Anwälte & Virologen als "Coronaleugner" bezeichnet: Heute steht "ZiB2-Scharfrichter" Armin Wolf selbst vor Gericht
Der “ZiB2-Richter” trifft heute ab 09.40 Uhr auf einen echten Kollegen: Armin Wolf (54) muss sich im Handelsgericht Wien für einen Tweet zu einem Inserat von sechs Anwälten und einem Virologen rechtfertigen, die drei Anti-Corona-Maßnahmen öffentlich kritisiert haben. Streitwert: 35.000 Euro. eXXpressTV berichtet live vor Ort.
Vor Gericht: "ZiB2"-Moderator Armin Wolf (54)APA
Ein schnell getipptes Posting auf der Socialmedia-Plattform Twitter könnte nun Armin Wolf – so wie bereits vielen anderen Journalisten und Usern – teuer kommen und eine Menge Ärger einbringen: Der stets hart fragende “ZiB2”-Moderator meinte zum Inserat von den Anwälten, in dem diese drei Anti-Corona-Maßnahmen kritisiert und vor Kollateralschäden der Verordnungen gewarnt haben, als “ganzseitiges Corona-Leugner-Inserat”.
Die Verfasser wollen sich das so nicht bieten lassen: Mag. Michaela Hämmerle aus Rottenmann, Mag. Michael Seeber aus Klagenfurt, Mag. Alexander Todor-Kostic aus Velden, Mag. Andrea Steidl aus Grieskirchen, Dr. Michael Brunner aus Wien, Dr. Wolfgang Schmidauer aus Grieskirchen und der bekannte Virologe Prof. DDr. Martin Haditsch brachten nun dazu eine Klage beim Handelsgericht Wien ein.
Diese Gruppe fordert eine Unterlassungserklärung, einen Widerruf auf Twitter und den Ersatz der Rechtshilfekosten. Die Kosten bei einer Niederlage im Verfahren am Donnerstag könnten für Armin Wolf empfindlich sein – Juristen schätzen sie auf bis zu 5000 Euro. Noch bitterer: die Dauer des Widerrufs – die Richtigstellung müsste 30 Tage lang auf der Socialmedia-Plattform für alle 421.000 Wolf-Follower sichtbar sein . . .
"ZiB2"-Star moderiert im Handelsgericht
Der “ZiB2”-Gerichtstermin am heutigen Donnerstag wird von großem Medien-Interesse sein, auch wenn diesmal nicht Wolf, sondern ein echter Richter die Fragen stellen wird. Einmal hat der “ZiB2”-Moderator bereits die Verhandlung verschieben lassen – behauptete die Klägerseite am Montagmorgen. Euke Frank, “Woman”-Chefredakteurin und Lebensgefährtin von Armin Wolf bestreitet diese Darstellung: Der Beklagte hätte diesen Termin nicht verschoben, sondern die Kläger.
Für die aktuelle ORF-Führung ist diese Angelegenheit jedenfalls alles andere als erfreulich: So kurz vor der politisch äußerst heiklen Kür des Generaldirektors braucht ORF-Boss Alexander Wrabetz sicher keine negativen Schlagzeilen. Immerhin wird Wrabetz schon seit Jahren dafür kritisiert, dass er seinen “ZiB2-Scharfrichter” frei walten und Politiker wie auch andere Journalisten attackieren lässt – speziell auf Socialmedia-Plattformen.
Peinlicher Scherz nach Tod der Tochter des Vizekanzlers
Twitter-User wie auch Politiker (inoffiziell) urgieren bereits, für den langjährigen ORF-Journalisten im Staatsrundfunk eine “neue Aufgabe zu finden”. Immerhin, so wird argumentiert, ist das nun nicht der erste Vorfall mit Armin Wolf. Vielen ist noch in Erinnerung, wie sich der ORF im Mai 2017 für die peinliche Pietätlosigkeit des “ZiB2”-Moderators gegenüber dem damaligen Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) entschuldigen musste: Wolf ließ zur ÖVP-Obmann-Debatte “Django, der Mann mit dem Sarg ist da” titeln – obwohl Mitterlehner erst kurz zuvor den Krebstod seiner Tochter miterleben musste.
Der Ausgang der Gerichtsverfahrens am Donnerstag wird spannend – und damit auch, ob der ORF-Generaldirektor bei einer Verurteilung Armin Wolfs dann weiter seinem “ZiB2”-Star die Mauer machen wird.
Kommentare
Der Artikel stand schon gestern da, mit demselben Text, wonach Armin Wolf “heute” vor Gericht steht. Jetzt haben wir schon “morgen” , da müsste ja schon ein Ergebnis da sein. Oder?
Der Artikel ist seit drei Tagen online und wurde nachträglich angepasst.
Journalismus? Persönliche Fehde?
Öffentliches Interesse kommt Ihnen nicht in den Sinn?
PS: Es könnte aber auch ein kleiner Schuss Boulevard inkludiert sein 😉
Wenns nach unseren Gerichten geht, bekommt der Wolf heute als Urteil einen Gutschein über 10 Freisprüche für nachfolgende Anklagen.
>>> Armin Wolf steht heute vor Gericht. <<<
Ein Treffen mit Freunden.
Ich glaube ja, dass die Suppe für eine Klage vie zu dünn ist. Aus dem Tweet von Wolf ist jedenfalls nicht ersichtlich, welche Zeitung er meinte, und welche Inserenten.
Er hat weder Ross noch Reiter namentlich genannt und bezog sich wohl in erster Linie auf das Verständnis der Meinungsfreiheit, wie die Tageszeitung scheinbar offenlegt.
Kontext ist keine Seife, und glauben bedeutet Nichtwissen 😉
Es ist immer wieder extrem unterhaltsam, wie heutige “Linke” auf völlig ahnungslos machen um ihre Ikonen zu verteidigen 😀 Die Masche hat sogar nach 1945 funktioniert!
PS: Den Kaffeesud von deinem kleine Braunen kannst auch befragen.
@heinzi Hut ab, wie Sie hier immer den rechten Zündler gebe, ist unterhaltsam! Ihre Provokationen sind zwar meist Niveau- und substanzlos, aber dafür erheiternd und abwechslungsreich! Weiter so, hoffe der Lohn passt.
Beste Grüße,
AH
Sie sollten an Ihren Vorurteilen arbeiten und nicht von sich auf andere schließen 😉
Für die Selberdenker wäre ein Faksimile dieser Werbung aufschlussreich, damit man sich kein einseites Urteil bildet. Wegen der Ausgewogenheit warats…
Ausgewogenheit ist keine Blume, die hier blüht.
Man muss den Samen säen, Herr Grau.
Beste Grüße, Leopold
Selberdenker wissen wie man Dr. hc. Google befragt 😉 Nichtdenker verwechseln http://www.exxpress.at gerne mit http://www.orf.at o. ä. 😉
Wie ich schon an anderer Stelle bemerkte, lieber Herr Rieser: folgte man der Prämisse, dass man als Leser eines “Zeitungsartikels” ja nur Google befragen muss, um den Hintergrund und Wahrheitsgehalt des Artikels deuten zu können: Wozu brauche ich dann überhaupt noch einen Journalisten, der ihn verfasst? Genügte dann nicht eine knallige Überschrift und darunter der lapidare Hinweise: “Und den Rest suchts Euch bitte selbst zusammen!”?
Kleine aber wichtige Berichtigung:
Das heißt: Moderator_in Wolf_in muß vor Richter-in.
Wenn ich mir diese Kommentare ansehe wären da auch einige Ansätze für eine Klage mit ähnlichem Tiefgang darunter?
Wer hindert Sie daran? Klagen können Sie wegen nichtigeren Dingen. Ob Sie damit Erfolg haben, steht auf einem ganz anderem Papier 😉
Eine historische Chance, mittels Gebührenabschaffung diesen linken NGO-/Haltungs-/Neokommunistenhaufen auf ein Mindestmaß zu reduzieren hat die VP leider in der letzten Regierung verstreichen lassen. Wenn sie es mit der Neubesetzung d. Generals wieder versemmeln, ist ihnen nicht mehr zu helfen.
Und die revolutionären Marxisten von Ö1, die sich hinter “Hochkultur” verschanzen könnte man auch gleich entsorgen.
Es ist schon traurig das ausgerechnet ein journalist die freie meinungsäusserung nicht akzeptieren kann. Schon zulange beim orf und die grundprinzipien der demokratischen rechte verlernt ?
Es war also eine freie Meinungsäußerung durch Wolf – oder gilt das nicht für ihn, wohl aber für Inserate bzw. Anzeigen.
Dazu ergänzend laut Gerichtsbeschluss: “Vertagungsbitte durch KV” bedeutet: durch Klagevertreter und nicht durch den Beklagten!
Endlich kommt es ans Tageslicht, dass er gekaufter und forcierter Kommentator der derzeitigen Regierung ist.
Mir will scheinen, dass Sie noch keine ZIB2 gesehen haben.
KV steht übrigens für Klagevertretung. Das bedeutet schlicht, dass weder Wolf noch seine Rechtsvertretung um eine Vertagung baten sondern die Kläger. Jetzt steht es eh schon im Faksimile und nicht einmal das genügt, um mit dem Raunen aufzuhören, wie zB:
“Einmal hat der “ZiB2”-Moderator bereits die Verhandlung verschieben lassen – behauptete die Klägerseite am Montagmorgen. Euke Frank, “Woman”-Chefredakteurin und Lebensgefährtin von Armin Wolf bestreitet diese Darstellung: Der Beklagte hätte diesen Termin nicht verschoben, sondern die Kläger.”
Wer einmal lügt .. 😉
Wrabetz wurde gefragt, ob er ein Oppositionsfunk ist. Er verneinte. Stimmt: Der ORF ist auch Regierungsfunk, wenn die SPÖ in der Regierung sitzt.
ORF = SPÖ-Aussenstelle-Küniglberg
(das ist lange Zeit schon ein Inside-Joke bei Selbstdenkern)
Wird Zeit, dass ein neuer ORF-General gewählt wird. Derzeit versucht sich Herr Leitner und ander ” Progressive” an der generrichtigen Sprache, kommt aber immer so herrüber, als ob er nur Frauen ansprechen würde, weil die künstliche Pause nicht lange genug ist. Echt peinlich, wenn diese Herrn, der kurz vor der Pensionierung steht, mit diesem ” Kinderkram” anfängt. In Deutschland haben sich 75 % gegen diese “Kunstsprache” ausgesprochen, in Österreich werden es 85 % sein.
@Mag.P
19. Juli 2021 um 16:23 Uhr
Bei TAREK Leitner ist ja allein der Name schon Programm.
Was haben sich denn die Eltern dabei gedacht?
Tarek Leitner, das klingt ja fast schon so blumig wie Mustafa Kropatschek.
Wird Armin Wolf auch für die Falschmeldung,
– sprich dem falschen Zitat des Schundblattls von Peter Pilz im zwangsfinanzierten Rotfunk endlich auch einmal zur Verantwortung gezogen……?
Sicher nicht. Sind alles ausgewiesene SPÖler. Die WKtA Juristen, wie mittlerweile in den Foren berichtet wurde, haben den Linken Biss gegen Rechts.
Soviel wird dem Typen (leider) nicht passieren!
Der selbstgerechte Zauberer ist nicht lernfähig und wird sich auch weiterhin als Großinquisitor, (diese Hochwohlgeboerenen haben seinerzeit ungeheuren Mißbrauch unter dem Deckmantel des Christentums, der Kirche betrieben), als Mister Allwissend und als wandelnde, unfehlbare Rechtsprechung sehen!
Von Corona hat der Herr Medizin-Wissenschaftler, der Herr Immunologe und Viruloge, der studierte Arzt und Menschenfreund, Hr. Dr. Armin Wolf aber ganz sicher null Ahnung!
Oh, fühlt sich da jemand auf die Füße getreten? ;)))
Seltsame Replik auf eine konstruktive Kritik eines Menschen, welcher die Infrastruktur seines Arbeitgebers zur Verbreitung seiner persönlich bevorzugten Ideologie missbraucht?
Arbeiten Sie auch für den ORF?
Also, wenn das für Sie wirklich unter “konstruktive Kritik” fällt sind Sie entweder ein begnadeter Satiriker oder Ihnen ist einfach nicht mehr zu helfen…. Ernst können’s das jedenfalls nicht meinen (hoff ich zumindest um ihretwegen….).
Ah! Sie kennen den Ursprungskommentar nicht 🙂
Tauschen Sie das Wort Wolf gegen Hofer, Covid gegen Migration, Großinquisitor gegen Hetzer, und lesen den Text nochmal. Dann werden Sie auch meine Antwort verstehen 😉
Ich bezweifle, dass man sich beim Gericht mit alternativen “Orf-Warheiten” Freunde findet.
Ich vermute, dieser süffisant verfasste Artikel verschwindet in Bälde ebenso sang- und klanglos in den Katakomben dieses Onlinemagazins wie der Bericht über den Handelsgerichtsprozess, den Herr Reitan gegen Herrn Klenk bemühte. Wurde nichts draus, Schuss ging nach hinten los, vergessen wir´s!
Ich bewundere Ihr selektives Gedächtnis. So erinnern Sie sich nur an das, was Ihr utopisches Weltbild bestätigt.
Macht Ihnen Ihr Leben um ein Vielfaches einfacher, gell 😉
Ad hominem ist sooo langweilig, wenn es nicht von Fakten gestützt wird.
Das ist das Grundgefühl, das Ihre Postings bei mir auslösen: Langeweile. Und das Gefühl, Zeit verschwendet zu haben, weil ich sie las.
Vielleicht schreiben wir uns wieder, nachdem Armin Wolf vor Gericht stand und es einen Entscheid gibt.
HerrGrau hat vollkommen recht!
Zu dieser Klage kann man nur sagen: viel Lärm um nichts!
Haben diese Doktoren und Anwälte keine anderen Sorgen ?
Gibt wegen Corona sicher viel Sinnvolleres zu tun.
Ach Ihr beiden Märchenonkels 😀
Klenk klenkt doch immer wieder 😉
“Widerruf iS ÖVP/Falter
Wir haben im Artikel „Die geheime Buchhaltung der Liste Kurz“ in FALTER 36/19 behauptet, dass die ÖVP die Überschreitung der Wahlkampfkostenobergrenze vor dem Rechnungshof verbergen will. Hiermit widerrufen wir diese Behauptung als unwahr.
Falter Verlagsgesellschaft m.b.H..”
Inwieweit ist die Grätsche zu Klenk relevant für den bevorstehenden Gerichtstermin von Armin Wolf?
Oder der Tatsache, dass nicht der Beklagte, sondern die Klägerseite um Aufschub ersuchte?
Journalismus sollte immer neutral sein, das war immer und soll immer die oberste Maxime sein. Aber im ORF scheint man das vergessen zu haben.
Nicht von ungefähr spricht man im Englischen von: reported speech – also von indirekter Rede. Ein Journalist darf auch eine private Meinung haben, klar, aber sie hat in seinem beruflichen Aussagen nichts verloren
Es war auch keine berufliche Aussage sondern eine private. Der Twitter Account gehört Wolf als Privatperson nicht dem ORF und ist auch so gekennzeichnet.
Da muss man schon aufpassen welche Maßstäbe man anlegt. Wenn der Tweet vom Wolf beruflich war dann waren es die unzähligen “privaten” Chats zu Regierungsangelegenheiten auch. Dann darf sich aber auch keiner mehr aufregen wenn sie von den Medien aufgegriffen werden weil laut Bundesarchivgesetz hätten sie dann sowieso von jedem einsehbar sein müssen.
@Elhefteropoulos “Wenn der Tweet vom Wolf beruflich war dann waren es die unzähligen “privaten” Chats zu Regierungsangelegenheiten auch.”
Ihr Vergleich hinkt.
1) Der Kontext von Wolfs Tweet bezieht sich auf seine Arbeit beim ORF.
2) Ein Tweet ist kein Chat. Grundsätzlich kann jeder einen Tweet lesen. Einen Chat nicht.
Und die “privaten” Chats beziehen sich auf die Arbeit in der Regierung. Abgesehen davon das der Tweet nur abstrakt relevant ist für die Arbeit beim ORF. War da nicht was das abstrakt relevante Dinge keine Rolle spielen sollten?
Naja und den Chat könnte schon jeder lesen wenn die Verfasser sich ans Bundesarchivgesetz gehalten hätten. Was auch nichts daran ändert das die allgemeine Lesbarkeit noch nicht den Tatbestand der Verleumdung erfüllt.
Woraus schließen Sie, lieber Herr Rieser, dass sich der Tweet von Armin Wolf auf seine Arbeit beim ORF bezieht? das lässt sich aus dem Textinhalt nicht herauslesen.
Wie auch immer: Ich bin auf das Gerichtsurteil gespannt.
“Zwei” strukturelle Analphabeten im Doppelpack spielen die vollkommen Ahnungslosen 😀
Kannst ned erfinden!
@Elhefteropoulos
” .. Spar dir die Heuchelei, ich hab dich gefragt was die Qualifikation von dir oder deiner Aussagen sind und du kannst nix liefern. ..”
Tu quoque 😀
Du und deine Sockenpuppen! Das “ihr” noch immer diesen alten Trick anwendet, finde ich einfach 😀 😀 😀
Armin Wolf ist der penetranteste Vertreter des grün-linken Haltungs-“Journalismus” in der zwangsgebühren-finanzierten Rundfunk-Kolchose am Küniglberg.
Auf den Punkt gebracht!!! 🙂
Was wären manche Postings ohne wertende Adjektive?
Genau. Heiße Luft.
Treffender kann man Wolf nicht beschreiben
Geh bitte, FALLS er verliert: Diesen lächerlichen Betrag zahlt Großverdiener Wolf aus der Portokasse.
Warum ist eigentlich Armhirns Chef, Chef und Trunkenheitsfahrer (mit 0,58 Promille in Zickzack-Linie über die Ringstraße) nebst mutm. Corona Depp noch im Amt? Muss ich nicht verstehen. Oder?
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☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Was der exxpress halt wieder weglässt ist das in dem Inserat haufenweise unwissenschaftlicher Schwachsinn drinnengestanden ist und das Inserat von einer Plattform stammt die dafür bekannt ist desinformation zu betreiben (auch wenn sie das Gegenteil behauptet). Das es sich um ein ganzseitiges Corona-Leugner-Inserat handelt stimmt halt nunmal.
Sehr geehrter Herr Elhefteropoulos, Ihre Urteile bzgl. der Unterzeichner des Inserats entbehrt jeder Grundlage. Wenn Sie schon urteilen, dann nach ausführlicher Recherche und entsprechend erworbenen Kenntnisse, dies gilt auch für Ihr Urteil über die Plattform.
Meinst du genau so wie sich die “Informationen” in dem Inserat jeglicher Grundlage entbehren? Ich habe ausreichend Kenntnisse für dieses Urteil vielen Dank. Dir kann ich ebenso seriöse Recherchen zu den Behauptungen des ACU ans Herz legen.
Einen Prof. DDr. Martin Haditsch der Virologe, Infektionsepidemologe, Tropenmediziner und wissenschaftlicher Leiter von Forschungsinstituten ist, als Grundlagen unwissend zu bezeichnen spottet jeder Beschreibung. So ein Unsinn kann nur von unserem Superminister oder seinen Vasallen kommen, der ja auch behauptet, die nur in einer Notfalls Zulassung erlaubte experimentelle Gentherapie geht ja nicht in das Blut.
Lieber Elhefteropoulos,
eine Quellenangabe würde Ihrer Argumentation “Ich habe ausreichend Kenntnisse” echte argumentative Substanz verleihen.
LG, Heinz
@Martin
Das hab ich auch nicht behauptet. Haditsch kann all diese Titel haben und trotzdem kann sich auch so ein Wissenschaftler irren. Ich würde sogar behaupten das das das grundlegende Argument ist warum du ihm scheinbar mehr als dem Rest der wissenschaftlichen Community glaubst, weil der Rest der Wissenschaftler könnten sich ja irren. Das das auch in die andere Richtung geht sollte man sich aber auch bewusst sein und sich dann fragen ob die 10 die das eine sagen richtig liegen oder die 10000 die anderer Meinung sind.
@Heinz Rieser
Spar dir die Heuchelei, ich hab dich gefragt was die Qualifikation von dir oder deiner Aussagen sind und du kannst nix liefern. Unter Heinz Rieser findet man nämlich auch weder Publikationen noch sonst was. Das ist ziemlich mager für einen angeblichen Linksextremismusexperten/-forscher.
Und übrigens zu deinem Vorwurf das unten wäre ein argumentum ad hominem kann ich nur sagen netter Strohmann 😉 Oder definier mir bitte Linksextremismus denn darum gings ja und beweis mal warum das auf die von dir genannten Personen zutrifft. Ansonsten wär das ja Verleumdung sie so zu bezeichnen und gegen Verleumdung sind wir hier doch alle oder? Ich bin gespannt ob da jetzt ein plumper demagogischer Schluss aus dem Ärmel geschüttelt wird.
Ich denke, daraus wird nichts werden. Es ist schließlich Regierungs-Diktion, Maßnahmen-Kritiker als Corona-Leugner zu bezeichnen. Das ist sozusagen die korrekte Titulierung.
Na schau, ich werde gleich als Angeklagter tituliert, weil ein ÖVPler etwas so verstehen will, wie er will und nicht, wie ich es gemeint habe.
Natürlich ist das Medieninteresse zu meiner Verhandlung am 31.Aug.2021 in Korneuburg nicht so groß, ich werde aber trotzdem meine Verteidigung ohne Anwalt wahr nehmen.
Bist jetzt wurden linksextremistische ORF-Mitarbeiter äußerst selten verurteilt. Trotz, oder gerade, wegen der missbräuchlichen Verwendung von Firmeneigentum, oder durch ihrer Tätigkeit für diese Firma erlangte Bekanntheit, zur Verbreitung ihrer persönlich bevorzugten Ideologie. Jeder andere Mitarbeiter wäre von “seiner” Firma längst fristlos entlassen worden.
So gesehen war es ein kluger Schachzug von Wolf seine mutmaßliche Verleumdung via Twitter zu verbreiten.
Sollte das Gericht Herrn Wolf verurteilen, ist er, wegen Vertrauensunwürdigkeit , sofort zu entlassen. Ein Verleumder hat im einem Nachrichtenstudio nichts verloren!
Was sind eigentlich deine Qualifikationen als “Linksextremismusexperte”? Weil nur weil dus hinter deinen Namen schreibst bedeutet das nicht das du eine Ahnung hast was “links” oder “Extremismus” bedeutet.
Ich bin Linksextremismusforscher. Und Sie sind?
Da kannst du aber kein sonderlicher guter sein wenn du die Definition von Linksextremismus nicht verstehst, oder kein sonderlich seriöser wenn du mit dem Wort um dich wirfst auch wenn es nicht zutrifft, oder kein sonderlich angesehener wenn man keine Publikationen zu Extremismus von Rieser findet.
Aber es kann sich im Internet ja jeder so betiteln wie er es für richtig hält. Ich kann mir schon denken in welchen Informationsblasen du deine “Forschung” betreibst die dich zu einem “Experten” machen.
Diese logische Fallacy nennt man auch “Ad Hominem” 😉
Sie ziehen hier bewusst einen plumpen demagogischen Schluss, der nur dazu dienen kann, einem linksradikalen Klientel und sich selbst zu gefallen.
@Elhefteropoulos: Die Expertenplage ist viel schlimmer als manch einer erahnen vermag.
Speziell an meiner Wirkungsstätte dem “Drexxs Homofunk” wimmelt es nur so von (s)Experten!
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☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Da steht “Die Totengräber warten schon” und nicht “Der Mann mit dem Sarg ist da”.
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Kommt aufs selbe.