Ex-Berater des IWF sagt die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten voraus
Nouriel Roubini ist Mitglied von Präsident Clintons Council of Economic Advisors und Ex-Berater des Internationalen Währungsfonds (IWF). Er sagte das Platzen der Immobilienblase voraus, und zwar als einer der wenigen „Mainstream“-Ökonomen. Nun warnt er vor einer Wirtschaftskrise nie gekannten Ausmaßes.
Es sind keine erbaulichen Szenarien, die Nouriel Roubini auf uns zukommen sieht, allerdings sieht er in dem – seiner Meinung nach bevorstehenden – wirtschaftlichen Kollaps, auch etwas Positives. Geht es nach Roubini, wird der ökonomische Zusammenbruch zwar zunächst autoritäre Mächte, linke sowie rechte, auf den Plan rufen, aber letztendlich dafür sorgen, dass bei den Menschen der Drang nach Freiheit so groß wird, dass es zu einer positiven Wende kommen wird.
Mittel- und Arbeiterklasse wird in den Ruin getrieben
Verantwortlich für die Mega-Krise macht der ehemalige IWF-Berater die Zinspolitik der Fed, und die verlief ja fast parallel mit jener der EZB. Erst hat die Nullzins-Politik zwangsläufig in eine Preisinflation geführt, und nun ist die Fed (ebenso wie die EZB) dazu übergegangen, die Zinsen zu erhöhen, um die Inflation in den Griff zu bekommen, was aber kaum funktioniert. Das führt dazu, dass die Mittel- und Arbeiterklasse ihre Kredite nicht mehr bedienen kann und Bürger reihenweise in den Ruin getrieben werden.
"Mutter aller Krisen" wird zu sozialen Unruhen und Gewalt führen
Roubini sieht deshalb die „Mutter aller Krisen“ auf uns zukommen, ausgelöst durch den Wertverfall des Dollars, mit sozialen Unruhen und Gewalt. Damit verbunden, so glaubt er, wird das Interesse der Menschen an der Freiheit steigen, was zu einer Rückkehr zu freien Märkten, individuellen Freiheiten und einer Außenpolitik mit friedlichem Handel führen wird. Alles in allem gute Prognosen, wenngleich wir denen zufolge zuvor noch ein finsteres Tal zu durchschreiten haben.
Kommentare
Da stehen wir also wieder mal vor der Erschaffung eines “Tausendjährigen Reichs”. Das Blöde daran ist, dass die Menschen nicht mitspielen. Haben sich doch nicht einmal die verfluchten Proletarier aller Länder vereinigen wollen. Selbst die beste Idee stirbt, wenn sie von Menschen umgesetzt werden soll. Klausi Schwabs Theorie wird genau so gut funktionieren wie jene von Karl Marx. Insofern lehne ich mich lächelnd zurück und warte aufs Scheitern der nächsten unschlagbaren Idee 😊
Die Weichen sind gestellt und dürfen nicht verändert werden. Alle WEF Jünger bewachen und organisieren die Einhaltung des “Great Reset”. Meine Erwartungen der zukünftigen Entwicklung der gesamten Menschheit deckt sich zwar mit Roubini, aber ich glaube, dass es nach dem wirtschaftlichen Niedergang zu extremsten Kämpfen ohne Rücksicht auf Leib und Leben kommen wird, wobei Reiche zwangsläufig die völlig entrechteten Verlierer sein werden. Denkt man nur ein klein wenig nach, fällt doch sofort auf, dass Reiche meist nur das ökonomische Umfeld von Geld zwar gut beherrschen, aber praktisch nie selbst irgend etwas sinnvolles produzieren können. Geld kann man nicht essen, Felder bestellen, Kleidung herstellen, Heizmaterial herstellen usw.
Ja und wer den anderen bedroht oder gar entrechten will, muss selbst damit rechnen, dass er nicht einmal für viele Millionen einen Laib Brot bekommt. Wartet nur ab, wer hungert und friert braucht kein Geld, sondern Brot und Heizmaterial! Nur in funktionierenden Märkten hat das Tauschmittel Geld einen Wert.
……sollten wir das Glück haben und diese Krise halbwegs meistern,wetten,danach werden sich die Säue wieder um den Futtertrog sammeln und behaupten ,sie sind nicht schuld am Niedergang! der Wirtschaft und des Wohlstands…..das Spiel mit Macht und Geld wird wieder eine Fortsetzung finden!!…..ich verwette meinen Lottosechser am Sonntag 😁😎
Der Killervirus kommt, die asiatische Immobilienblase platzt, die Malediven gehen unter,…Ich kann sowas auch herbeireden, selbsterfüllende Prophezeiung. Und wie jedes Jahr wird der Tod des Papstes vorausgesagt. Irgendwann stimmt’s.
Jetzt ist klar, wofür die vielen Fachkräfte eingeladen werden.
Wenn Österreich danach endlich unter Führung von Kanzler Kickl und Bundespräsident Hofer EU-Austritt und totalen Asyl-Stopp vollziehen kann, dann sehe ich der Zukunft wieder gelassener entgegen. Natürlich in weiterer Kombination mit einem offensiven und nachhaltigen Remigrationsprogramm zur Wiederauferstehung und Neubelebung des österreichischen Sozial- und Gesundheitssystems durch außer Landes Schaffung von hunderttausenden mutwillig von den Linken importierten Sozialtouristen. Erst dann können wir im Sinne nachfolgender Generationen zu Recht wieder freudig anstimmen: “Österreich wird frei!”
Dieses Thema ist auch schon fad…können wir nicht übergangslos zur nächsten Krise (z.B. Hyperinflation gepaart mit Bargeldabschaffung und Enteignung) übergehen?
ja die paar jahre werden hart. – aber danach ist ausgemistet – hoffentlich
ja die paar jahre werden hart. – aber danach ist ausgemistet –
Ja und alles durch die linken, vom Kapital “beeinflußten” Politmarionetten des Werte Westens verschuldet!
Was für ein Skandal!
Kreative Zerstörung. Wer glaubt das die Zeit nach dem Great Reset tatsächlich rosig und frei sein wird, der wird bald ziemlich enttäuscht sein. Die nächsten Jahre werden entscheidend sein.
Ja, die machtgeilen “Eliten” werden ihren Reset versuchen und vl. auch durchbringen – kurzzeitig. Die Menschen sind Freiheit gewohnt und genau deshalb wird der Plan nicht funktionieren