
Deutscher Söldner bei Gefechten um Bakhmut in Ukraine getötet
Erstmals ist ein ehemaliger Soldat der deutschen Bundeswehr bei den Kämpfen um Bakhmut in der Ostukraine getötet worden. Die bislang verlustreichsten Gefechte des Krieges werden für die Ukraine immer dramatischer.
Der Söldnert, dessen Identität bislang nicht bestätigt wurde, soll nach Informationen der “BILD” bei Kämpfen nahe Bakhmut von russischen Granatsplittern getroffen worden sein. Lebensgefährlich verletzt wurde der frühere Angehörige der deutschen Bundeswehr noch in ein Krankenhaus in Kramatorsk transportiert. Dort erlag er jedoch wenig später seinen Kriegsverletzungen.
Unterdessen gehen die schweren Kämpfe um die Stadt in der Ostukraine unvermindert weiter. Bakhmut gilt in den Augen vieler Experten bereits als von den Russen eingenommen. Damit sei auch die letzte Stadt in der Region Donezk für die Ukraine verloren gegangen. Das ukrainische Militärkommando übt sich weiter in Durchhalteparolen. Demnach verzeichne Putins Armee zwar an einigen Stellen taktische Erfolge, zahle aber jeden Tag einen “exorbitanten Preis” und schwäche sein Kampfpotenzial.
Nach britischen Angaben aber haben russische Truppen das Westufer des Flusses Bakhmutka unter ihre Kontrolle gebracht und damit einen wichtigen Versorgungsweg des ukainischen Militärs gekappt.
Bakhmut ist für Russland Präsident Wladimir Putin von besonderer Bedeutung. Gelingt ein Sieg, wäre die gesamte Region Donezk unter russischer Kontrolle. Es wäre auch innenpolitisch ein wichtiger Erfolg für den Kreml-Chef.
Kommentare
Ehre seinem Andenken!
Auch eine Art von Suizidverhalten.
Er hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, als er seine Haut an Selenskyj und die Banderisten vermietet hat. Es ist immer von Vorteil, auch das Kleingedruckte von Verträgen zu lesen. Kein Mitleid.
Der tur mir nicht Leid, selber Schuld. Ebenso alle anderen die ebenfalls dort freiwillig kämpft und sterben, tun mir genauso nicht Leid.
Ehemalige Soldat-wie lange” ehemalige ” ? Tage,Wochen…
Einer von tausenden Söldnern in Wirklichkeit sind sie angestellt bei der jeweiligen Armee von deren Nationalität stammt.Hundsmarke bleibt zu Hause alles andere kommt mit wissen wir doch schon längst.Jetzt dürfen sie auch das wieder Löschen.
Ja und weiter?
Einer weniger, besser für uns alle.
Ja , soll man etwa Mitleid auch noch haben? Dafür habe ich keine Zeit! Und nein es sind schon tausende Söldner dort verstorben, selber schuld wenn sie Kanonenfutter sein wollen
Oberst Reisner erklärt: man zieht die Uniform aus, unterschreibt daß man Ukraine Söldner ist und schon ist man ukrainischer Söldner …NATO wurscht
Seine Entscheidung. Die jungen Ukrainer und Russen und deren Mütter die gehen müssen die tun mir hingegen leid. Übrigens, der US-Offizier meinte wohl eher, dass der Westen inkl. USA den Krieg verloren hat.
Ich mutmaße mal ganz heftig das Söldner wissen daß sie nicht zur Kirmes ziehen….
Es gibt auch etliche deutsche Staatsbürger, die auf Seiten Russlands kämpfen und sterben.
Such böse?
Mitleidspegel = unter NULL !!!
Heute vor 1 Jahr hat Russland 60 zivilisten ermordert am Bahnhof : (
Lt. OSZE haben die Bandera-Freaks seit dem 15. April 2014 14000+ X Leute im Donbass getötet, 200.000+ verletzt und 3,5 Millionen Menschen sind geflohen. Die Ironie besteht darin, das die Mehrzahl ukrainische Steuerzahler ethnisch russischer Abstammung waren oder Menschen, die in der Familie russisch sprachen, weil sie aus anderen ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken stammten. Meine Verwandten kamen aus Omsk in Sibirien in die Ukraine zu Sowjetzeiten. Das jetzt ein Deutscher da kämpfen musste, erschließt sich mir nicht. Man stelle sich vor, die Regierung in Berlin beschließt, die Sachsen auszulöschen, weil sie nicht richtig Deutsch sprechen und die Regierung von Deutschland in der Mehrheit nicht so prickelnd finden. Würde ich da als Brandenburger in Sachsen freiwillig in Uniform tragen und Landsleute ermorden wollen?
Heute vor einem Jahr hat Russland über 60 Zivilisten am Bahnhof ermordet , ich schäme mich für mein Land : (
Eben nicht, Bucha war eine Säuberungsaktion der Ukrainer selbst , ein paar Tage nachdem die Russen abgezogen waren !
Kein Mitleid!
Kein Verlust für die Gesellschaft….
Der arme ist jetzt sicher bei betrus und will in den Himmel wegen seiner guten Daten wird jetzt diskutiert
Was hier teilweise an völlig fachfremden Kommentaren aufläuft ist irgendwo zwischen erheiternd und erschreckend. Wenn der Deutsche Angehöriger der regulären ukrainischen Streitkräfte war, ist er kein Söldner. Ein Söldner wäre zum Beispiel ein Mitarbeiter eines PMC. Ein Mitglied der Légion Étrangerè ist auch kein Söldner auch wenn es in Massenmedien gerne so dargestellt wird. Damit ist weder Deutschland noch die NATO Kriegspartei. Die Russen waren auch nicht Kriegspartei als ihre Piloten in zwei Kriegen ägyptische uns syrische Jets gegen Israel geflogen sind, oder vietnamesische gegen die USA. Mit den Wagner-Leuten sieht es da andersw aus, da diese Firma ein PMC ist. Auch westliche Angehörige irregulärer Einheiten würden als Söldner gelten.
Das interessiert niemanden. Der Txp hat dort nichts verloren. Und aus.
@Helios: Ich habe nur wertfrei die Fakten dargelegt. Ein Urteil stünde mir als Letztem zu. Da sie Fakten nicht interessieren, haben Sie sich vermutlich noch nie gefragt, was tausende Wagner-Söldner dort zu suchen haben. Dieser Krie, pardon, diese militärische Sonderoperation wird von beiden Seiten mit starken Emotionen, sprich Haß geführt. Das ist immer gefährlich und führt zu unsagbaren Verbrechen. Wir sollten uns von diesem Haß nicht anstecken lassen sondern die Sache nüchtern und realpolitisch betrachten. Für Personen meines Alters ist ein wichtiges Ziel erreicht: Die russische Armee ist so geschwächt, daß sie in den nächsten 15 Jahren keine Gefahr für den Westen darstellt.
@Barney Badger Das sind keine Fakten, die sie verbreiten, das ist Pippi Langstrumpf-Logik. Schon immer waren Fremdteilnehmer an Kriegen aus anderen Ländern Söldner. Nach ihrer Logik wären Wagner-Truppen auch keine Söldner, weil sie für Russland kämpen. Und die kommen sogar zum großen Teil aus Rußland.
@Info_mathiker:
Schuster bleib bei deinem Leisten. Speziell die Wagner Truppen sind Söldner, weil sie Angestellte einer PMC sind. Mitglieder von irregulären ukrainischen Milizen können Söldner sein, auch wenn sie teilweise Ukrainer sind. Mitarbeiter von Academi (ehemals Blackwater) sind Söldner. Französische Fremdenlegionäre sind Soldaten der französischen Armee und damit keine Söldner. Begreifen Sie es jetzt? Anderen Leuten eine Pippi Langstrumpf Logik vorzuwerfen, wenn man von der Materie keine Ahnung hat ist schon stark. Wenn man über eineinhalb Jahrzehnte unter fremder Flagge gearbeitet hat, hat man ein wenig Ahnung über den legalen Status.
Was macht ein deutscher Söldner an der ukrainisch-russischen Front? Kämpft er dort für sein Buntland? ist es das Geld? oder ist er geil aufs Kriegsspielen? Diese Typen haben meistens einen Schaden und noch einen größeren wenn sie zurück kommen.
Da könnten Sie richtig liegen , Lupo
Ja und? Wer sich für teures Geld kaufen läßt, der muß damit rechnen.
Im Osten nichts Neues. Das Oberkommando der Wehrmacht gab es bekannt…..
Nato Soldaten sind seit Kriegsbeginn Ukrainische Söldner, lügen haben kurze Beine oder auch gar keine.
Nach nicht bestätigten Zahlen liegen rund 5000 NATO-Soldaten in ukrainischer Erde, reguläre und Söldner die alle ukrainische Uniform trugen oder Zivil.
Davon übrigen rund 2.700 Polen
@EineMizzi
stellen sie sich vor, der hat ein dokument bei sich gehabt mit welchen seine identität festgestellt wurde.
sehr eigenartig. weitermachen. sie etwas sehr großem auf der spur
Wird kaum der erste sein
Also eher ein Deutscher Nato Soldat! Die Deutschen sind bereits Kriegspartei!
Wer sich in Gefahr begibt, wird in dieser umkommen!?
Mh. Solche Einzelmeldungen aus einem Völkerkrieg finde ich immer sehr eigenartig. Da wissen die Ukrainer genau, dass ein (1) deutscher Söldner gefallen ist und haben auch gleich die Nachrichtenquelle dazu, dies bis ins österreichische WZ zu verbreiten?
Wer glaubt, dass dort nicht schon viel mehr freiwillige deutsche Söldner von Putin getötet wurden, lebt irgendwo hinter dem Mond.
Ein Soldat im Nato-Einsatz – auch wenn der Einsatz verdeckt ist – ist kein Söldner und auch nicht freiwillig dort…