
Durchbruch: Die Beamten kriegen bis zu 9,41 Prozent mehr Gehalt
Die Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes (GÖD) konnte bei den KV-Verhandlungen mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) eine Einigung erzielen. Die Gehälter der Beamten steigen mit 1. Jänner 2023 zwischen 7,15 und 9,41 Prozent.

Hohe Beamtengehälter werden ab 1. Jänner um 7,15 Prozent, niedrige um 9,41 Prozent erhöht. Im Schnitt macht die Erhöhung 7,32 Prozent aus. Um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben. Darauf hat sich die Gewerkschaft GÖD mit dem für die Beamten zuständigen Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) Mittwochfrüh geeinigt, wie beide Seiten der APA mitteilten.
Die Kosten für das Budget wurden von Regierungsseite mit rund einer Milliarde Euro beziffert. Der Beamten-Abschluss liegt damit über der als Basis für die Verhandlungen herangezogenen Inflation von 6,9 Prozent für die letzten vier Quartale. Zum Vergleich: Die Metaller haben einen Abschluss von durchschnittlich 7,44 Prozent erzielt. Direkt betroffen von den Gehaltsverhandlungen sind 225.835 Personen (Bundesbedienstete und Landeslehrerinnen), indirekt betroffen sind die 307.900 Bediensteten der Länder und Gemeinden, die den Bundesabschluss voraussichtlich übernehmen werden.
Kommentare
da wird mir als Pensionist mit 5,8 % BRUTTO richtig übel!!
denn überbezahlten sesselfurtzer die am wohlstand nichts beitragen sollte man 20% vom gehalt abziehen. den spitzenbeamte mit ihren luxusgehälter und luxuspensionen die genauso am wohlstand österreichs nichts beitragen die gehälter um 60 % kürzen und eine luxussteuer von 98% für die luxuspensionen einführen. österreich ist ein beamtenstaat mit vielen erworbenen rechten. meine angestellten und ich verdienen unsere geld aber nicht durch erworbene rechte. das gibts nur bei beamte. respekt vor krankenschwestern, polizisten usw. es geht nur um diese sesselfurtzer die wissen genau was ich meine
… endlich eine KV-Verhandlung, wo die Gewerkschaft (GÖD), mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) eine Einigung (effizient , schnell, unbürokratisch…) erzielen konnte…
Sendung “Mario Barth deckt auf” vor einigen Tagen: Jutta Bott, ehemalige Leiterin des Kasseler Revisionsamtes war nur 14 Tage im Amt, davon nur 4 Tage anwesend und wurde dann abgewählt, sie bekommt nun sagenhafte 335.000 Euro Einmal-Pensions-Zahlung ! Ich denke hiermit sind weitere Diskussionen um “notleidende Beamte und Pensionäre ” hinfällig geworden!
Sendung “Mario Barth deckt auf” vor einigen Tagen: Jutta Bott, ehemalige Leiterin des Kasseler Revisionsamtes war nur 14 Tage im Amt und wurde dann abgewählt, sie bekommt nun für 5 Jahre sagenhafte 335.000 Euro Pension. Ich denke hiermit sind weitere Diskussionen um “arme Pensionäre ” hinfällig geworden!
Der Gezeichnete und der sonst hämisch grinsende Finanzplauderer haben eines gemeinsam: Ohne tatkräftige Hilfe aus ihrem Beamtenheer wären beide Nullnummern. Warum somit aber die (kleinen Arbeitsbienen) im Gegensatz zu den Blendern so viel weniger Lohn erhalten wäre interessant zu wissen- meine Meinung dazu habe ich aber.
-Denk ich an Deutschland (Österreich) in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht/Heines Nachtgedanken.
Das ist wieder Typisch und wir von der Müllabfuhr müssen warten bis März. Kein Coronageld bekommen keine Inflationsbonus nichts. Verstehe die Welt nicht aber Macht nur weiter so ihr Politiker könnt bald den Müll selbst abholen. Weil wir kleine Müllleute aus der 2 Schicht haben so langsam keine Lust mehr auf die Scheisse. Und ich rede gerade von 98% der Müllabfuhr Mitarbeiter
Is scho so, dass die Beamten auch die Staatsdiener sein. Ohne die ginge es oft nicht mehr. Da ist der geballte Sachverstand. Und die Lehrer… Die braucht’s auch
Ha-ha-ha, toller Kommentar, Herr Lehrer !
…bist wohl Lehrer? …mit 16 Wochen Urlaub im Jahr ??
Wo führt das hin wenn immer mehr unsinnige Ressorts verwaltet werden müssen, es wird immer nur das Geld gesehen das umverteilt werden muß bis die paar Brösel beim Bedürftigen ankommen, aber wer jetzt noch nicht blau wählt der will es so ….
Ganz nett, wenn man bedenkt dass es bei den Beamten zusätzlich zu den jährlichen Gehaltserhöhungen auch noch alle 2 Jahre die Biennalsprünge gibt, also weitere Erhöhungen und ebenfalls leistungsunabhängig. Die werden möglichst nicht erwähnt.
Na da sind wir aber froh
Das gab es bis heute nicht, dass eine Landesregierung, wie zb. in OÖ. Werbung um Angestellte in der Presse machen muss.
Geistige Notstandshilfe für Beamte
müßte es heißen.
Mindesteinkommen nach 40 Stunden Arbeit 2000€ “NETTO”. Haben Unternehmen darüber geklagt, dass die Preise bei höheren Abschlüssen steigen müssen, sind die Preise eklatant in die Höhe geschnellt, und das ohne hohe Lohnabschlüsse. Der “RAUBRITTERSTAAT” soll die Lohnnebenkosten drastisch senken, dann haben die Leute mehr im Gehalstsackerl, aber nein, das will man ja nicht, weil dahinter ein mieses Kalkül ja steckt. Der Vorteil bei höheren Löhnen ist so nebenbei, der Staat erspart sich Zig-Milliarden an Sozialleistungen. Aber dieses System will man ja nicht ändern. Wäre hätte einen Grund SPÖ zu wählen. Deren schamloser Trick war es immer, so zu tun, als würden sie hinter der Arbeiterschaft stehen. Erinnert Euch: Jeder Wahlslogan der SPÖ lautete immer, “Die Armut muss bekämpft werden”. Seit den 70er-Jahren hat die SPÖ regiert absolut oder in Koalition. Nie hat sie es geschafft, die “Kalte Progression” abzuschaffen und für einen angemessenen ehrlichen Lohn/Einkommen zu kämpfen bzw. umgesetzt. Leider sind viele Leute dem Schmäh aufgesessen und die heutigen Zuwanderer=Asylant:innen wählen SOZIALISTIKA, weil da brauchst nur Kinder in die Welt zu setzen und schon lebst du 1000 x besser als in den Herkunftsländern. “Armut für Alle ist das System der SPÖ”, nur so hat sie stets einen hohen Wähleranteil.
War vorhersehbar, reine Taktik. Die Regierung muss zumindest die öffentlich Bediensteten irgendwie bei der Stange halten, ansonsten hat sie Alle gegen sich. Was hier nicht steht: Es gibt für die öffentlich Bediensteten auch noch außertourliche Zuschüsse fürs km-Geld und Sodexo Geschenkgutscheine um das Gehalt noch ein wenig mehr aufzubessern. Wenn die öffentliche Bediensteten rebellieren dann geht für den Staat nix mehr, und das wissen die ganz genau!
Vollzeit-Löhne unter 2000 brutto (1500 netto) sind eine respektlose Schweinerei und sollten schon längst gesetzlich verboten sein.
Nur 10 Prozent der arbeitenden Menschen, Selbstständige mitgerechnet, sind Beamte. Im Parlament kommen aber gut ein Drittel aus der Beamtenschaft. Dort alleine sieht man die Schieflastigkeit des Systems und wer hier von wem und welche Interessen hier überproportional vertreten werden. Schon aus Angst vor dem heutzutage gar nicht unwahrscheinlichem Rausfliegen aus dem Parlament bei der nächsten Wahl, wird man die Rückkehr in den freigehaltenen Arbeitsplatz sich doch ein bischen versüßen können. Hat man mit der Verlängerung der Legislaturperiode von 4 auf 5 Jahre doch auch ohne das Volk zu befragen geschafft. Aufpassen Freunde ! Bis zur nächsten Wahl geht bestimmt noch mehr.
Ich finde es nicht richtig wenn Arbeitslose oder Mitarbeiter der Behindertenwerkstatt zu viel verdienen.
Bravo, die Kuh (der Steuerzahler) welcher durch seine tatsächliche Wertschöpfung in der Privatwirtschaft den Beamten und Behördenapparat am Leben erhält wird das sicherlich nachvollziehen können. Dann werden’s eben ein paar Milliarderln mehr an Schulden welche eben diese immer kleiner werdende Gruppe und ihre Kindeskinder bezahlen werden müssen, wen juckt dass schon wenn man es selbst, ohne jemals tatsächlich etwas für das “System” beigetragen hat der Profiteur daraus ist? Reglen für die “anderen” machen und selbst die Kuh melken, dass ist die Devise! Danke an alle, welche aus Religiösen, oder wie auch immer gearteten Gründen niemals davon abrücken werden, eine ÖVPSPÖNeosGrünen Abzockerparteiensammelsuriums Einheitspartei zu wählen, denn der böse Kickl muss verhindert werden – nicht wahr?
Supi, und hier in der Privatwirtschaft sieht es wieder sehr nach 0% aus (max 0,5%, wie die letzten Jahre auch).
Ganz sicher wird das NICHT so sein. Denn dann legt doch jeder zweite den Job nieder, wenn er beim AMS fast genauso gut aufgehoben ist. Zuerst werden die Metaller verhandelt, an diesen orientieren sich dann die anderen Branchen. Ist doch eh immer so und wird auch diesesmal so sein.
Warum macht man es bei Beamten nicht wie bei Pensionisten? Niedrigere Gehälter mit hohen Prozentzahlen und ab einer bestimmten Grenze eben niedriger? Der Sektionschef und die Hofrätin werden es verkraften, der Polizist z.B. braucht mehr Erhöhung. So sind die Grünen: alle über einen Kamm scheren, wenn es passt – und Grenzen ziehen, wenn nicht. Das Volk soll sparen, die Regierung prasst. Das Volk soll frieren, die Umweltministerin nur dann, wenn die teure Klimaanlage zu hoch eingestellt ist. Eigentlich hoch an der Zeit, dass nicht nur Klimaaktivisten mit Protesten auffallen!
Echt unverschämt! Irgendwann wird sich alles rächen!
Bitte die Beamten in der Politik nicht mit den Verwaltungsbeamten in einen Topf werfen. Auch Vertragsbedienstete mit niedrigen Gehältern werden öffentlich als “Beamte” bezeichnet. Und diese haben tatsächlich ordentliche Arbeit und mehr geleistet. Alleine die Corona-Krisenstäbe (keine ÜSt-Bezahlung!), die zusätzlichen Tätigkeiten wegen zu wenig Personal und ständig neuen Projekten (die in den oberen Reihen bestimmt werden) und vieles mehr. Ja, auch diese Menschen dürfen leben. Immerhin bezahlen sie ihre eigenen Job mit den eigenen Steuergeldern.
Vermutlich haben sich danach alle Sesselpfurzer-Amigos und Abkassierer selbst die Hand geschüttelt.
Während Pensionisten mit 5.8 Prozent abgespeist werden, ist diese Erhöhung für die Beamten eine Bodenlose Frechheit! Wieder typisch österreichische, die einen kriegen einen Nasenrammel und den anderen schiebt man alles hinein! Diesem Staat wünsche ich was!!!
Auch viele Beamten bekommen tatsächlich ein sehr niedriges Gehalt. Die nennen sich dann Vertragsbedienstete und sind die unterste Gilde im Verwaltungsworkflow. Ja, diese Menschen wollen auch überleben. Sie bezahlen nämlich auch mit ihren eigenen Steuergeldern ihre eigenen Jobs. Vergisst man nur allzuleicht, wenn man den Begriff “Beamte” liest. Wenn Österreich das so nicht will, gibt es ab sofort keine Krankenhäuser, keine Kindergärten, Schulen, keine Führerscheinstellen, keine Reisepässe, keine Corona-Krisenstabhilfen und vieles mehr. Ach so…
Schon mal darüber nachgedacht, dass bei uns die Durchschnittspensionen 2,5 mal höher als die Durchschnittsrenten sind ? Zudem zahlen die Beamten selbst nichts ein, das ist der eigentliche Skandal !
Klar, Kogler ist ja auch Beamter. Und mit Geld von den Bürgern lässt sich großzügig sein. Das eigene Spitzengehalt wird sowieso kräftig aufgepeppt. Unternehmer haben es da schon wesentlich schwerer. Es ist ungeheuerlich, wie arrogant-abgehoben die Grünen sind.
An die Kommentar-Redaktion: Die Fotoanklickerei ist schon lästg genug, aber dieses “du schreibst zu schnell ist eine Frechheit”.Viele Wörter gibt ja sowieso das Programm schon vor und im Regelfall weiß man, was man sagen will. Schafft das endlich ab!!!
Jeder Produktive der nur 1/10 Prozent weniger als die Beamten bekommt, sollte seine Arbeit aliquot niederlegen!
Jeder der unter die Bezeichnung “Beamter” sonst noch fällt, nämlich Tausende Vertragsbedienstete in den Gemeinden und Ländern, die nicht zu den Spitzenverdienern gehören, sollten mal ihre Arbeit niederlegen, damit solche geistigen Irrlichter wie Sie sehen was diese Menschen alles so “produzieren”. Die Kindergärten bleiben zu; ihre Oma können sie sonst wohin verfrachten, da Seniorenheime zu; bitte nicht krank werden, denn die Krankenhäuser könnten zusperren ohne die vielen “Beamten”! Den Müll wird auch keiner abholen; Winterdienst? Fehlanzeige! usw.usf. Alles “Spitzenbeamte” die für ihre “unproduktive” Tätigkeit mit ihrem Steuergeld zugeschi…. werden. Schönen Tag noch.
@Alu: Leider wird der Begriff Beamte immer nur auf die Politiker projiziert. Nicht aber auf jene, die sich täglich abrackern für Lau und null Sicherheiten haben. Eben, die Vertragsbediensteten. Coronakrisenstäbe, endlose Arbeitszeiten, keine ÜSt-Bezahlung – nebenbei auch noch die täglich anfallende Standardarbeit. Zu wenige Personal, hoher Druck, wenig Gehalt. Nein, es ist nicht so witzig, das diese Menschen in einen Topf mit Politikern geworfen werden.
Die Regierung spaltet schon wieder. Ein Teil der Bevölkerung bekommt einen Teil der Teuerung abgegolten, ein anderer Teil wie die Pensionisten jedoch nicht. Obwohl die heutigen Pensionisten als Berufstätige ihre Einzahlungen ins System geleistet haben, sowie die heutigen Berufstätigen ebenso ihre Einzahlungen leisten. Wenn man in Pension ist, wird der jahrzehntelange Beitrag des Pensionisten vom Staat schnell vergessen und die Pensionisten werden abgespeist. Die Diskriminierung zeigte sich schon in der umstrittenen Coronapolitik, sie geht nun weiter in der teilweisen Abgeltung der Inflation nur für bestimmte Gruppen. Gleichzeitig erleben wir einen Korruptionssumpf in Österreich, vielleicht auch auf EU-Ebene bei der Vertragserstellung der Impfstoffe. Zusätzlich bringen Klimaextremisten gesellschaftliche Werte ins Wanken. Dazu kommen noch die Knieschuss-Sanktionen, die uns das Leben ziemlich erschweren. Und nicht zu vergessen die Migrationskrise, die vom Einheitsbrei Schwarz-Grün-Rot-Pink bagatellisiert wird. Politisch selbst zu verantwortende Probleme und inadäquates politisches Handeln führen in diese Abwärtsspirale gesellschaftlicher Werte und staatstragender Institutionen. Österreich ist wie ein ehemals stolzer Dampfer, der schwere Lecks bekommen hat. Anstelle die Löcher zügig zu stopfen, spielt die Bordmusik, Dirigent und Konzertmeister sonnen sich im Liegestuhl und der Rest spielt falsche Töne.
Neos sehen pensionisten als schmarotzer. Nicht wissend, dass die 40 jahre zahlten u zahlen.
Jene pensionisten, die sich in oesterreich anmelden um aufzahlung als eu buerger zu bekommen oder asyl die da bleiben, kassieren auch.Daher die unkosten. Das stoert nicht, es stoeten die oesis.
Gehts nach politikern waere es besser, es gibt uns nicht. Dann ist platz fuer die netten ukrainer ua, die oesis gleich gestellt sind.
Wieso gehen so viele busse n kiew jeden tag, wohl kein kriegsgebiet.
Auch Sie werfen alle Verwaltungsmitarbeiter (niedriges Gehalt, keine Sicherheiten) mit den Politikern (sehr hohes Gehalt, können machen was sie wollen) in einen Topf, nur weil der Begriff “Beamte” gefallen ist. Schade, dass Sie den Unterschied nicht kennen.
Wen wundert es ? Als Vollzugsorgane oder besser gesagt Handlanger der Politik sind sie wichtig und notwendig für den Machterhalt beziehungsweise die Funktion des Apparates. Daher darf man es sich mit ihnen nicht verscherzen. Schon seit jeher haben sie sich die Rosinen aus dem Kuchen herausgepickt. Früher in Pension mit höheren Bezügen, de facto ausufernder Berufsschutz und Kündigungsschutz, Überstunden, die wenn man brav ist, aufschreiben darf und Bezüge die über die verhandelten Lohnsteigerungen hinaus durch automatische Vorrückungen weiter steigen. In Österreich hat sich ein parasitäres Beamtensystem (und Politikersystem) entwickelt, das pro Kopf etwa doppelt soviele Beamte versorgt, wie etwa Deutschland oder die Schweiz. Viele der Post- und Bahnbeamten, die heute 65 sind und eigentlich bis dato arbeiten sollten, hat man vor 20 Jahren mit fürstlichen Bezügen frühpensioniert oder sogar freunderlmäßig invalidenpensioniert. Auch wenn man heutzutage keine Klofrauen mehr pragmatisiert und Frühpensionen von Balletttänzerinnen mit Anfang 30 in der Statistik untergehen, belasten diese Altlasten und Ungerechtigkeiten der letzten Jahrzehnte noch immer gewaltig das Budget. Die übermäßigen Erhöhungen bei Beamten und Beamtenpensionen im Vergleich zu den geringeren Abschlüssen bei ASVG Arbeitnehmern Pensionisten und den drohenden Kürzungen durch Spekulationsverluste bei den Privatpensionen spaltet die Bevölkerung weiter.
Der grüne Herr Kogler, der auch Beamtenminister ist, wird zufrieden sein, denn:
🟢 Die eine Hälfte der Grünen ist beim Staat angestellt und die andere Hälfte lebt vom Staat.
(Guido Werstewelle † 2016, FDP-Vizekanzler und Außenminister)
na da werden ein paar ruhig gehalten ….
Sagenhaft – Pensionisten, die ab 1.1.2022 in Pension gegangen sind, bekommen am 31.1.2023 genau das wenige, dass es für Pensionen bisher gab, so zirka zweikommairgendwas Prozent und das obwohl sie bereits seit einem Jahr oder Monaten sämtliche Teuerungen stemmen, wie 3x Mieterhöhung etc.
Das stimmt so nicht. Wer 2022 in Pension gegangen ist, bekommt aliquot die Pensionserhöhung. Also am 1.1.2022 die volle Erhöhung und dann jeweils weniger, wenn der Pensionsantritt später war.
Pensionisten haben schlechte Vertreter. Die bekommen grad mal 5,8% = lächerlich bei dieser Preissteigerung in ALLEN Bereichen !!! Scheinbar brauchen die weniger für’s Leben? Warum wird das so hingenommen???
Jene die 5,8 % bekommen, sind eh schon die jenigen, die es etwas “besser” haben. Wer das Pech hat im Jahr 2022 die Pension angetreten zu haben, ist von diesen “hohen” Erhöhungen völlig ausgenommen, weil offenbar jemand der erst ein Jahr in Pension ist, weniger zählt!
Das derzeit gültige Pensionssystem (schrittweise Erhöhung des Pensionsantrittsalters von Frauen an die Männer angepasst, prozentuelle Berechnung der Pension etc.) ist dem Herrn Sebastian Kurz zu verdanken. Vieles hat logisch geklungen und fällt heute einigen regelrecht auf den finanziellen Kopf.
Blanker Wahnsinn!
Gratulation, anstatt das man die Inflation bekämpft, macht man alles teurer und treibt somit die Inflation weiter an bzw. verhindert zumindest, dass es zu einer Entspannung kommen könnte.
Es wird doch keiner glauben, dass durch eine Erhöhung der Löhne die Kosten für Dienstleistungen und Produkte gleich oder sogar zurückgehen werden.
Wobei, nächstes Jahr wird dann die Inflation gemessen an heuer gerechnet und dann erscheint die Steigerung weil ausgehend von einem hohen Niveau nicht so schlimm und man kann somit die Menschen schön verar****. Kapiert nur keiner und alle freuen sich.
Alles nur mehr ein Wahnsinn!
Wenn Löhne um 10% steigen, dann steigen die Kosten für Dienstleistungen um 20%. Nicht vergessen, dass im letzten Jahr schon die Preise extrem gestiegen sind.