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EU-Chefin von der Leyen bestellt wieder Millionen Corona-Impfdosen
Die Covid-19-Pandemie ist zwar längst vorbei, trotzdem bestellt die EU-Kommission 146 Millionen Corona-Impfdosen. Die Kosten dafür sind allerdings undurchsichtig. So war es auch schon beim „Pfitzer-Gate“ 2020, der bis heute nicht vollständig aufgeklärt wurde.
Obwohl die WHO im Mai 2023 die Covid-19-Pandemie offiziell für beendet erklärte, bereitet sich die EU weiterhin auf mögliche Notlagen vor. Jetzt hat die Europäische Kommission einen neuen Rahmenvertrag mit Moderna abgeschlossen, der die Lieferung von bis zu 146 Millionen Dosen des mRNA-Corona-Impfstoffs ermöglicht – ohne Mindestabnahmemenge, wie die Berliner Zeitung berichtet. Der Vertrag, der von der EU-Krisenbehörde HERA im Namen von 17 Ländern unterzeichnet wurde, hat eine Laufzeit von bis zu vier Jahren. Neben 15 EU-Mitgliedstaaten beteiligen sich auch Nicht-EU-Länder an der gemeinsamen Beschaffung, insgesamt 37 Staaten.
Unklar, wie viel eine Dosis kostet
Wie viel eine einzelne Dosis kostet, bleibt unklar. Die EU-Kommission gibt dazu keine Informationen. Wie viel eine einzelne Dosis des Präparats kosten soll, bleibt im Vertrag unklar. Die Transparenz der Impfstoffbeschaffung bleibt weiterhin ein Thema in der europäischen Debatte.
Corona-Impfstoff-Kauf von 2020 noch immer nicht offengelegt
Schon der Kauf der Corona-Impfstoffe 2020 war undurchsichtig. Damals vereinbarte Kommissionschefin Ursula von der Leyen mit Pfitzer-Chef Albert Bourla die Lieferung von 1,8 Milliarden Impfstoffdosen für mutmaßlich 35 Millionen Euro – allerdings ohne Ausschreiben, sondern privat per SMS und Telefon. Bis heute ist nicht bekannt, wie viel Geld genau – Steuergeld der EU-Bürger – ausgegeben wurde. Die EU-Kommission bestätigte die Existenz der Nachrichten, behauptet jedoch, dass keine Vertragsverhandlungen darin geführt wurden. Gespeichert wurden die SMS aber nicht.
Die US-Tageszeitung New York Times forderte 2021 Einblick in die Nachrichten – die EU-Kommission verweigerte jedoch die Offenlegung. Ebenso klagte der belgische Lobbyist Frédéric Baldan wegen Verdacht auf Korruption. Erst vergangene Woche lehnte das Gericht in Lüttich (Belgien) die Klage gegen von der Leyen ab. Der Grund: Das Gericht erklärte die Klage als unzulässig, da Baldan keinen persönlichen Schaden nachweisen konnte. Dennoch untersucht die Europäische Staatsanwaltschaft den Fall weiter.
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Kommentare
Können diese Saukrippln machen was sie wollen und hart verdientes Steuergeld einfach so raushauen?!! Alter, dass kann es nicht sein.
Bezahlt das die Millionärstrulla selbst ???
nur mal angenommen, diese Frau schnappt wirklich über, wer stoppt dann den Wahnsinn??? Gibt es eine Regelung bzw. Institution die ausser Kontrolle geratene pseudo-Politiker der Macht enthebt?
Ich meine ja, Vdl agiert nicht mehr normal, nein diese Frau ist eine Gefahr für unser aller Wohl!!! Wie auch viele Politiker in DE die noch immer ungehindert ihr Unwesen treiben können…..
und jetzt, wirklich jetzt , sollte jeder frei denkende Mensch kapieren, woran wir als Bürger und unser Land bei diesem unersättlichen Moloch EU sind, vor allem bei der derzeitigen Besetzung in den wichtigen Posten
Sie kann bestellen, wie sie will, dass lipide Nanopartikel Herzentzündungen hervorrufen können, ist bewiesen.
Wahrscheinlich folgt wieder ein Zwang zur Impfung durch den neuen elektronischen Impfpass, entweder Impfen oder zu Hause bleiben.
In China wurde das Gift verboten
kein spielraum den handschellen zu entgehen , haft in torabora ?
Hat sie oder ihr nahestehende Pers. onen Ak. tien dieses Kon. zern in Besitz?
Würde mich interessieren…….
Die Zahlen können nicht stimmen 1,8 Milliarden Dosen für 35 Millionen
es geht eher um Milliarden. Eine Dosis sollte ja sogar noch teurer sein als die ersten Bestellungen. Von 15 Eur pro Dosis war die Rede. Wenn jemand die Pflichtabnahme cancelt, sollten immer noch 10 EUR pro nicht abgenommener Dosis bezahlt werden. Die Kosten, die für die Vernichtung nicht gebrauchter Impfstoffe anfallen, werden “aus Sicherheitsgründen” ja auch geheim gehalten.
Die EU hat im Juni 2020 ihre Strategie für die Beschaffung von Impfstoffen auf den Weg gebracht. Bis Ende 2021 hatte sie Verträge im Wert von 71 Milliarden Euro unterzeichnet, mit denen bis zu 4,6 Milliarden Impfstoffdosen gesichert wurden.
Quelle: https://op.europa.eu/webpub/eca/special-reports/covid19-vaccines-19-2022/de/
Macht sie es schön wieder.