Flüchtlinge müssen Energiesparen lernen – dafür gibt’s Nachhilfe vom Integrationsfonds
Nachhilfeunterricht in Sachen Energiesparen bietet jetzt der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) für Flüchtlinge an. In allen Bundesländern werden Seminare zum Energiesparen und nachhaltigen Umgang mit Energie angeboten. Vielen Asylwerbern fehlt dazu aufgrund ihrer Herkunft jeglicher Bezug.
Das Angebot richtet sich an alle Migranten, aber primär an jene mit geringen oder gar keinen Deutschkenntnissen. Ihnen ist das Thema Energiesparen oft besonders schwer beizubringen. Die Asylwerber kommen oft aus Ländern, in denen diese Themen so gar keine Priorität haben, oder Energie fast nichts kostet.
Auch jene, die „aus wärmeren Regionen kommen, sind mit den Grundlagen des Energiesparens nicht vertraut“, weiß Mirela Memic, Leiterin des Bereichs Werte und Orientierung im ÖIF. In den Seminaren erhalten die Migranten Tipps für richtiges Heizen und Lüften. Sie erfahren, wie man sparsam mit Strom, Wasser und Energie generell umgeht. Ziel ist es, die ökologische und finanzielle Dimension des Energiesparens zu beleuchten und praktikable Wege aufzuzeigen, um den eigenen Energieverbrauch zu senken.
Kommentare
Warum sollen die das lernen 🤔🤔🤔….. Die sollen wieder VERSCHWINDEN…. 😡😡😡….
da gehörte noch viel informiert: Mülltrennung, Öl in Abfluss, Mist auf die Strasse schmeißen usw. Man gehe einmal durch migrationsstarke Bezirke, da sollten sich die Waste-Watcher mal sehen lassen. Ich habe – seit es diese gibt – allerdings noch keinen einzigen bemerkt.
Als ob….
Gebt Nachhilfe in österreichischen bzw europäischen Verhaltensweisen, wäre besser.
Denen muss man ein Kontingen zugestehen, das ein Durchschnitssösterr. an Heizenergie verbraucht. Wenn sie nach zwei Dritteln des Monats alles verprasst haben – Pech gehabt, wie es jedem Ösi auch geht o. gehen würde!
Aber die Asylindustrie will das gar nicht verstehen – ist ja gut für ihr Geschäft, wenn sie sich wieder einmal auf so grotestke Art wichtig machen kann.
…wieder mal Geld ausgeben, was nix bringt….. denen ist es ja völlig egal, wieviel Energie sie verschwenden, müssens eh net zahlen, aber ev könnte Fr.Gewessler dafür die Kurse abhalten … Räume 19 Gräder und bitte Deckel auf den Topf… da geht einen echt der Hut hoch
Darum ist es so wichtig, dass Österreich Asylant:innen aufnimmt, die fehlende Arbeits/Fachkräfte abdecken. Integrationsministerin Raab sagte vor wenigen Wochen, wir müssen die Musliminnen am Arbeitsplatz integrieren. Also: Wird der Asylantrag negativ bescheidet, müsste – lt. funktionierendem Rechtsstaat – diese das Land sofort verlassen. Dass tun die aber nicht, denn bei uns lebt es sich wie in 1000 und einer Nacht zum Nulltarif. Pflegekräfte-Mangel wohin man blickt. Denkt vielleicht die Susanne Raab von der ÖVP, sie könnte die Musliminnen mit Kopft versteht sich, als Krankenpflegerinnen anstellen. Bitte nicht, sonst glaubt einer im Spital, er liegt auf der Bettenstation in Afghanistan. Glaubt die unverzichtbare ÖVPlerin, dass die einen Christen, Evangelisten, Juden oder Katholiken überhaupt angreifen darf – schon gar keinen Mann. Also was sollen wir dann mit diesen Leuten machen. Einfache Lösung, gar nicht aufnehmen oder sofort abschieben. Ich weiß, das spuckt und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in die Suppe. Lösung: Alle fliegen wir nach Luxemburg und übergeben sie den dortigen EuGH-Richter:innen. Das wäre die Lösung. Aber das sind die Sozis, die Grünen, die Neos und die ÖVPler sowieso viel zu “FEIGE”. Eher lassen wir uns auf den Kopf gacken. Heute war ein Urteil um 17:00 Uhr im ARD zu sehen, wo ein Drogenkauf misslungen ist. Der Täter bekam lediglich nur 13 Jahre Haft bei voller Kost und Logie, Wärme und Energie für Laptop, Handy oder Föhn. Bravo, so läuft in Deutschland und Österreich der Rechtsstaat ab. Nach spätestens 5 Jahren ist er wegen guter Führung raus.
Viel wichtiger wäre es, besagten Personengruppen die westlichen Werte zu erläutern, vor allem grundlegende Menschenrechte und den respektvollen Umgang mit Frauen. Noch wichtiger wäre es, Personen, welche sich nicht an diese Wert halten möchten, schnellstmöglich auszuweisen.
Bietet der ÖIF auch Seminare an, die Anleitung zum Nicht-Messerstechen, Nicht-Sprengsätze-auf-Menschen-Werfen, Nicht-Drogendealen und Nicht-Vergewaltigen geben? Weiters wären Schulungen zum Thema Wieder-nach-Hause-Flüchten erwünscht.
Unfassbar täglich ein neuer Schwachsinn..wo rennen die täglich an..?? Man will anscheinend alle diese Goldstücke behalten..kein Gedanke das diese Glücksritter aus aller Herren Länder hier nichts verloren haben.Nein nun ein neuer Geistesblitz.Die Goldboys sollen Energiesparen lernen..das wird die herzlich wenig interessieren..die werfen ihren Müll überall hin..siehe Burgenland alles voll mit Klamotten Flaschen usw..Energiesparen lernen ja freilich..das machen die sicher mit..meine Güte das packt man einfach nimmer..Weltfremd ohne Ende..und Geld haben wir ja auch ohne Ende..
Man braucht einfach nur die Vorlauftemperatur passend zur Außentemperatur einstellen, sodass es beispielsweise 20 Grad im Raum hat. Wenn sie zu lange lüften, wird es halt kälter.
Oder bei Elektro- oder Gasheizung ein Kontingent pro Tag festlegen. Dann lernen die das recht schnell ohne – wiederum teuren – “Unterricht” von Energieexperten.
Denen fällt ständig was Neues ein, Geld beim Fenster rauszuwerfen.
Viele sind nicht nur mit den Grundlagen des Enegergiesparens nicht vertraut.
Viele sind mit Grundlegendem nicht vertraut.
ALLE RAUS , DIE SIND ILLEGAL , OHNE VISUM BEI UNS.
RAUS, OHNE WENN ODER ABER !
Schickt sie doch bitte wieder nach Hause in deren warme Länder und kümmert euch um die armen Leute im Land. Im Land gibt es zu viel Armut.
Wollt ihr uns alle vera….stellt halt die Heizung auf 19 Grad, so wie es uns Gewessler empfohlen hat. Spart euch den Text von wegen, sie haben dazu keinen Bezug. Ab nach Hause in deren warme Urlaubsländer.
Die werden diesen Kasperln vom Integrationsfonds etwas pfeifen. Unfassbar, welche Dummheiten der Steuerzahler finanzieren muss. Abschieben bzw. Pushbacks an der Grenze! Keinem einzigen der hunderttausend Ankömmlinge steht Asyl zu.