Offenbar sind ihnen Kunstgalerien und Museen als Tatorte für Ihre Farb-, Suppen-, Kartoffelbrei- und wie immer gearteten Anschläge bereits zu langweilig geworden. Jetzt wollen die Klima-Kleber das Spektrum ihrer Farb-Attacken um weitere öffentliche Einrichtungen erweitern. Zu diesem Zweck sind sie nun soweit gegangen, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter eine Umfrage zu starten. Die Fragestellung dabei: “Wo sollte als nächstes Farbe drankommen?” Antwortmöglichkeiten: “Luxus Stores”, “Fossile Konzerngebäude”, “Ministerien” und “Medienhäuser”.

Die Umfrage fand bei den Nutzern von Twitter jedenfalls keine ungeteilte Zustimmung, im Gegenteil. Ein Kommentar liest sich so: “Schau in den Spiegel und schütt an, was Du siehst.”

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Kommentare

  • Elke sagt:

    Also ich bin für die Ministerien, da unsere Politiker eh nicht arbeiten stören sie da auch niemanden.

  • Pointer sagt:

    Aha, also eine vorsätzliche Straftat – sollte sich wer darum kümmern?
    Ach ja, Justitia ist auf einem Auge erblindet. Zudem leidet die Göttin der Gerechtigkeit an der seltenen Krankheit “Narkolepsie bei linken Straftaten”.
    Nun, was ist aber die Erkenntnis aus all den dubiosen Vorgängen? Nun, es wird der Begriff Demokratie eine andere Bedeutung bekommen – Massen wird vorgegeben, was sie tun dürfen – notfalls mit Gewalt – man kann ja wählen – mit oder ohne Gewalt.

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    1. Doc Holliwud sagt:

      Juckpulver, Floehe etc…es gaebe einige Aufenthaltszuckerln fuer die Racker…

  • Chesterfield sagt:

    Sie könnten sich an einem geostationären Satelliten festkleben, damit sie jeder mit einem Teleskop sehen kann.

  • GF 99 sagt:

    Ich wäre für das Klimaministerium und für den Amstsitz des BP. Beides ist schlecht für das Klima in Österreich.

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  • Ichbins sagt:

    Sorry, für mich sind das nur mehr dumme Fratzen, denen man tägl. eine Bühne bietet.

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  • Hofnarr sagt:

    Massenpsychose mit Geltungsdrang einer Generation voller unbeholfener Egoisten

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  • Lobau sagt:

    Es sind nicht die Vertreter der Letzten Generation sondern das Letzte einer Generation und man sollte diesen destruktiven Personen gar keine so große mediale Bühne bieten.

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  • Neindanke sagt:

    Diese Bobogirlies sollten die von ihnen verursachten Schäden auf einer Kartoffel- oder Tomatenplantage 7 Tage die Woche abarbeiten, anstatt mit ihrem Streaming und Digitalnutzungsverhalten die Server zum Glühen zu bringen, damit schaden sie nämlich ihrer Umwelt enorm. Ebenso sind diese rosa Haarsträhnchen bestimmt nicht mit völlig chemiefreien Zutaten produziert worden. Langsam reicht dieser Fanatismus. Sie wollen die Welt retten sowie die in besonders betroffenen Gebieten lebenden hungernden Völker und verschwenden dazu diese Lebensmittel, während die zu rettenden Völker immer noch nicht ausreichend zu essen haben.

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  • Garfield sagt:

    Super Idee.
    Dann weiß man im Voraus wo man die Damen, Herren und Diversen antreffen kann.
    Bis dann, liebe Klimaschützer.
    Man sieht sich.

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  • Hans sagt:

    An die Innenseite meines Koloniakübels können sie sich gerne kleben …

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