
Ex-Kanzler startet in der Wirtschaft durch: Sebastian Kurz gründet neue Unternehmen
Erst im Dezember des Vorjahres verabschiedete sich Sebastian Kurz (35) aus der Politik. Es dauerte nicht lange, bis er in der Privatwirtschaft Fuß fasste. Noch im selben Monat heuerte er bei Star-Investor Peter Thiel in den USA an. Nun wagt sich der Ex-Kanzler an neue spannende Unternehmungen.
Schon als Integrationsstaatssekretär nannte Sebastian Kurz die Wirtschaft als sein eigentliches Karriereziel. Nun ist er dort angelangt – und mittlerweile tut sich einiges. Nicht nur arbeitet er für den US-Investor Peter Thiel, er gründet jetzt gleich zwei neue Unternehmen.
Das eine davon hat seinen Sitz nicht einmal in Wien. Das ist allerdings nicht so erstaunlich, wenn man bedenkt: Kurz befindet sich schon seit Monaten permanent im Flieger. Meistens verschlägt es ihn in die USA und in den Mittleren Osten. Auf längeren Reisen begleiten ihn Freundin Susanne und Sohn Konstantin.
Technologie und Start-Ups im Fokus
Zum einen hat Kurz eine Beratungsfirma für Technologie-Unternehmen gegründet – mit Büros in Dubai und Tel Aviv. Große internationale Unternehmen für Technologie und Erneuerbare Energie werden hier künftig beraten. Mehrere Mitarbeiter sollen an beiden Standorten für ihn arbeiten.
Darüber hinaus hat der Ex-Kanzler gemeinsam mit Finanz-Investor Alexander Schütz (C-Quadrat) ein Investment-Beratungsunternehmen gegründet. Der Name: AS²K gegründet. Es konzentriert sich auf Investments im Technologie, Gesundheits- und Pflegebereich. AS²K wird sich vor allem auf Start-ups konzentrieren.
Kommentare
Ich finde es positiv dass Herr Kurz eine Beratungsfirma für Technologieunternehmen
mit Büros in Tel Aviv und Dubai gründete, da beide Städte Technologie Hubs sind
Na schau, Kurz-freundliche Kommentare kommen ja doch durch…
“befindet sich schon seit Monaten permanent im Flieger” passt doch eher nicht zusammen mit Zeit mit der Familie verbringen. Aber wer hat das denn wirklich geglaubt?
Und das bereitet Ihnen jetzt Kopfzerbrechen?
Beraterfirmen sind immer in einem Lobbyistendunstkreis zu finden. Da wird für viel Geld einer Interessensgruppe amderen mit Druck und Geld die eigene lukrative Meinung schmackhaft gemacht. Die Nähe zu Bestechung und Erpressung ist unübersehbar und die Grenzen schwimmend.
Zumindest hat er erkannt, daß man gegen die Hetzkampagnen der linken Hasspresse nicht ankommt, bevor er graue Haare hat.
Die Politik ist längst ein dreckigeres Geschäft als der Drogenhandel!
Die linkslastige, spazenbehirnte Neidgesellschaft kommt offensichtlich aus dem Geifern nicht mehr heraus. Wann werdet ihr endlich begreifen, dass Intelligenz und Lebensfähigkeit nichts mit einem Hochschulabschluss zu tun hat. Hausverstand hat man oder eben nicht!! Siehe linke und grüne Politiker im gesamten EU Bereich – es geht alles dem Bach runter überwiegend mit Hochschulabschluss in Fächern die die Welt nicht braucht!!!
Ha ha Stricken und Jesuslatschen binden als Studienfaecher für die Kompostinger.
Die einfach gestrickten, linkslastigen Spatzenhirne scheinen wieder einmal nicht verstehen zu können, das Intelligenz nichts mit einem abgeschlossenen Studium zu tun hat.
Projektentwicklungs- und Beteiligungs GmbH geht auch, dann noch ein paar Aufsichtsräte….
Gott hat ihn beschützt, als er sich durchrang, alle politischen Funktionen zurück zu legen. Österreicher, die das politisch goutieren und jetzt unbedingt Pam Joy an der Spitze haben wollen, sollen im rot-grünen Sumpf untergehen. Wie es aussieht, wird es im Winter sehr sehr kalt.
„Gott“, bei der Aussage will ich gar nicht wissen worin Sie Ihren Dr haben.
Lobbyist?
Einfach wunderbar! Da sieht man, wie weit man mit einer österreichischen Matura kommen kann!
Wohingegen es arbeitslose dr.rer.pol. geben soll.
Ja Berater werden alle Politiker, dann casht man fein bei der ehemaligen Partei ab wenn Ministerien irgendwelche “Expertenmeinungen” einholen muss.
Nix als Politik gemacht, keinen einzigen praktischen Job oder Studium im Technologiebereich, und jetzt will man Berater sein, eh klar.
Lol, eine Beratungsfirma. Der Klassiker, wenn man als Ex-Politiker nichts vorweisen kann außer Kontakte.
und KEINE berufliche Ausbildung !!!!
Gratuliere und wünsche viel Erfolg.
Oh, haben nicht Alexander Schütz wie S. Kurz noch eine offene Rechnung mit P. Pilz?
P. Pilz hat in einem Interview auf oe24 gesagt: “Weil sich Österreich so einen Politiker, so einen autoritären, bildungslosen, substanzlosen Rozbuabm schlicht und einfach nicht verdient hat.”
Diese Aussage könnte noch zum Bumerang werden!!!
Ich wünsche ihm viel Erfolg!
Warum? Sind sie ein ex-Schleimer?
Man erkläre mir: Wie kann man solche Firmen gründen und erfolgreich am Leben erhalten, wenn man selbst offensichtlich keine Expertise in den Bereichen hat? Und wie kommt man auf die Standorte Tel Aviv und Dubai?
Kurz war und ist ein Wunder!