Experte warnt: Der richtige Börsen-Crash kommt erst!
Das Börsenjahr 2022 ist wahrlich zum Vergessen – und auch Krypto-Investoren dürften das ein oder andere graue Haar bei der Entwicklung der Märkte bekommen haben. Derweil steht uns das schlimmste noch bevor – zumindest, wenn es nach dem Marktexperten Keith McCullogh geht. Er sieht den Fehler an den historischen Zinserhöhungen.
Immer mehr Experten warnen vor einem großen Börsencrash (der eXXpress berichtete) und auch der Gründer und CEO vom Analyseunternehmen “Hedgeye Risk Management” Keith Mc Cullogh macht den Anlegern wenig Hoffnung. Er warnt in einem Interview mit “MarketWatch”: Der Boden sei noch lange nicht erreicht, ein wahrer Börsencrash stehe noch bevor – wegen der verfehlten Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve Bank (Fed).
Fed reagierte "zu spät, zu intensiv"
McCullough macht einen Hauptschuldigen für den derzeitigen Börsenabschwung aus – -nämlich die Fed. Die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank wäre “zu spät zu restriktiv”. Bereits im Juni 2020 habe sein Unternehmen “Hegdeye” vor anhaltend hohen Inflationsraten gewarnt, doch die Fed bezeichnete diese bis Mitte oder gar Ende 2021 als “übergangsweise”, als “temporär”. Nun sei der Fed-Vorsitzende Jerome Powell zu spät dran mit der Inflationsbekämpfung. “Wie immer” habe sie es auch dieses Mal “vergeigt”, sagte der Marktexperte.
Ungewohnte Empfehlungen für einen Hedgefonds-Manager
Ebenso schlimm für die Börsen sei es, dass die Fed nicht nur zu spät die zuvor ultraexpansive Geldpolitik zügelte, sondern dabei auch noch übertreibe. Die vom Markt derzeit eingepreisten sechs bis sieben Leitzinsanhebungen würden die Wirtschaft überfordern, die Arbeitslosigkeit erhöhen und somit die Rezessionswahrscheinlichkeit steigern.
Wie investieren Sie in der Krise?
Interessant für Anleger: Statt Aktien empfiehlt er momentan Gold und Silber – und das als Manager eines Hedgefonds.
Kommentare
Panik und die Dummen verkaufen mit hohen Verlusten. Im Herbst ? Ach wie konnte ich mich so irren.
Im Sommer ist immer ein Trend nach unten.
Im Winter geht es hoch.
Das geht schon so, mehr als 10 Jahre.
Der wäre der erste Börsenspekulant, der Anderen hilfreiche Ratschläge gibt.
Solche “Warnungen” sind mit großer Vorsicht zu genießen. Diese selbsternannten Börseorakel versuchen den Stier nach eigenen Vorstellungen in die Richtung zu lenken, die ihnen passt. Wenn der einen Börsencrash vorhersagt, dürfte er mit seinem Hedgef. Gewinne schreiben. Schreit nach einer neuen GME Rally.
Achtung, der will mit fallenden Kursen Gewinne machen, daher diese Prognose!
Ich gelange mehr und mehr zur Überzeugung, dass es Kräfte gibt, die sich größte Mühe geben, unseren Wohlstand gegen die Wand zu fahren. Die Frage ist nur, in wie weit die Menschen bereit sind, einen Wohlstandsverlust in Kauf zu nehmen. Wo liegt die Schmerzgrenze? Unsere Generation wird es herausfinden.
Durch die massive jahrzehntelange Links-Linke Dauerindoktrination gibt es hierzulande keine Schmerzgrenze zur Selbstvernichtung mehr. Sonst wäre es gar nicht möglich, dass nach der seit 2015 dauerhaft laufenden Invasion von kulturfernen Steinzeitislamisten in unser Sozialsystem überhaupt noch irgendjemand Rot/Schwarz/Grün/Neos wählen dürfte. Und dennoch geschieht dieser demokratiepolitische Wahnsinn an der Wahlurne weiterhin ungehemmt bei jeder noch so kleinen Wahl. Also weiterhin mit Volldampf den Bevölkerungsaustausch vorantreiben, bis es kein zurück mehr gibt und alles was die Nachkriegsgenerationen geschaffen haben, an die Wand gefahren wurde.