Nepp (FPÖ) fordert Rücktritt von Hacker (SPÖ): "Erbärmliche Zustände in Spitälern"
Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert angesichts der “erbärmlichen Zustände” in Wiens Spitälern den Rücktritt des roten Gesundheitsstadtrats Peter Hacker. Dieser habe “die Situation bis heute nicht erkannt und trägt die politische Verantwortung dafür, dass Patienten nicht mehr ordentlich versorgt werden können”, wettert Nepp.
Die Wiener FPÖ warnt in einer Aussendung vor drastischen Entwicklungen im Wiener Gesundheitssystem aufgrund politischer Fehlentscheidungen der rot-pinken Stadtregierung. Inzwischen sei die Fehlentwicklung so weit fortgeschritten, dass Unfallopfer mit schweren Verletzungen stundenlang auf eine Behandlung warten müssen und Patienten in ihren eigenen Fäkalien dahinvegetieren. “SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker hat die Situation bis heute nicht erkannt und trägt die politische Verantwortung dafür, dass Patienten nicht mehr ordentlich versorgt werden können und das Krankenhauspersonal die an sie gestellten Herausforderungen nicht mehr erfüllen kann”, resümiert der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp.
"Hacker reagiert mit Arroganz auf Skandale"
Für Nepp ist klar, dass die Amtszeit von Stadtrat Hacker ein rasches Ende nehmen muss: “Angesprochen auf diverse Skandale reagiert Hacker stets mit Arroganz und scheint dem Personal – welches über die untragbaren Zustände berichtet – wenig Glauben zu schenken. Ärzte und Pfleger haben sich einen Gesundheitsstadtrat verdient, der sie in schwierigen Zeiten unterstützt und versucht die Probleme in den Griff zu bekommen anstatt sie zu leugnen”, ärgert sich Nepp über Hackers Untätigkeit.
Der FPÖ-Obmann erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass es alleine im Jahr 2022 60 Gefährdungsanzeigen aus Wiens Spitälern gab: “Das Personal hat alles getan, um die jetzige Situation zu verhindern, doch es wurde von den politisch Verantwortlichen schlicht nicht gehört. Das ist erschreckend, traurig und darf nicht ohne Folgen bleiben”, so Nepp abschließend.
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Kommentare
Beim Geschichten erzählen ist die SPÖ großartig nur bei der Umsetzung ist es vorbei
Kürzlich faselte jemand etwas von “vielen freien Betten” und “unausgelasteten Spitälern”. Der hatte überhaupt nicht kapiert, dass das
Stationen sind, die wegen Personalmangel geschlossen werden mussten. Hacker hat es wahrscheinlich auch nicht kapiert.
Schon alleine für seine Aussage “Eine Krise ist es erst dann wenn wir zusperren” sollte die Oberniete Hacker sofort zurücktreten.
Hat es nicht geheißen, das Corona schuld an den Zuständen in den Krankenhäusern ist? Die Ungeimpften waren der Sündenbock. Corona ist vorbei und trotzdem ist es so wie es ist.
Na dann Herr Hacker…..viele Jahre, jetzt die Überreife wie man hört?
Solange in Wien rot so eindeutig bestätigt wird, solange bleiben derartige Ignoranten an der Macht. Wozu etwas verändern, wenn „alles doch so wunderbar klappt“. Und direkt am Futtertrog lebt sich’s am besten. Es liegt einfach am Wiener Wähler.
Hacker Stadtrat für Gesundheit hat ohne Evidenz Milliarden für sinnloses Testen ausgegeben. Ein Impfzwang für Mitarbeiter im Spitalwesen führt dazu, das sich viele mit Grausen abwenden.
Eine dämliche Booster- Werbung zeigt seine Geisteshaltung
Hacker ist weder Arzt noch bringt er Expertise in seinen überbezahlten Job mit.
Die Rechnung zahlen alle Wiener die 8-10 h in den Notaufnahmen warten und schlechte Behandlung bei geschlossenen Fachabteilung erleiden.
Warum ist der noch im Amt? SPÖ am Abgrund!
weil dieser eigenartige Ludwig auch noch im Amt ist
Erinnert an Ricarda Lang!!
Na Hallo,
Ich hab geglaubt ich hör nicht richtig !
Gestern OE 24 Gespräch mit Hacker
Was der alles weiß was der alles meint
hat totalen Realitätsverlust !
Wer ist zuständig in Wien
Gesundheitswesen ? Ein Schwurbler der ersten Klasse. “Hacker” Ein sprechblasenverteiler aus dem Rathaus
Er meinte SPÖ muss näher zum Bürger !
Ja mit Mietenerhöung,
Ja mit Parkscheingebühren
Ja mit Parkpickerl
Ja mit Wien Energie
Ja mit Betribskostenerhöung
Kanal / Müll / ectr. Ja so kommt man nicht zum Wähler !
Ausser reden hat er noch nichts zu gunsten der SPÖ Wähler geschweige
der Bevölkerung beigetragen.
Er war wie ein Kabarettist !
Herr Hacker ist der Prototyp des primitiven präpotenten Proleten.
Viele ehemalige Kassenärzte sind jetzt nur mehr Wahlärzte.
Warum wohl?!