Flüchtlingszuzug hat negative Auswirkungen auf das Gesundheitssystem
Wenn immer mehr Menschen gesundheitlich versorgt werden müssen, aber nur ein Bruchteil in das System einzahlt, verschlechtert sich die Versorgung. Das ist eine ganz einfache Rechnung, die in Deutschland bereits massive Auswirkungen hat. Experten schlagen Alarm.
Migranten in der Gesundheitsversorgung führen zu neuen HerausforderungenMaciej Moskwa/Getty Images
Allein zwischen Jänner und September, also in den vergangenen neun Monaten, wurden 750.000 neue Versicherte in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung angemeldet. Es sind Menschen, die noch nie einen Cent in das deutsche Gesundheitssystem einbezahlt haben. Sie stammen primär aus der Ukraine und anderen Staaten, aus denen viele Flüchtlinge zugezogen sind.
Das bringt das Gesundheitssystem extrem in Bedrängnis und an die Grenzen seiner Kapazitäten.
Besonders betroffen ist der psychotherapeutische Bereich – auch in Österreich
„Die medizinische Versorgung von Geflüchteten ist natürlich eine große Herausforderung“, sagt Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer gegenüber der „Welt“. In die gleiche Kerbe schlägt Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft: „Die Versorgung Geflüchteter stellt für die Krankenhäuser immer eine Herausforderung dar.“
Die größten Probleme gibt’s allerdings in der Psychotherapie. Ein Gebiet, auf dem auch in Österreich bereits Alarmstufe Rot gegeben ist. Das liegt aber vor allem an den Folgen der Corona-Krise. Vor allem im Bereich der Versorgung von Jugendlichen, die in der Pandemie besonders gelitten haben, sind Versorgungsengpässe in österreichischen Einrichtungen an der Tagesordnung, und der Zuzug macht dieses und das generelle Problem der gesundheitlichen Versorgung nicht besser.
Kommentare
Immer mehr Menschen müssen versorgt werden, da immer mehr kommen. Genau die, die aber herein rufen, sperren Spitäler zu und kürzen Mittel (SPÖ). Es wurden doch mehr als 7 Gemeindespitäler in Wien geschlossen.
Naja sicher! Das ist doch jedem normal denkenden Menschen klar. Darum ist ja in Wien das Gesundheitssystem so schlecht. Stundenlang warten….dann schnell schnell..
Geh hör s auf!
Das hat schon mein Hausmasta Kolaritsch vom Gemeinde au im 1970er Jahr gewusst.
Was nicht alles geschrieben wird. Der österreichische “Journalismus” verkommt, genau wie die österreichische Politik.
am eindrucksvollsten und anschaulichsten kann man das erfahren, wenn man in irgendeine Ambulanz eines öffentlichen Spitals geht. Ich war letztens der einzige gefühlte Einheimische dort. Wer soll das alles bezahlen (rhetorisch gefragt)? Der Kollaps dieses Systems ist mM nach nicht mehr aufzuhalten.
Nein wirklich? Wer konnte das ahnen. Dass sich jetzt noch Experten melden müssen damit das erkannt werden könnte, spricht Bände. Es wäre an der Zeit den Spezialisten, die Entscheidungen treffen, das Gehalt zu kürzen. Jeder Mensch weiß seit der Grundschulzeit, dass sowas nicht lange funktionieren kann. Aber wir müssen fast oder mehr als ein Viertel der Vergütung unserer Arbeitsleistung abdrücken, damit wir diese hirnlosen Lenker finanzieren, die dann ein fürstliches Leben führen, nachdem sie für uns alles ruinieren.
wollte letzte Woche kurz bei meinem Hausarzt wegen einer Kleinigkeit vorbei schauen. die Ordination war so voll, dass 10 Personen auf der Straße warten mussten. Und von diesen 10 Personen waren 8 nicht aus Europa!!
Dass der sofortige kostenlose Zugang zu unserem Gesundheitssystem dieses an die Wand fährt, wird jedem klar, der diese Zustände persönlich zu ertragen hat!
Es ist auch das Benehmen der Migranten aus Nahost und Nordafrika in den Spitalsambulanzen eine große Herausforderung. Einsätze des Sicherheitsdienstes oder der Polizei sind schon fast an der Tagesordnung, weil diese Männer sich einbilden, sie müssten bevorzugt drankommen, und gegenüber dem Personal aggressiv werden.
Aber wo! Schuld ist der Klimawandel und nix anderes!
Langsam aber sicher sickert auch bei Einigen der ach so Gscheitstudierten- was der sogenannte Pöbel mit Hausverstand schon seit langem weiß.
Psychotherapie zählt m.E. eindeutig zu den “Geschwätzwissenschaften”, d.h. es ist auch ein ” merkwürdiges” Fach das ausser einigen ” eingebildeten Kranken”niemand wirklich braucht.
Wirklich ?? Was für eine Überraschung. S.O.
In diesem Sinne ist es doch legitim, die Staatsbürgerschaft nach 1 Woche Aufenthalt im Land zu erteilen, vielleicht frisst dann die Revolution ihre Kinder schneller …..
Man muß kein Mathematiker und
auch kein Ökonom sein, voraussehend
zu sein.
Und für was braucht man eigentlich,
hochbezahlte Politiker ?
Mit Verlaub, das ist aber schon lange so, nicht erst seit 1-2 Jahren. Man versucht halt nur wieder die politischen Fehler auf andere Dinge (Virus und Putin) zu schieben.
Auf einen MRT-Termin hat man in Österreich auch vor 10 Jahren schon 4 Monate gewartet….ohne Privatversicherung. Wer braucht nach 4 Monaten noch ein MRT? Da ist die Verletzung/Erkrankung entweder schon irgendwie selbst verheilt oder man ist eh hin.
Wie war das nocheinmal? Wer nicht gestochen war, soll sich die Spitalskosten selber zahlen. Jetzt wissen wir warum das angedacht war und viele Mitmenschen haben da noch zugestimmt!
Das gleiche bei den Pensionen.Wir werden noch Augen wie eine Weinbergschnecke bekommen und staunen was noch alles auf Europa und der Welt zukommt.Die vernachlässigten
Aussengrenzen und Grenznaheraubzüge
der unkontrolliert Einwanderden waren
einer der vielen Gründe für den Untergang des IMPERIUM ROMANUM.
Europa droht ähnliches.400 – 500 Jahre
Stillstand im Bereich Strassen-,Brücken-,
Tunnel-,Dammbau und Organisation waren die Folge.Und das finstere frühe Mittelalter begann.
ja wir leiden wegen des flüchtlings-zu zuges, aber was ist wenn keine mehr kommen, dann haben wir einen entzug – ja jetzt kann man sich aussuchen, was uns besser einfahrt
Das soll die Regierung jetzt aber richten, Zuwanderung braucht neue Spitäler neues sehr gut bezahltes Personal usw….VdB beginnen sie bitte…..
Jedes Sozialsystem, in das nur wenige einzahlen, das aber von jedem, der die Grenzen überquert sofort in Anspruch genommen wird, kollabiert in kurzer Zeit. Das merken die Österreicher bereits seit Jahrzehnten.
Ein mühsam aufgebauter Staat steht vor seinem finanziellen und gesellschaftlichen Ende.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, leider wurden wir, vor allem seit dem Beitritt zu dieser unseligen EU belogen, betrogen und verschenkt.
“Respektlosigkeit” ist eine Untertreibung, liebe Mitposterin. Es ist oft blanke Aggression gegen Ärzte und Spitalsmitarbeiter, weshalb viele Spitäler mittlerweile Securities anstellen müssen.
Das sind ja bahnbrechende Neuigkeiten: Wenn sich von einem Kuchen eine immer größer werdende Zahl von Menschen etwas abschneidet werden die Stücke, die jeder bekommt, immer kleiner.
Unglaublich, wer hätte das gedacht?
Ach ja, wenn man das jetzt als jahrzehntelanger Steuer- und SV-Zahler nicht so toll findet, weil man zB. in der Ambulanz unter zig Migranten, die niemals einen Cent ins System eingezahlt haben, stundenlang warten darf, dann ist man natürlich ein Na7i.
Klar.
Bei uns nicht anders. Na dann müssen die, die das Sozialsystem am Leben erhalten noch mehr in die Krankenkassen einzahlen. Beschwerst du dich noch obendrein, dann bekommst “Verräter” zu hören!
Das größte Problem ist allerdings die Respektlosigkeit und der Wunsch nach “religiös” bedingter Sonderbehandlung der Migranten gegenüber Ärzten und Pflegern die diese aus ihrem Beruf flüchten lassen.
Ist in Österreich eine „Aufarbeitung der Coronazeit“ nicht möglich? Halten unsere Experten und Psychologen das nicht für notwendig? Da würde es gesundheitlich besser werden meine ich!
Sind wir Blauwähler die einzigen Menschen mit Verstand? Es ist doch logisch, dass das Gesundheitssystem kollabiert, wenn immer mehr Leute versorgt werden, ohne jemals eingezahlt zu haben! Es kann doch nicht sein, dass da eine neue Erkenntnis ist!
Wenn ich da an Wagenknecht, Sarazzin usw. denke …
Nein! Ich weiss aber nicht ob die Blau wählen 😉
Nein! Doch! Oooh!
Das konnte man doch nicht vorhersehen!