
Dramatisches Bild aus Ceuta: Polizei-Taucher rettet Baby aus dem Meer
Europa hat eine neue Flüchtlingskrise. Spanien hat einen neuen Helden. Ein dramatisches Bild von Polizei-Taucher Juan Francisco Valle zeigt, wie er ein Baby aus dem Wasser rettet. Zuvor waren Tausende illegale Migranten aus Marokko in die spanische Exklave Ceuta gestürmt. Viele davon schwimmend.

Das Baby sei am Dienstag von der im Wasser treibenden Mutter auf dem Rücken getragen worden, erzählte der Polizist einem spanischen Radiosender. “Wir haben uns das Baby geschnappt, es war eiskalt, völlig blass, es hat sich überhaupt nicht bewegt…”, sagte er. “Ganz ehrlich, ich wusste nicht, ob es noch am Leben oder schon tot war.”
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez kündigte am Mittwoch an, die Ordnung “so schnell wie möglich wiederherzustellen”. Auch die EU-Kommission rief die marokkanische Regierung auf, weitere “irreguläre Ausreisen” zu verhindern (eXXpress berichtete).
Kommentare
Stimme den Vorpostern 100%ig zu
Wir wollen auch wieder Fakebilder der „Weißhelme“ sehen!
Man kann diese Leute von den Seenotrettungsschiffen gut verstehen.
Sie sind Verlierer und holen Verlierer, damit alle verlieren.
So handeln Verlierer.
Jaja, wers glaubt. Das erinnert an die Fake-Geschichte mit dem toten Kind am Strand, das noch fotogerecht von Journalisten positioniert wurde. Mit solchen mitleidserregenden Kinderbildern will man erreichen, dass wir die Invasion der Illegalen akzeptieren und nicht hinterfragen.