolge von Behauptungen, denen kein Datenmaterial zugrunde zu liegen scheint.
Gehen sie nachts einfach öfters mal durch Wien spazieren, dann erübrigt sich ihr Anliegen…
Wenn ich jetzt schreibe, dass ich seit 56 Jahren in Wien lebe ohne je überfallen, bedroht, belästigt oder sonstwas geworden zu sein, dann werden Sie vermutlich schreiben: “Jahahaha! Sie waren aber noch nie um 23:46 in diesem und jenem Park in der südwestlichen Ecke! Trauen Sie sich doch da mal lang zu gehen!”
Außerdem beantwortet Ihr halblustiger Beitrag nicht meine ehrlich gemeinte Frage: Wo kann man das Original der Umfrage und deren Auswertung nachlesen?
Hab den Link übrigens jetzt gesehen. Danke!
Chicago darf nicht Wien werden !!!
Allen Warnungen zum Trotz hat der Spritzweiner vollmundig verkündet „Ich lass mir doch mein Wien nicht schlechtreden“ und er hat recht gehabt, es wurde nicht schlechtgeredet nein es wurde schlechter. Wem das wohl zu verdanken ist?
Lt. dem obigen Link sind wir auf den 50. Platz abgefallen.
Planlose und schrankenlose Zuwanderung von meist jugendlichen Migranten aus meist musl. Ländern schafft keine Sicherheit … aber viel neues Wählerpotential für die SPÖ.
Die SPÖ-Wien die sich immer brüstet, dass Wien so eine lebenswerte Stadt ist, wird wohl verschweigen, wie unsicher Wien geworden ist … sogar unsicherer als so manche Städte am Balkan und im Osten Europas …
Ja, wer sich halb Kabul, Damaskus, Lagos, Mogadishu, Asmara, Pristina, Tirana und Anatolien hereinholt, wird bald selbst zu Kabul, Damaskus, Lagos, Mogadishu, Asmara, Pristina, Tirana und Anatolien.
Ich war viele Jahre beruflich in dem geografischen Raum unterwegs, von wo der weiße Elefant im Raum kommt, den man unter keinen Umständen nennen darf.
Ich empfehle jedem Reisen in diese Länder, und dabei ein besonderes Augenmerk auf die hohen Mauern um jedes Haus, darauf, wieviele Leute dort nachts auf den Straßen sind und insbesondere wieviele davon Frauen sind.
Und dann die Überlegung, wie wir es zukünftig bei uns haben wollen, und ob endlich die politischen und medialen Sprechverbote über den weißen Elefanten aufhören sollten.
Wir wollen flüchtlinge die dieses wort verdienen … keine präpotenten ungebildeten arbeitsverweigernden religionsfanatiker die sich mit einer selbstverständlichkeit am steuertopf bedienen und sich gleichzeitig beschweren dass nicht alles halal und islamkonform ist…
Da man die wahrheit hier auch nicht schreiben darf weiss ich ohnehin dass dieser Kommentar nicht durch geht … war mir trotzdem ein Bedürfnis
Ja warum ist das wohl so ….?
Darum:
* Weg mit der Islam-Landkarte!
* Ehe light mit Staatsbürgerschafts-Erwerb!
* Vereinfachter Zugang zur Staatsbürgerschaft nach 6 Jahren!
* Aufnahme von minderjährigen Moria-Migranten!
* Familien-Zusammenführungen!
* Migranten-Umverteilung!
* …
* Richtungweisende Urteile des Verfassungsgerichtshofs (asylwatchinoe.blogspot.com)
* Vermehrte Migranten-Ankünfte in Europa
Wie schön, dass alle Institutionen, Entwicklungen und politischen Ideen in die richtige Richtung weisen und Parteien, die andere Ansätze verfolgen, “angeschossen” sind…
100% Zustimmung…. zusätzlich würde ich noch anführen.
Ausufernde Korruption
Freunderlwirtschaft
Geldverschwendung
Realitätsferne …
Das kann man endlos weiter führen
Das ergibt dann sicher Platz eins, auf der nach oben offenen nützlichen Idiot:innenskala
Mit dieser Regierung ist kein Staat mehr zu machen. Ausländer rein, so geht das nicht. Wir wollen kein männliche Flüchtlinge sondern, wenn schon, Frauen und Kinder.
Glauben Sie denn, dass Frauen und Kinder hier lange allein bleiben werden, speziell aus Gegenden der “Religion des Friedens”?
Mit der Familienzusammenführung würden automatisch auch die Männer nachkommen, deshalb bin ich gegen jegliche Form von Armutsmigration. Das Asylgesetz in der derzeitigen Fassung sollte meiner Meinung gestrichen werden, da es nicht mehr den ursprünglichen Gedanken der Genfer Konvention zum Schutz von politisch Verfolgten entspricht.