
Erster TV-Chef sagt: "Müssen das Gendern wieder ändern!"
Jörg Schönenborn (58), mächtiger Fernsehdirektor der ARD in Deutschland und einer der prominentesten TV-Journalisten des Landes, hat jetzt in punkto Gendern seine Moderatoren-Teams aufgefordert: “Wenn die meisten das ablehnen, dann lasst es bleiben.”
Schönenborns Sinneswandel kommt nicht von ungefähr: Sein WDR, die größte Sendeanstalt innerhalb der ARD, hat eine Umfrage unter ihren Sehern zum Thema Gendern durchführen lassen. Wenig überraschend: 59 Prozent der Befragten lehnten das Gendern in den Medien ab.
Nur 16 Prozent gaben in der repräsentativen Umfrage von “infratest dimap” an, dass für sie das Gendern sehr wichtig sei, 41 Prozent fanden es “gar nicht wichtig”. Zum Vergleich: In einer gleichen WDR-Studie vor drei Jahren, war es noch 19 Prozent der Seher sehr wichtig, nur 30 Prozent fanden es völlig unwichtig.
Einzige Ausnahme bei der großen Gender-Ablehnung: Die Doppelnennung (z.B. Polizistinnen und Polizisten) hielten zwei Drittel der ARD-Seher für in Ordnung. Was laut Umfrage überhaupt nicht geht: Der sogenannte “Gender-Gap”, die Kunstpause beim Sprechen, um die weibliche Form anzuhängen. 69 Prozent sind strikt dagegen.
Jörg Schönenborn, vor allem als Moderator der Ergebnisse von politischen Umfragen einem Millionen-Publikum bekannt, fordert, Konsequenzen zu ziehen: “Wir wollen sprechen, wie unser Publikum. Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es!”
Kommentare
Es ist so, wers machen will, solls machen, wer nicht, solls bleiben lassen.. Laut meines Wissens ist deut die grammatikalisch aufwendige und kompliziertes Sprache der Welt… Und ja, man kann Kompliziertes noch immer ein bisschen komplizierter machen. Bringt es irgendjemand einen Nachteil wenn man das bisherige beibehält. Gerichtsschreiben haben z. B. In der Einleitung schon stehen gilt für beide Geschlechter…. Mann kann alles unendlich in die Länge ziehen. Die Einleitung einer Rede oder Einladung dauert dann schon xx Minuten nur um alle Glücklich zu machen..
Ich folge dem Rat, lass es einfach und dreh Zwangsgebührensender wie ORF oder ARD gar nicht auf.
Und der ORF zieht mit? Wie gendert man eigentlich “der ORF”?
Na “die ORÄffin” – ist doch offensichtlich 😉
Die grün-roten Genossen vom Küniglberg sind da aber ganz anderer Meinung.
genau, ausserdem braucht es ja in vielen Sendungen eine Doppelconference, damit das Gleichheirsprinzip dokumentiert wird.Einer oder Eine genügt, insbesondere wenn die Finanzierung nicht mehr gesichert ist!
Absender ist: Tuma Grendissa.
Wie sollte ich diese per Person per Mail ansprechen?
Hört sich im ersten Moment zwar gut an, es bleibt aber dabei, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Form genannt werden. Wäre mir gar nicht sicher, ob diese weniger aufreibend ist. Zumal eh kaum jemand es rausbringt, ohne sich zu verhaspeln oder zweimal nur die männliche Form zu nennen (“Liebe Bürger und Bürger”).
Daher bin ich auch daüber verwundert, dass zwei Drittel diese Doppelnennung für in Ordnung befunden haben.
Herr Schöneborn entscheidet genau richtig, denn die Mehrheit der Zuschauer lehnt das Gendern nun mal ab!
In diesem Zusammenhang stellt sich mir schon die Frage, was das Gendern eigentlich für die Frauen oder für diverse Randgruppen wirklich gebracht hat. Wenn man ganz ehrlich ist, gar nichts! Im Gegenteil!
Durch das Gendern wird nämlich nicht nur unsere Sprache komplett verhunzt, wodurch nicht nur Texte, Verträge, usw. sogar schwer zu lesen sind, sondern dadurch auch auch wilde Stilblüten wie zB Gäst:Innen, Leut:Innen, Mensch:Innen etc. entstehen können bzw. zum Teil sogar entstanden sind, die zwar im ersten Moment für Lacher, aber gleichzeitig auch für Unverständnis sorgen können. Hinzu kommt noch, dass unsere ohnedies schon sehr schwer zu lernende Sprache für integrationswillige Migranten unter Umständen sogar noch schwerer zu erlernen sein könnte.
Sorry daher, dass ich ebenfalls kein Freund der sogenannten Gendersprache bin. Wichtiger wäre in diesem Zusammenhang, dass Personen, welche dieselbe Arbeit verrichten, in Hinkunft auch entsprechend bezahlt werden – und das unabhängig davon, ob diese von einer Frau, einem Mann oder einem Mitglied der LGBTIQ-Community verrichtet wird (dh gleicher Lohn für gleiche Arbeit)!
“Liebe Zuseher und Zuseher, liebe Bürger und Bürger …” Das Genuschle ist manchmal sogar echt komisch. 😂
Dieses dumme *innen* hat noch keiner Frau in der Realität etwas gebracht !
Lasst es einfach !” Auch in Ö. !
Frau:innen
Bald kommen sie drauf, das erzeugt die Vermutung, daß nicht die politische Korrektheit abgelegt werden soll sondern, der Schaden soll kleingehalten werden, diese miesen Heuchler überall ……
Wir müssen das Gendern nicht ändern, sondern abschaffen.
Das erste Positve was vom linken Schönenborn kommt.
völlig richtig, es gibt nichts nervigeres als die typischen ORF-Moderatoren, die gendern, dass einem übel wird. Durch diesen Schwachsinn verliert die Message, die sie rüberbringen sollten, an Bedeutung. Die Zuschauer ärgern sich massiv – aber der ORF wird das durchziehen, da er ja keine Konkurrenz zu fürchten hat. Der dumme Gebührenzahler hat zu spuren und zu zahlen und sich den Dreck anzusehen, den sie senden!!
Es gibt bei mir nur einen einzigen Grund die ZIB1 zu verfolgen, den Vergleich der Abendnachrichten zwischen ServusTV und ORF zu haben. Ich empfehle den Menschen immer, jeden Abend um 19.20 ServusTV-Nachrichten und um 19.30 ZIB1 zu schauen. Man erkennt den gewaltigen Unterschied, ServusTV informiert über die wichtigsten Ereignisse unabhängig und ohne dieses linksversiffte Gendern, während die ZIB1 völlig linksgesteuert manipuliert, erzieht, lügt, verschleiert und vertuscht. So ist der ORF. Und es wird ab Sekunde 1 gegendert, obwohl das jeden aufregt und eine überwiegende Mehrheit dies mit Abscheu ablehnt. Letzte Woche gab es sogar einen Versprecher vom Linksversifften Leitner, beim Begriff “MenschInnen” kriegte er gerade noch so die Kurve. Menschinnen. Ja, so sind sie. Jedoch, X FPÖ.
@Masi: “und sich den Dreck anzusehen” – nicht einmal unter ärgster Folter!
Es hat den Anschein als ob das Pendel der Vernunft endlich seinen physikalischen Gesetzen folgen würde: es kommt zurück!
DANKE,Herr Schönenborn,daß nenne ich Demokratie!Wollen Sie vielleicht Bundeskanzler werden?
Auch die Doppelnennungen sind von der Grammatik her nicht gefordert und kosten nur Zeit, vor allem, wenn sie konsequent angewandt werden.
Ist bitteschön einen Ansatz wert, auch in Österreich darüber nachzudenken. Nur, weil mal wieder grün-woke Eckschperten meinen, sich wichtig machen zu müssen, werden sogar Schul- und andere Bücher umgeschrieben und neu herausgegeben. Und genau darum geht es im eigentlichen Sinn. Die Wirtschaft soll florieren und dafür ist jedes Mittel recht, auch wenn man beim Aussprechen der woken Genderungen einen Knoten in der Zunge bekommt und keiner mehr auch nur einen Satz versteht. Hört auf mit dem Gender-Mist! Auch Frauen selbst interessieren sich null dafür.
Vorallem weil die “ORFler” das so schlecht sprechen, dass man/frau glaubt, sie/er/es meinen immer nur die weibliche Form. Das klingt manchmal wirklich skurril. Aber es regt zum Denken an, weil man dann eben überlegen muss : Was meint jetzt der/die/das “ORFler/in/diversin. P.S Apropos ARD/ZDF : Heute im Morgenmagazin ließ man “Kopftüchlerinnen ” als Expertinnen auftreten. Botschaft ? Islamisten/Ausländer sind viel gescheiter als der deutsche Pöbel.
Diese Medien bekommen ein Problem, weil – auch aus vielerlei anderen Gründen – sie kaum einer mehr konsumieren wird, auch wenn sie über Zwangsgebühren am Leben erhalten werden. Diejenigen, die aus Gewohnheit lineares TV und die Öffentlich Rechtlichen konsumieren, gehen sukzessive den Weg alles Irdischen. Und die Jüngeren haben ein ganz anderes Mediennutzungsverhalten.
Wird abglehnt.
Grund: wird von der Mehrheit gewünscht und ist vernünftig.
Gute Entscheidung 👍