
Fauler Postbote ließ im Flachgau 4000 Briefe verschwinden
Ein inzwischen gefeuerter Postler hat rund um den Wallersee im Salzburger Flachgau 4000 Briefsendungen verschwinden lassen und nicht zugestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglichen Amtsmissbrauchs gegen ihn.
Zehn Monate lang ließ der Postbote einen großen Teil der Sendungen im Bereich der Zustellbasis Seekirchen am Wallersee verschwinden. Vor allem um die Ortschaft Eugendorf machte er dabei einen besonders großen Bogen. Aber auch in Seekirchen und Mattsee kamen zahlreiche Briefe nicht an.
Weggeworfen hat der Postler die Sendungen nicht, er hat sie gebunkert. In seinem Spind, seinem Dienstauto und bei sich zu Hause wurden 4000 Briefe entdeckt. Verwunderlich ist, dass der Vorgang erst jetzt ans Tageslicht kam. Denn schon vor knapp zwei Jahren hatte sich Eugendorfs Bürgermeister mit Unterstützung eines Rechtsanwalts bei der Post AG beschwert, weil die Zustellungen nur mangelhaft klappten. So wurde weder die “Stadt-Info” ordnungsgemäß ausgetragen, noch Gebührenvorschreibungen der Gemeinde pünktlich zugestellt. Gelegentlich kamen sie erst nach fünf Monaten in den Haushalten an.
Die Post AG hat sich inzwischen für ihren Mitarbeiter entschuldigt. Ein Postbote trage täglich 600 Briefe aus. Wenn da jeweils ein paar liegen bleiben, fiele dies nicht sofort auf, hieß es.
Kommentare
Was machte der Postbote in Österreich? Urlaub? Denn anscheinend war es kein hiesiger – Briefträger.
ein postler sagt zu seiner frau ” ich geh mal mit dem hund der nachbarin spazieren” – das geht einige wochen, er kommt jedesmal erschöpft und müde heim – doch als der hund immer dicker wurde, kam der verdacht auf, ob er mö-weise mit der machbarin getun – und nicht spazieren war
seid wann sind Postboten aus dem Ausland die nicht mal Deutsch Lesen können Amtspersonen..? es billig Löhner und ich möchte nicht Wissen was diese bisher geklaut haben bei der Post…Wertbriefe…Pakete usw….
Damit die Folge des enormen arbeitsdruck.
Ist er schon 40 oder gar 45. Zu den körperlichen altersbedingten Leiden kommen heutzutage vermehrt psychische Erkrankungen dazu. Mit einer Frühpensionierung ist allen geholfen so wie es bei Post, Bahn, Lehrern, Gemeinde erfolgreich gelebte Praxis war und ist. Bewährtes sollte man beibehalten. Never change a runnig system.
Es tut mir leid, aber ich möchte wirklich gerne wissen, ob es ein Österreicher war? Denn ich sehe, wie überall anders auch, fast keine Österreicher mehr in einer öffentlichen Beschäftigung. Leider, leider.
Ich möchte gerne wissen ob es wirklich ein Österreicher war????
Ich sehe überall viele die gar nicht Deutsch reden können.
Schlechter Lohn macht faule Mitarbeiter.