
Falscher Blinder kassierte illegal 230.000 Euro Sozialhilfe
Acht Jahre lang mimte ein Niederösterreicher (46) aus Mistelbach einen armen blinden Mann. 230.000 Euro an Sozialleistungen kassierte er mit dieser Masche. Als er drei Autos gleichzeitig anmelden wollte, flog er allerdings auf.
In der Öffentlichkeit “tastete” sich der vermeintlich blinde Mistelbacher mit seiner gelben Binde und einem weißen Stock durch die Umgebung, abends schaute er das aktuelle TV-Programm oder drehte eine Runde mit dem Auto durch die Gegend. Acht Jahre lang narrte er auf diese Weise sein Umfeld.
Und die Behörden, die einem blinden Mitbürger gutgläubig alle Unterstützung zu teil werden ließen. 230.000 Euro an Sozialleistungen liefen so über die Jahre auf. Und hätten sich wohl weiter erhöht, wäre der Mistelbacher nicht durch seine Leidenschaft für Autos aufgeflogen.
Gleich drei Stück wollte er für sich gleichzeitig anmelden. Wieder mit einem Trick: Er spannte eine Bekannte ein, die über einen Behinderten-Ausweis verfügt. So wollte sich der “Blinde” vor der Kfz-Steuer drücken.
Doch das ging schief. Weil er besagter Bekannten geborgtes Geld nicht zurückzahlte, erstattete sie Anzeige bei der Polizei in Gaweinstal und plauderte bei der Gelegenheit aus dem Nähkästchen.
Sehenden Auges wird sich der Mistelbacher nun wegen Sozialbetrugs vor Gericht verantworten müssen.
Kommentare
Da waren wohl gewisse behördliche Mitarbeiter”Blind” mit einem einfachen Trick hätte man es “aufdecken”können. Auch tausende Andere sind Nutznießer von Sozialunterstützung zB. Meldenachweise, man weist einen vor und schon kassiert man und lebt davon im Herkunftsland, oder chauffiert ein Auto durch die Gegend und schreit nach Hilfe in der Öffentlichkeit, wenn man Miet und Energierückstand hat. 80% davon sind nicht einmal Bürger dieses Landes. Geht 1x durch den Reumannplatz und Favoritenstrasse und Keplerplatz es wird zwar verstärkt durch die Exekutive kontrolliert, aber die können auch nur personenbezogene Daten feststellen, aber haben fast nie den Zugriff auf die Daten der MA 40. PVA und Arbeitsamt. Allein der sogenannte €500 Klimabonus wurde missbräuchlich ausbezahlt, auch an welche die zwar einen Meldenachweis haben, aber dort sich nicht dauerhaft aufhalten, entweder in Parks, Donauinsel, oder abwr auch im Herkunftsland. Hier sollte verstärkt die Kontrolle und der Zugang zu diesen Daten erleichtert werden, oder das Meldewesen / Aufenthaltsbewilligung, wieder an die Exekutive überhandet werden. Erst dann werden solche Missstände aufgedeckt und ein Ende haben.
Wer hat die Erblindung kontrolliert? Amtsarzt/SV scheidet wohl aus, für die sind beidseitig Beinamputierte noch als Briefträger einsetzbar.
Handelt es sich event. um “Justizia”, die ist schon länger sehenden Auges blind.
Da waren wohl gewisse behördliche Mitarbeiter”Blind” mit einem einfachen Trick hätte man es “aufdecken”können. Auch tausende Andere sind Nutznießer von Sozialunterstützung zB. Meldenachweise, man weist einen vor und schon kassiert man und lebt davon im Herkunftsland, oder chauffiert ein Auto durch die Gegend und schreit nach Hilfe in der Öffentlichkeit, wenn man Miet und Energierückstand hat. 80% davon sind nicht einmal Bürger dieses Landes. Geht 1x durch den Reumannplatz und Favoritenstrasse und Keplerplatz es wird zwar verstärkt durch die Exekutive kontrolliert, aber die können auch nur personenbezogene Daten feststellen, aber haben fast nie den Zugriff auf die Daten der MA 40. PVA und Arbeitsamt. Allein der sogenannte €500 Klimabonus wurde missbräuchlich ausbezahlt, auch an welche die zwar einen Meldenachweis haben, aber dort sich nicht dauerhaft aufhalten, entweder in Parks, Donauinsel, oder abwr auch im Herkunftsland. Hier sollte verstärkt die Kontrolle und der Zugang zu diesen Daten erleichtert werden, oder das Meldewesen / Aufenthaltsbewilligung, wieder an die Exekutive überhandet werden. Erst dann werden solche Missstände aufgedeckt und ein Ende haben.
Klingt nach einer französischen Komödie aus den 80ern, nicht ganz unoriginell 🎭
Endlich einmal ein echt heimischer Betrüger. Ist mir allemal lieber, als ein Ausländer, welcher sich das Geld für angeblich X-Kinder in SEINE Heimat überweisen läßt!
Österreicher oder Österreicher?
Ich bin dem Österreicher nicht böse , der hat wenigstens mit seinen Steuern auch dazu beigetragen, was man von der Regierung und den Asylanten nicht behaupten kann und die kosten uns Österreichern um vieles mehr
@ Marina: ich finde es toll, wie man Sozialbetrug eines waschechten Österreicher “quasi als Bagatellfall entschuldigt” und dafür die “Ausländer” pauschal madig macht! Tolle Argumentation!
Er war nie blind. Nur sein Augenarzt!
Und wer genehmigt so etwas? Das Bundessozialamt in Wien.
Sozial gut und schön, wenn man jedoch von Sozialleistungen besser lebt als von Arbeit und Pensionen (nach 45 Jahren Beitragszahlung), dann läuft etwas gewaltig schief.
Ein Wunder,ich kann sehen!
8 Jahre in Summe €230.000,- ergibt €2396,- pro Monat! Und von sämtlichen Gebühren befreit! Lässt sich gut leben, bestimmt kein Einzelfall, wetten?
Heiteres Bezirksgericht , entgegen sonstiger unangenehmen Nachrichten. Karma schlägt zurück, bÄm !
Ja dan ist ja fast ganz Österreich blind wen man die Regierung anschaut. Sie fördert die Unzufriedenheit des Volkes und der Krieg zwischen Ukraine und Russland wo wir noch neutral sind
Kann man sich beim Augenarzt so verstellen, dass man als Blinder durchgeht?
Da sieht man wieder, wie großzügig die Ämter agieren, dass es Sozialschmarotzern immer wieder gelingt, sie zu überlisten. Weshalb hat man nie Befunde verlangt? Da wäre es erst gar nicht so weit gekommen. Rückzahlung ist nicht zu erwarten, also wieder, wie so oft, Steuergeld leichtfertig in den Sand gesetzt
Und wer genehmigt so etwas? Das Bundessozialamt in Wien.
Einsperren bei 5 Jahre Dunkelhaft dann hat er ungefähr eine Ahnung wie sich das anfühlt!