eXXpress-Recherche zu afghanischen Massen-Vergewaltigern wird zu Politikum
Jetzt kommt doch noch Bewegung in die Sache: Nachdem eXXpress-Recherchen aufgedeckt hatten, dass es im Fall einer Massen-Vergewaltigung in Vorarlberg nicht einmal eine Pressemitteilung gab, wird die Sache nun zum Politikum. Die FPÖ will den Vorarlberger Landtag mit dem Fall befassen.
Sollte dieses erschütternde Verbrechen vertuscht werden? Fünf afghanische Staatsbürger stehen in dringendem Tatverdacht, gemeinsam eine Österreicherin in einem Flüchtlingsheim in Bludenz vergewaltigt zu haben. Zu dieser Tat existierte keine Pressemitteilung – offenbar sollte der Fall geheim bleiben. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch bestätigte dem eXXpress die Verhaftungen.
Für ORF "Vorfall im Obdachlosenmilieu"
Später reagierte auch der ORF, schrieb von einem „Vorfall im Obdachlosenmilieu“ und verwies darauf, dass die Tat „mehrere Monate zurück liege“ Gegen die fünf Afghanen wird wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person ermittelt.
Die Frau soll die Männer im Flüchtlingsheim besucht haben. Es sollen ausgiebig Alkohol und Drogen konsumiert worden sein – obwohl das in dieser Einrichtung verboten ist. Immerhin: Gegen alle fünf tatverdächtigen Afghanen wurde mittlerweile die Untersuchungshaft verhängt!
Über das Alter der mutmaßlichen Täter und des Opfers ist bis heute noch nichts bekannt. Und wie kam es zu der monatelangen Vertuschung des Falles? Der Sprecher der Landespolizeidirektion Vorarlberg, Horst Spitzhofer, reicht die Verantwortung an die Staatsanwaltschaft weiter, verneint aber eine bewusste Zurückhaltung der Informationen zu der brutalen Massen-Vergewaltigung: Der Sachverhalt sei zunächst so unklar gewesen, dass man im Februar nicht mit gesicherten Fakten an die Öffentlichkeit habe gehen können. Spitzhofer verweist dabei auf den Opferschutz!
Es könnte auch an dieser fadenscheinigen Argumentation liegen, dass der Fall jetzt auch zum Politikum wird: FPÖ-Vorarlberg-Chef Christof Bitschi zeigte sich in einer Aussendung erbost darüber, dass der Fall „den Vorarlbergern offensichtlich verschwiegen hätte werden sollen“. Es sei aufklärungsbedürftig, dass zu dem Vorfall keine Pressemeldung der Polizei existiere, kündigte der FPÖ-Landesparteichef eine parlamentarische Anfrage im Vorarlberger Landtag an.
Kommentare
… daran ist wieder einmal zu sehen, wie “unabhängig” die meisten Medien inkl. ORF sind, wenn es um Verbrechen im Migrantenmilieu geht. Möglichst schwupp unter die Tuchent…. diesen Eindruck macht das. Was wäre wohl gewesen, wenn es sich um Österreicher gehandelt hätte? Tagelang Schlagzeilen….
Lieber exxpress. Wenn jemand glaubt daß der ORF darüber umfassend berichtet der hat Realitätsverlust schweren Grades. Danke das ihr so viel aufdeckt.
Je höher der Dienstgrad, umso opportunistischer, heuchlerischer und politisch korrekter.
Bludenz, das war einmal eine so schöne, friedliche Stadt! Aber zuerst (ab 1980er Jahre) kamen die Türken, und ab 2015…
Opferschutz? Eine gewisse Klientel geniesst von der Linken „Täterschutz“, mit der Begründung, die Abneigung gegen Eindringlinge nicht noch mehr zu fördern.
Wobei „Abneigung“ noch eine verharmlosende Wortwahl darstellt.
Opferschutz ist die perverseste Begründung für Vertuschung. Aber die tonangebenden Kreise sind nun mal pervertiert, wie sogar Alt-Grüne erkannt haben:
Im Papier „Das Überziehen des Richtigen kann zum Falschen führen“ .
die Zeit wird kommen……
Tritt hier schon die “Kindeswohlkommission” mit ein?
Ist diese Vorgangsweise etwa neu ?!
Was ist mit dem vergewaltigten ukrainischen Mädchen, wo der Täter von der “Staatsanwaltschaft” einfach 50 km weiter verschoben wurde und bis dato nichts geschah?!
Jetzt wurden – NACH EINEM JAHR – im erwähnten Fall Leonie NICHT(!) wegen Mordes angeklagt !
Wer hierzulande angesichts dieser – sich in diesen Fällen immer gleichender, skandalösen – Vorgangsweise noch ein Restvertrauen in die österreichische “Justiz” hat, der möge ruhig schlafen.
Menschen mit Charakter können es nicht mehr!
Na toll, die vorletzte Stufe der endgültigen Auflösung des “Rechtsstaats”: Exekutive und Justiz verbünden sich mit den Kriminellen !
Also ist es höchste Zeit für Vorsorge und Axt und Mistgabel griffbereit zu halten.
Die gehören alle abgeschoben. Sind viel zu viel da . Schmarotzer und Vergewaltiger. Aber das war vorhersehbar , sind ja nur junge Männer gekommen. Frag mich nur vor was oder wem die alle geflüchtet sind. Und unsere Gutmenschen fallen noch drauf rein. Wir werden ausgenutzt und ausgelacht . Dabei leben die alle von unserem Geld. Sehr 😢 traurig!
Eindeutiger Fall eines Amtsmissbrauches. Wird die WKSTA ermitteln, insbesondere Herr Dr.A. ?
Gerade die Vorarlberger Volkspartei war besonders migrationsfreundlich. Das musste ein Beamter schon mit dem Leben bezahlen.
Jetzt versucht man es mit Vertuschen wie seit langem u.a. in Wien üblich .
Verstehe ich richtig, was Opferschutz bedeutet ?
Täter mit Migrationshintergrund und österreichisches Opfer = kein weiterer Handlungsbedarf ?
Die Idylle vom Multikulti-Buntland darf nicht zerstört werden! Gehen sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen…
Ah geh, in Flüchtlingsheim in werden Drogen konsumiert? Mir hat ein Betreuer für ein Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge allen Ernstes erklärt, dass so ein Joint doch zu ihrer Kultur gehöre und ein Verbot nicht verstanden würde. Zwei der Bewohner landeten in Drasenhofen, würden dann nach ein paar Besuchen beim Strafrichter in NÖ wie Wanderpokale rumgereicht.
Geimpft und nix Austria, da hast Du Narrenfreiheit, scheiss Österreich
Zero Tolerance
Wäre interessant, wie viele solcher Fälle nie bekannt werden. Sind wohl die falschen Täter.
Man stelle sich vor, mehrere Österreicher würden einer Muslime so etwas Grauenhaftes antun? Was wäre da los, vor allem im ORF?
Den wie oft berichtet der ORF jetzt schon z. B. von dem abgeschobenen Mädchen und wie schuldig Österreich deshalb ist.
Lieber die Fahne vom Sturm zerfetzen lassen, als sie nach dem Winde drehen/G. Peters.
Genau dieses Arsch in den Wind drehen ist seit Jahrzehnten die Gangart der Umfallerpartei ÖVP/unter Basti zu Türkis verkommen und nunmehr unter Fettnapf Karl “Die Volkspartei” benannt: Warum ändert sie ihren Namen nicht in -Familienpartei- und betitelt gleichzeitig damit die Bemühungen, den Pöbel dorthin zu verbannen, wohin er gehört: Arbeit und Geld liefern für die Hirngespinste der halbgebildeten, aber nicht gewählten Führungsmannschaft. Seid gewiss, ihr Blender vor dem Volk – nirgendwo werdet ihr Ruhe finden, immer wird jemand da sein, der euch auf euren “Scheiß” erinnert. Und den DDR-Medien der Neuzeit – auch euch wird die Unruhe zuteil.
“Impfnachweis” “gefälscht ” haben die nicht.Also weiter gehen.
Hmmm , gaaaanz Österreich stinkt mittlerweile ! Von Vorne bis hinten, von Ost bis West – quer über alle Politischen Parteien drüber . Und die FPÖ als Aufdecker !! Pööööhse , gell !??? Ist aber Oppositionsarbeit !! Gut so…… 🙂
Interessant….
Für den ORF ist eine durch “Refugees” begangene Gruppenvergewaltigung einer Inländer in ein „Vorfall im Obdachlosenmilieu“ und nicht berichten wert, weil die Tat “mehrere Monate zurück liege“????
Kann bitte irgendjemand diesen ORF, die Quelle der Lüge und Desinformation ausräuchern????
vielleicht einmal einen Faktencheck machen??