
Randale in Flüchtlings-Bus: Zurückgeschickt!
So hatte sich der Landrat seine Gäste nicht vorgestellt: Ein Bus mit 57 Personen aus Osteuropa hätte im Landkreis Aufnahme finden sollen. Diese hätten sich jedoch so unmöglich aufgeführt, dass sie kurzerhand wieder retour geschickt wurden.
Am Sonntag erreichte bereits ein erster Bus mit 49 Geflüchteten, darunter sechs Kindern, das bayrische Miesbach. Zwölf davon waren zwölf Ukrainern, der Rest waren Staatsangehörige afrikanischer und asiatischer Länder, die allerdings über einen ukrainischen Aufenthaltstitel verfügten. Sie konnten alle privat untergebracht werden.
Flüchtlinge wollten lieber in München bleiben
Ganz anders der zweite Bus am Dienstag: Die genaue Herkunft dieser “Osteuropäer” ist nicht genau bekannt, da sämtliche Passdokumente fehlten. Während der Fahrt hätten sie bereits die junge Fahrerin bedrängt, gänzlich eskaliert sei die Lage, als sie die Turnhalle sahen, in der sie untergebracht werden sollten: Ihnen seien nämlich ein 3-Sterne-Hotel versprochen worden. Zuvor hätten sie sich auch schon an anderen Orten geweigert, auszusteigen. Landrat Olaf von Löwis (CSU), selbst vor Ort, entschied kurzerhand, die anspruchsvollen Gäste wieder nach München zu schicken, in Begleitung eines Polizeiwagens. Mit Jubel fuhren sie davon.
Kommentare
Aber Schuld hat schon der Putler oder? Um die russische Bevölkerung tut es mir leid aber Krieg ist Krieg ist Krieg a darf man das eh noch sagen ich stell mir grade vor es hätte Ibiza nicht gegeben zum genieren w arats !,
Pssst ! So etwas darf man doch nicht sagen!
Oder vielleicht – endlich – doch ?!
Darf man vielleicht – endlich – doch sagen, daß ausnahmslos die “jungen Herren” dieser Länder diese Taten verüben und dabei – endlich – die Frage stellen, warum diese trotzdem – gerade von den linken und grünen Gutmenschinnen – bis aufs Blut verteidigt werden?!
Diese schwer phatalogische Auffäligkeit kann aber wohl nur ein Meisterpsychologe erklären.
Ob die Busfahrerin zukünftig wieder solche Fahrten macht?
Ich glaube schon denn wer einen Bus fährt hat Courage denk ich mal!
Auch in Österreich kommen täglich Afrikaner, Syrer, Afghanen usw. an, die Asyl erhalten um unsere Sozialleistungen aus der “Hängematte” abzusaugen. Ukrainische Staatsbürger in dieser Situation aufzunehmen ist vollkommen in Ordnung. Gleichzeitig sollten aber fast alle Gäste, vor allem Drogendealer und Gewaltverbrecher aus Afghanistan, Syrien, afrikanische Staaten abgeschoben werden. Was mir auch wichtig erscheint hier festzuhalten ist der abscheuliche Umstand, dass russische Staatsbürger auf Boden der EU keine Gelder mehr beheben können und nicht wissen wie es weiter geht. Ich habe zufällig eine verzweifelte junge Dame mit Doppelstaatsbürgerschaft der USA und Russland kennen gelernt, die vor dem Ausbruch des Krieges aus Moskau nach Österreich legal eingereist ist, um hier an der Uni Wien ihr genehmigtes Masterstudium zu absolvieren. Diese sympathische Doppelstaatsbürgerin kann kein Geld von ihrem Konto abheben, nachdem sie aus Moskau eingereist ist. Russische Fernfahrer sitzen mit leeren Tanks an Raststätten fest und können mit ihren Bankomatkarten nicht mehr tanken oder sich Lebensmittel zu besorgen. Sind die europäischen Politiker noch bei Sinnen?
Es ist eine Schande, Menschen aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit so dermaßen zu diskriminieren und ihnen die Existenzgrundlage zu nehmen bzw den Zugang zu ihrem eigenen Geld zu verweigern Unsere Politiker zeigen wiederholt überhaupt keinen Sachverstand und eine mangelnde Einschätzung der Konsequenzen ihres übereilten Handelns.
Ach die sollen doch diese armen Marokkaner, Tunesier, Algerier, Afghanen usw. alle nach Wien schicken damit sie es sich hier wohlig einrichten können. Unser Bürgermeister wartet schon herzlich auf sie. Bekommen alle Mindestsicherung, jetzt noch Zuschüsse für Strom und Heizen. Damit sie sich alle ihre BMW’S, AUDIS und MERZEDES leisten könnten. Diese Autos sieht man auf den Parkplätzen der Gemeinde Bauten parken. Die lieben Österreicher gehen hackeln und verzichten teilweise auf solche Fahrzeuge weil sie eh nicht mehr leistbar sind. Also irgendwas läuft hier falsch.
Es wird Zeit das Wort Asyl. abzuschaffen und Grenzen dicht .Und unser sozialsystem,nur für Österreicher nach sorgfältiger Überprüfung.
Wenn alle Stricke reißen, wird sie der Ludwig schon unter Jubel seiner Linken Freunde nach Wien holen lassen, denn sie erfüllen alle Kriterien von Sozialtouristen, die man hierzulande zur lebenslangen Alimentation durch den gepeinigten einheimischen Steuerzahler benötigt.
In Garmisch ist in der Zwischenzeit ebenfalls ein Bus mit einer Handvoll Ukrainerinnen + Kindern angekommen. Die überwiegende Mehrzahl der Businsassen waren Asiaten, Nafris und Schwarzafrikaner, die weder des Ukrainischen noch des Russischen und kaum des Englischen mächtig sind und allesamt behaupten, Studenten zu sein. Deren „Status“ werde jetzt erhoben.
Wird diesen Männern wurscht sein, weil im Zweifel muss ja nur das Zauberwort „Asyl“ geflüstert werden und schon gibt’s arbeitsfreie Rundumversorgung.
Es studieren aber sehr viele aus diesen Staaten in der ukraine weil sie wahrscheinlich in den westlicher Staaten nicht so gerne gesehen werden und Sozialschmarotzer gibt es bei uns auch ober mir wohnt so eine ist aber Österreicherin und ohne Mig Hintergrund
Weg mit Ihnen wo San ma den Aso ja In der EU
Hier muss man sofort alle aufnehmen, und im Austausch dafür die Wirtschaftsmigranten, Kriminellen und Asylbetrüger der letzten 30 Jahre wieder an ihre Herkunftsländer abgeben.
Zu den schutzsuchenden aus der Ukraine gesellen sich jetzt Araber, Nafris und andere Wirtschaftsmigranten (eigentlich wollte ich “Sozialschmarotzer” schreiben)
Die brauchen wir nicht!
Die rot-grün-sozialistische Idiotie.
Aber es geschieht den Deutschen recht, der finanzielle und politische Untergang ist redlich verdient.
Wann endet endlich dieser Wahnsinn? Europa ist anscheinend nicht mehr zu retten und dem Untergang geweiht.
Bin ein 100%iger Muslgegner und stehe dazu weil es mein Recht ist diese abzulehnen.
I’m sure.
Die Z. sind oft Christen.Meistens nahmen sie die Religion ihrer Umgebung an,behalten aber ihre eigenen Sitten.Bekanntlich kommen ihre Vorfahren aus Indien und sie haben auch noch ein Kastensystem.
In der Slowakei z.b.
Höchste Kaste Rom,mittlere Kaste Cigan,unterste Kaste Unberührbare Degesi(was Hundeesser heisst).
Noch eine Geschichte die eine christliche Russlanddeutsche erzählte.Die Z. hörten das die Deutschen auswandertern.So fuhren sie in die Gegenden der Deutschen und campierten vor ihren Häusern,da die D. eh nicht alles mitnehmen konnten wollten sie ihnen Kleidung etc. geben,das wollten sie aber nicht,sie wollten Geld.Und sie blieben so lange vorm Haus sitzen bis sie was bekamen.
Wenn sich bei uns die Flüchtlinge von 2015 und die neuen persönlich treffen wird es auch interessant.
Deutschland ?
Erst riefen über 100 Städte nach Flüchtlingen, auch Berlin. Nun sind es zu viele.
Kurz um: Dieses Land ist verloren.
Eine Ukrainerin (18) (Kriegsflüchtling) wurde von 2 Asylanten (Düsseldorf)
nacheinander vergewaltigt. Von den zwei Männern aus Tunesien und Nigeria (37 und 26 Jahre alt) siehe auch Netz (bild.de)
Sie floh nach Polen.
und exxpress schrieb von Ukrainer mit marokkanischen Pass.
Auch Kriegsflüchtlinge nehmen das an, was ihnen diverse Sozialstaaten anbieten. Bemerken sie, dass in diesen Sozialstaaten “gut” gelebt wird, wird auch mehr gefordert. Es hat sich nie etwas verändert an der Spezies Mensch. Dankbarkeit weicht Forderungen.
@Realist Ich würde Menschen die nur einen Aufenthaltstitel in der UA hatten nicht als ukrainische Kriegsflüchtlinge bezeichnen. Daher würde ich sie dorthin schicken wo sie hergekommen sind. Offenbar würde es ihnen dort ja besser gehen als in Europa.
Und ich würde zuerst genau prüfen ob der ukrainische Aufenthaltstitel nicht handgemalt ist. Gaststudenten hätten sicher Papiere benötigt, und werden normaler Weise zwischen Heimat- und Gastland vermittelt. Ich denke da an die Migranten von der polnisch-weißrussischen Grenze, die einen kleinen Haken geschlagen haben. Man hört gar nicht mehr dass dort 10.000e versuchen die Grenzzäune zu überwinden.
Unser Bundespräsident hat sicher Platz für anspruchsvolle Gäste!
Gerne auch von seinem eigenen Geld!
Wie in Österreich.