
Fluggesellschaft droht Ungeimpften mit Kündigung
Die Lufthansa-Fluggesellschaft Swiss warnt ungeimpfte Mitarbeiter vor einer Kündigung. Die Fluggesellschaft spricht voraussichtlich ab Ende Jänner 2022 Kündigungen aus für Beschäftigte, die sich gegen das Coronavirus nicht impfen lassen wollen, wie sie angibt.
Cockpit- und Kabinenangestellte, die mehr Zeit für die Entscheidung benötigten, könnten vorerst für rund sechs Monate ihre Arbeit niederlegen und innerhalb dieser Zeit wieder zurückkehren, sofern sie vollständig geimpft sind, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Wer sich allerdings partout nicht impfen lassen möchte, wird gefeuert.
Können Mitarbeiter medizinische Gründe vorweisen, warum sie sich nicht impfen lassen können, werden laut dem Sprecher aber individuelle Lösungen gesucht, hieß es weiter.
Rund die Hälfte der Angestellten betroffen
Das Nichterfüllen des Impfobligatoriums ist laut der Swiss eine Pflichtverletzung gemäß Arbeitsvertrag, die Maßnahmen in einem Stufenverfahren nach sich ziehen. “Das Stufenverfahren endet bei einer anhaltenden Entscheidung gegen die Impfung voraussichtlich Ende Januar 2022 im Aussprechen einer Kündigung”, so der Sprecher.
Die Kündigung dürfte aktuell weniger als der Hälfte der Angestellten der Fluggesellschaft drohen. Laut dem Sprecher liegt die Impfquote bei der Airline etwas höher als diejenige der Gesamtbevölkerung, welche aktuell bei 54,9 Prozent liegt.
Die Swiss hat bereits am 24. August bekanntgegeben, dass sich ihre Angestellten impfen lassen müssen. Gemäß der Airline ist die konsequente Umsetzung des Impfobligatoriums für eine stabile Operation von zentraler Bedeutung. Um ab Dezember weiterhin für den Flugdienst eingesetzt werden zu können, müsse das fliegende Personal deshalb bis zum 1. Dezember 2021 vollständig geimpft sein.
Für die Mitarbeiter heißt das, dass sie spätestens bis zum 15. November die zweite Impfdosis erhalten müssen. Die Swiss hat laut den Angaben mit der Pilotengewerkschaft Aeropers und der Gewerkschaft Kapers, die das Kabinenpersonal vertritt, das Gespräch gesucht “und die Gespräche in die Überlegungen zu den Konsequenzen einfließen lassen”. Zuvor hatten die Tamedia-Zeitungen bereits über die bevorstehenden Kündigungen berichtet. (APA)
Kommentare
Manche Fluglinien führen genaue Aufzeichnungen über die jetzt gehäuft auftretenden Impfnebenwirkungen bei ihrem Flugpersonal, das schon im Normalfall verstärkter Thrombosegefahr ausgesetzt ist. Todesfälle bei Britisch Airways und Southwest sind nur die Spitze des Eisberges. Vor kurzem kam es z.B. in Deutschland zum Kollaps der Chefstewardess 10 Minuten nach dem Start mit anschließendem sofortigen Abbruch des Fluges.
Treten solche Nebenwirkungen bei Piloten plötzlich auf, könnten sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. Eine Impfpflicht für das Flugpersonal kann daher enorme juristische Haftungsfragen für die Fluglinie nach sich ziehen.
Nachdem Lufthansa vom Staat 8 Milliarden € als Coronahilfe erhalten hat, trotzdem aber über 20.000 Mitarbeiter gekündigt hat, muss diese Fluglinie jetzt den staatlichen Vorgaben korrekt folgen.
Fluglinien, die ohne Staatshilfe durch die Krise gekommen sind, entscheiden freier und beurteilen die Lage anders.
Die Fluglinien wollen den Passagierverkehr außerdem auf Geimpfte beschränken. Die 68er haben sich eben zu früh gefreut: Die Pandemie ist der Anfang einer neuzeitlichen Version der Berliner Mauer, nur in einer gewaltigeren Dimension. Ich habe aber ehrlich gesagt aber nicht damit gerechnet, dass die nächste Generationen wirklich in Freiheit leben darf. Im Gegenteil. Die werden sich noch wundern was in Zukunft alles geht. Sie werden auf Schritt und Tritt überwacht werden. Ein falsches Wort, eine unpassende Geste, eine nicht mainstreamtaugliche Systemkritik oder politisch-inkorrekte Haltung und sie werden weder Karriere machen noch ein erfülltes, unbeschwertes Leben führen. Die dämliche Frage “Wem es dient” kann man sich sparen. Natürlich denen, deren größte Angst es immer schon war ihre Reiche und Finanzimperien könnten eines Tages wie Kartenhäuser einstürzen. Geld ist Macht und Macht braucht Kontrolle, sonst ist das Geld schnell wieder futsch.
“Pflichtverletzung im Arbeitsvertrag”. Es ist also Pflicht, sich mit einem experimentellen Gentherapeutikum behandeln zu lassen, das weder vor einer Ansteckung schützt noch vor der Weitergabe des Virus? Dessen angebliche Wirksamkeit gegen einen schweren Verlauf der Erkrankung durch so genannte, gehäuft auftretende ” Impfdurchbrüche” zweifelhaft erscheint. Dessen zahlreichen Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen jetzt schon die internationalen Datenbanken füllen, mehr als alle anderen Impfungen in den letzten 20 Jahren zusammen.
Und wofür der ” Geimpfte” niemanden haftbar machen kann aufgrund der ” Freiwilligkeit”, sich “impfen” zu lassen!
die Impfidioten sitzen überall und glauben vielleicht wirklich, dass diese “Impfung” hilft. Man soll nur nach Israel schauen…
Nachdem zu erwarten ist das der Flugverkehr abnimmt, ist es ein schöner Vorwand die Beschäftigtenzahl zu reduzieren ohne der A…. zu sein.
Genauso ist es! Ein weiteres willkommenes Selektionskriterium wie auch schon an der einen oder anderen Hochschule/Uni. Wobei … ich frag mich schon, wer will einen unsicheren, schlecht bezahlten Job annehmen/behalten, unter der Voraussetzung, jetzt auch noch zusätzlich seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen?
Es geht nicht um geimpft oder nicht geimpft,denn das wird zum Vorwand genommen!!! Denn die sind ALLE PLEITE MÜSSTEN LÄNGST INSOLVENZ ANMELDEN
Hat die Fluggesellschaft noch immer nicht gerafft dass die Impfung weder den Geimpften schützt noch seine Mitmenschen…?!?!?!?
Nö, anscheinend nicht. Bzw. wenn ja, dann wird das ignoriert und einfach eine Regierungsgetreue Mainstream-Linie gefahren. Schließlich ist man ja auf Finanzspritzen vom Staate angewiesen, sollten die Flieger wieder mal am Boden bleiben (müssen)…😏