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Favoriten sucht Jubiläumshymne: Auf Deutsch? Zur Hälfte reicht, sagt SPÖ
2024 feiert Wiens Bezirk Favoriten sein 150-jähriges Bestehen. Eine geplante Jubiläumshymne sorgt bereits jetzt für Wirbel. Der Bezirk hat beschlossen, dass der Songtext nur zur Hälfte auf Deutsch sein muss – der Rest kann in einer anderen Sprache verfasst werden.
Wiens 10. Bezirk, Favoriten, war früher Teil der Wieden, bevor er 1874 zum eigenen Bezirk wurde. Die Einwohnerzahl hat sich seitdem mehr als vervierfacht, und mit 220.000 Menschen ist Favoriten jetzt der meistbevölkerte Bezirk in Wien. Das hat Folgen: Über die Hälfte der Bewohner hat ausländische Wurzeln, 75 Prozent der Volksschüler sprechen zu Hause kein Deutsch.
Hymne wird im September präsentiert
Anlässlich des Jubiläums ruft Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) und sein Team Musiker dazu auf, an einem Wettbewerb teilzunehmen und eine Hymne für den Bezirk zu komponieren. Die Vorgabe: Ein “Lovesong für Favoriten”, der jedoch nur zur Hälfte auf Deutsch sein muss. Die Künstler müssen die Rechte an ihren Liedern besitzen. Die Sprachwahl bleibt den Teilnehmern überlassen, solange mindestens die Hälfte des Textes auf Deutsch verfasst ist. Einsendeschluss für die Songs ist der 31. März 2024. Die Hymne wird im September bei einer Live-Gala präsentiert.
Kommentare
Nix Text. Kann nicht lesen reden.
Wann kommt ein Zaun um Favoriten?
diese einst tolle Stadt ist zum Vergessen, so lange sie weiterhin, so wie jetzt regiert wird
Man geht zum Einkaufen ins EKZ….kein verständliches Wort
Man hört den Schülern zu……kein verständliches Wort
Man hört im Kindergarten zu……kein verständliches Wort
Man geht auf Märkte…….kein verständliches Wort
Man hört den Wiener Stadträten zu……Worthülsen, Wortblasen
Fremd im eigenen Land. Zaun rum und zum Gefängnis erklären und dann nach und nach aufräumen.
Wann werden denn die ersten Strassennamen umbenannt werden?Deutsche Bezeichnungen passen nicht mehr…
Bezüglich ” ein Schmelztigel der Kulturen …” (der sich übrigens Schmelztiegel schreibt) frage ich, welcher Kultur denn Ihrer Meinung nach die Goldstücke so angehören?
Musik und Literatur sind ja nicht “haram” unnd somit zu verbieten, das scheidet also schon einmal aus.
Ich verrate es Ihnen. Taqīya ist das Zauberwort. Hat allerdings mit Kultur eher wenig zu tun und noch weniger mit Integration, eher schon mit Unterwerfung der Gastgeber durch die alimentierten (Dauer)Gäste.
So etwas befürworten Sie? Ernsthaft? Und wie kann man diese Leute ernsthaft mit Böhmen, Englischsprachigen usw. vergleichen, die uns kulturell nämlich tatsächlich nahestehen und standen, ganz im Gegenteil zu den 75% der Bewohner Favoritens?
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten (die trotz Umbenennung nur Sozialisten waren/sind/bleiben).
Was soll da schon rauskommen, wenn sich Linke an einer “Hymne” versuchen und “Heimat”bezug vortäuschen (sie haben ja keinen)?
Wird sicher genauso toll (teuer) wie der vom Steuerzahler ungefragt gesponserte Brunnen…
Bald werden die Wiener um Asyl ansuchen müssen.
Ein Requiem statt einer Jubiläumshymne!
Ich hoffe noch immer auf einen Einmarsch der Russen…
Dann könnten wir unsere Gäste vielleicht in Sibirien auf ner Insel unterbringen. Gulag oder sowas.
Favoriten ist mir sowas von wurscht, ebenso der Rest von Wien.
ich kann mich noch an favoriten wie es vor 50 jahren war da waren noch normale bürger dort jetzt ist es dank der linken ein …haufen der seines gleichen sucht nicht zu schnell es ist so
Drehen jetzt wirklich alle schon durch. Irgendwann hat auch der Ottonormalbürger genug von kranken Ideen unserer Politiker. Wenn diese mal auf die Straße gehen und ihren Unmut kundtun sollten sich unsere Politiker warm anziehen. Wer braucht schon so einen Schwachsinn. Kein Mensch. Und schon die Idee das 50% in deutsche Sprache ausreichen spricht Bände über unsere Landespolitiker. Wenn ihnen in Favoriten zu viel Deutsch gesprochen wird dann sollen sie halt auswandern. Hier in dieser Stadt braucht sie keiner.
Kein Wunder, dass der Integrationswille und die Bereitschaft unsere Sprache zu erlernen viel zu wenig vorhanden ist. Dieser Artikel beweist erneut: Wir passen uns an, damit es jene, die es tun sollten, sich ersparen.
Wer in Österreich sein möchte, also einer von uns werden will, soll bitte gefälligst mit unserer Sprache und unseren Sitten einverstanden sein und sich danach richten.
wenn nur zur hälfte dann könnts in ja gleich auf arabisch machen ist ja eh schon wurst in dem eck
Warum wundert es mich nicht das so ein Hirnverbrannter Vorschlag gerade von der Roten Brut kommt. Die Rote Brut mutiert von der Arbeiterpartei zur Islampartei, der Staatsschutz sollte diesen sinnlosen Roten Haufen unter Beobachtung stellen, zwecks Sicherheit wäre es.
Ach Leute, vor dem Hintergrund von exxpress verstehe ich alle Kommentare, aber ich muss schon ergänzen, auf der Website steht nirgendwo, dass eingereichte Texte nur zu 50% auf Deutsch sein dürfen oder gar dass 50% fremdsprachig sein müssen … dort steht lediglich, das nicht der ganze Text in deutsch verfasst sein muss, sondern eben “nur” zu 50% … so gesehen ist die Aufregung, die hier gerade verbreitet wird, schon etwas befremdlich (aus meiner Sicht) … ja, ich verstehe, Österreich den Österreicher:innen + wer hier lebt soll deutsch lernen + sprechen … jaja, das ist mir schon alles klar … aber in Bezug auf dem Bewerb … was wäre mit Fendrichs inoffizieller Österreich-Hymne “I am from Austria” !?! Die ist ja auch zum Teil nicht deutsch, genau genommen ist sogar der Lied-Titel gar nicht deutsch … oder wo wäre “Rock me Amadeus” oder “Jeanny” von Falco, wenn englisch nicht erlaubt wäre … also ich denke, die Organisator:innen haben sich da schon etwas dabei gedacht + es muss ja nicht zwingend um türkisch, arabisch, kroatisch od. eine sonstige andere Sprache gehen … und selbst wenn, was wäre Wien denn schon, ohne die Böhmen aus der K&K-Monarchie, ohne Nawratils und Travniceks … Wien ist nicht erst seit gestern od. vorgestern ein Schmelztigel der Kulturen … das ist schon seit ein paar Hundert Jahren so … also ich denke, da könnte man schon etwas über den Tellerrand hinaus blicken, aber naja, jede/r hat das Recht auf ihre/seine freie Meinung … das zumindest ist gewiss.
Du hast dir zu Beginn selbst wiedersprochen, das ist dir schon klar, oder?
Integration durch Leistung!! Ach Kurz
würde ja aus der von uns gewählten
Position vertrieben!! Danke an alle die
dabei mitgemacht haben!! Jetzt ist ja
alles besser? Oder nicht? Die Wiener
SPÖ zeigt uns ja wie das funktioniert!!
Ich vermute das ich nicht erklären muss, wie ich das meine!!
Die Internationalsozialisten “rotten” Österreicher und das Christentum aus! Damit stehen sie in der Tradition der Nationalsozialisten!
Mein Opa hat mir erzählt, nach dem Krieg wurden alle Nazis von einem Tag auf den anderen entweder Kommunisten oder Sozialisten.
Er hatte Recht! Judenfeinde (Islamisten) werden auch jetzt wieder von der SPÖ hofiert.
Und wie heißt die Hymne?Fucking fucked Favoriten?
A fetter Schas breit sie aus, mitten in Wien. Nebelwolken die jedes Denken ersticken wenn sie die Parteilinie hinunter ziehen. Es sind die Roten, wenn sie feierlich durch ihren zuagspiebenen Bezirk Favoriten ziehen.
Ich lebe nicht dort. Aber ich finde es beschämend wie die SPÖ sich so ihrer zugewanderten muslimischen Wählerschaft anbiedern kann. Die Gründerväter würden sich im Grabe umdrehen. Und wer die eigene Sprache so verleugnet, der hat mit der Kultur und Werten von Österreich eh nichts mehr am Hut. Traurige Entwicklung.
Wo werden Österreichische Staatsbürger zb mir doppelter Staatsbürgerschaft explizit Unterstützt, gefördert, Medial erwähnt, Rundum versorg?
Welche Privilegien haben Österreichischen Staatsbürger in anderen Ländern dieser Welt?
Wo auf der Welt wird der “Österreicher” bei Feierlichkeiten berücksichtigt?
Früher war Favoriten noch so grün mitten in Wien, ja mitten in Wien. Die Hasen und die Waldgassn, wo einst Rehe und heute Migranten durchzien. Die schönen Baum neben der Straßen, die Bürgerhäuser, die Jüdischn Läden. Die Juden homs umbrocht, die Häuser zerbombd und die Bäume homs abgesägt und Beton Auffe gschpiem. Ankara und Istanbul sind heute sehr präsent, dort wost einst noch Würstel gab, gibt’s heute Kebab mit allem drin. Und die die sich bis heute noch nicht die Kugel gaben, saufen sich die Leber hin.
Sehr geehrter
Herr Bezirks-Vorsteher
von Favoratten!
Hätte auch gerne mitgemacht. Bin aber leider schon anderweitig ausgelastet. Habe ein Requiem, anlässlich des nahenden Dahinscheidens der SPÖ-Wien, zu komponieren. Muss damit, bis spätestens Herbst 2025, fertig werden.
Sorry! 😎
In Favoriten geboren und 40 Jahre dort gelebt. Bin vor 15 Jahren nach NÖ gezogen, hab meinen Arbeitsplatz im Nachbarort und fahre nur mehr nach Wien wenn ich meine Mutter besuche.
Zum Kotzen was mit dem Bezirk passiert ist!
Sozialunterstützung – Die Hälfte reicht!
Die andere Hälfte können Sie sich beim Heimaturlaub gerne in Ankara abholen.!
Besser eine Mauer um Favoriten bauen u. die verbliebenen Österreicher evakuieren.
Trauermarsch für ganz Österreich,passt auch für unsere Politik.
Es gibt so wichtige Dinge
Und um so einen Scheiß macht der sich Sorgen.
Einfach irrrrrrre
Und wieder ein Kniefall um unsere Kultur etc. immer mehr zu zerstören. Und was gibt es da zum Jubeln?
Türkischpflicht für alle Wähler von SPÖ und Grünen!
Wer eine türkische Hymne will soll endlich zurück verschwinden in die Türkei und alle Sozis und Grünen inkl. den Alten aus der Hofburg mitnehmen! Nein! Weder habe ich das schon gesagt, noch habe ich zu schnell geschrieben und es geht einfach nur noch auf den Senkel, wenn man in Österreich nicht mal mehr seine Meinung kundtun darf!
Wer eine türkische Hymne will soll endlich zurück verschwinden in die Türkei und alle Sozis und Grünen inkl. den Alten aus der Hofburg mitnehmen!
Wäre interessant zu erfahren, wieviele Millionen an Sozialhilfegelder und sonstige Ausgaben die Steuerzahler pro Monat aufwenden müssen, damit Stadtteile wie Favoriten überhaupt überlebensfähig sind.
Slum bleibt Slum, jede Großstadt hat ihre
Bezirke die man meidet. Früher waren dort die Bauten aus Holz und man konnte damit rechnen…… ein Feuer für Erneuerung sorgt. Arbeiterbezirken in denen kaum noch Arbeiter leben, gratuliere der SPÖ, dazu noch eine Hymne.
Wenn nicht auf Deutsch,dann gar keine,noch ist Deutsch unsere Sprache,und das andere Gejaule braucht niemand!
1000 Pfeile nach oben, wer nicht die deutsche Sprache lernen will, soll das Land verlassen, basta!
2x habe ich in Favoriten gewohnt. Vor 30 Jahren. Schon damals “nix sprechta deits”…macht doch, was ihr wollt, mein Wien behalte ich im Herzen.
wie wär’s mit einem Zaum rund um Favoriten ?
Hat da etwa ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden?
…und der nächste Gedanke dieser Lokalpolitiker ist:
Amtssprache ändern bei der man von rechts nach links schreibt und liest….
…was gibt man nicht alles von sich wenn einem fad ist…
In den Ämtern gibt es die Flugblätter eh schon in allen möglichen Sprachen. Noch nicht aufgefallen?
Versteht eh niemand deutsch….für was 🤔🤔
Herr Ludwig. Ich habe da eine Idee… wie wär’s in der zweiten Hälfte jedes Wort in einer anderen Sprache. Dann klappt’s auch mit der “Diversität” und der “Inklusion” und niemand muss sich diskriminiert fühlen. Das wäre auch “solidarisch” den Neubürgern gegenüber…
a kranke SPÖ
Würde ein Trauerlied auch passen 😿
Die SPÖ is echt Verhaltensauffällig….leicht Moslemunterwandert….
… ich glaube ich spinne – geben wir jetzt schon unsere ganze Identität auf – WIR leben in Österreich ….
Es reicht dieses ewige Anbiedern an Migranten in Wien durch Ludwig und Konsorten, es wird Zeit, dass diese aus dem Rathaus raus gewählt werden, aber schneller als man hier schreiben muss
Ein Imam sollte diese Hymne jaulen in Favoriten, am besten vom Minarett einer Moschee…
Kein Wiener Bezirk mehr mich sehen die nie wieder!!
Einfach gar nicht mehr zuhören wenn von Rot/Grün was kommt. Warum sollte man mit Menschen sprechen, die offensichtlich geistig nicht auf der Höhe sind.
….von Scheinmoral und Wokeness muß man eigentlich sein, um FREIWILLIG das Um und Auf seines Daseins, die Muttersprache aufzugeben !??!
“Wer sich seiner Sprache begibt, begibt sich auch seiner Identität !”
Wieso auf deutsch…versteht ja niemand 🤔
dann sollen sie die DEUTSCHE Sprache erlernen – sind ja schon lang genug da
Kein Kommentar!
Der Ruf des Muezzin wäre angebracht.