Ermittlungen wegen Untreue gegen SPÖ-Ortschef
Der Bürgermeister von Guntramsdorf (Bezirk Mödling), Robert Weber (SPÖ), sieht sich mit einer Anzeige der gesamten Opposition konfrontiert. ÖVP, FPÖ, NEOS, Grüne und die Bürgerliste Lebenswertes Guntramsdorf – Team Christian Höbart werfen ihm Untreue vor, da er Aufträge in der Höhe von mehr als 100.000 Euro gegen den Willen des Gemeinderats an einen Parteifreund gegeben habe.
Bürgermeister Robert Weber (SPÖ) bestreitet die Vorwürfe
Laut Aussendung der Opposition habe ein Bericht des Prüfungsausschusses im Frühjahr zutage gebracht, dass Weber weiterhin einen SPÖ-Kollegen mit der Öffentlichkeitsarbeit für die Gemeinde beauftragt habe, nachdem der Gemeinderat 2018 einen Vertrag dafür aufgelöst habe. Die Gemeindeaufsicht des Landes Niederösterreich habe bereits bestätigt, dass dieses Vorgehen gegen das Gemeinderecht verstoßen habe, hieß es weiters.
Weber selbst spricht von "Anpatzen"
Die Staatsanwaltschaft bestätigte nun, nach der Anzeige der Oppositionsparteien zu ermitteln. Zu noe.orf.at erklärte Weber, er habe erst durch Medienanfragen davon erfahren. Die Vorwürfe seien “Schwachsinn” und es handle sich um “Anpatzen” durch die Opposition, so der Ortschef.
Kommentare
danke “exxpress ” und das 3x – 2x zuviel. aber okay . danke
die drei edlen und vornehmen SPÖ damen renate brauner, sonja wehsely und frauenberger haben insgesamt über 1,2 milliarden euro an steuergeld vernichtet. 500 millionen durch renate brauner verzockt und über 700 millionen euro steuergeld beim kh nord versenkt. alle drei wurden noch durch die rathaus SPÖ befördert. das gibts nur in wien.
man darf hier leider nicht schreiben dass die drei vornehmen edelsozialisten renate brauner 500 millionen euro steuergeld verspkulierte und wehsely und frauenberger beim kh nord über 700 millionen steuergeld versenkten. insgesamt haben die drei noblen sozidamen über 1,2 milliarden an steuergeld verjuxten. alle drei vornehme damen von der SPÖ wurden durch diese tolle leistung noch befördert. sowas gibts niegens auf der welt nur im roten wien.
die vornehme edelsozidame renate brauner verspekulierte an nur einem einzigen vormittag 200 millionen euro von insgesamt 500 millionen euro an steuergeld. die 2 nächsten edelsozidamen verjuxten beim kh nord über 700 millionen euro an steuergeld. die 3 vornehmen edelsozidamen verjuxten insgesamt über 1,2 milliarden euro steuergeld und wurden noch befördert. das gibt es nur im dunkelroten wien. das ist das gel des steuerzahlers. ihr politiker seid nur die angestellten des steuerzahler. die verantwortlichen sollen das geld dem geschröpften fleißigen steuerzalers zurückzahlen. unterdessen werden sie pensionen kassieren jenseits von 15000 euro monatlich bezahlt wiederum vom geschröpften fleißigen steuerzahler, das ist die politik der SPÖ bonzen.
verstehe die Aufregung nicht: Sozis dürfen das!
Die SPÖ darf dass und nur die SPÖ!!!!
Stimmt, da gab’s ja auch mal was mit dem SP-Bürgermeister Babler aus Traiskirchen – der hat sich als “Experte” ja auch ein zweites Gehalt gegönnt! …. SPÖler dürfen das.
hallo exxpress!!!! wo bleibt mein harmloser kommentar?
Nochmals leicht modifiziert senden!
Auch alle seine E-Mails, Chats und WhatsApps veröffentlichen!
Wer selbst Geld an seine Familie verteilt, braucht nicht mit dem Finger auf die anderen zeigen. Ich hoffe, man findet einen Weg, dass niemand mehr in die Kasse greifen kann.
Warum die Aufregung? Der gelernte Österreicher weiß seit Jahrzehnten, wie SPÖ-Leute das Steuergeld “verteilen”. Sei es durch Inserate und Zuwendungen an und von teil-staatlichen Betrieben, sei es durch Zuschanzung von Aufträgen an stramme Genossen und -innen. Das System SPÖ ist aber über jeden Verdacht erhaben, schließlich handelt es sich dabei um die angeblich “Guten”.