
FPÖ drängt auf Corona-U-Ausschuss: "Werden Korruption und Zensur beleuchten"
Die FPÖ fordert einen sofortigen U-Ausschuss zu den Vorgängen während der Corona-Pandemie. Neben der “klassischen Korruption” bedürfe es besonders bei der Zensur anderer Meinungen auf sozialen Medien genaue Aufklärung.
“Ich bin der Überzeugung, dass wir unbedingt einen Covid-Untersuchungsausschuss brauchen“, sagte Christian Hafenecker (FPÖ) heute bei einer Pressekonferenz. “Etwas als Verschwörungstheorie abzutun, das ist das Totschlagargument des 21. Jahrhunderts”, sagte Christian Hafenecker bei der Pressekonferenz zum Thema “Manipulation und Zensur während Corona”.
Corona-Hohepriester distanzieren sich von sich selber
“Wir haben jetzt sogar vom Ober-Guru-Virologen Christian Drosten gehört, dass die Pandemie beendet ist”. Das erkläre sich Hafenecker damit, “dass sich jetzt genug Geld in die Taschen gestopft wurde. Die Heuschrecken ziehen weiter”. Die FPÖ stehe nun in der Verantwortung, nicht zuzulassen, “dass hier der Mantel des Schweigens drüber gelegt wird” und fordert erneut einen U-Ausschuss. Die österreichischen Hohepriester der Coronapandemie würden sich mittlerweile von sich selbst distanzieren.
"Kampf gegen Falschinformation war Einfallstor für Zensur"
Hafenecker zitierte auch den eXXpress, der über die geleakten Twitter-Files berichtet hat. „Das ist Zensur, da gibt es nichts schönzureden“. Politik, Medien und Pharmaindustrie hätten ganz bewusst unliebsame Kommentare und Personen löschen lassen. Das “einzig erlaubte Narrativ wurde nach vorne gebracht, alles andere zensiert und Wissenschafter mundtot gemacht”. Der „Kampf gegen Falschinformation“ sei ein Vorwand der Twitter- und Politikerriege gewesen, der als Einfallstor für Zensur hergehalten habe. Auch die Bilder aus Särgen in Bergamo hätten zur Manipulation der Bevölkerung hergehalten. Hafenecker frage sich außerdem, „Wieso der Chef des Militärischen Geheimdienstes in der Gecko-Kommission war. Hat es hier ebenfalls Einflussnahme auf soziale Medien gegeben?“ Er erwähnte auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz‘ Treffen mit Chefs der Big Data-Konzerne im Silicon Valley. Die FPÖ sei währenddessen geächtet worden: “Wir wurden als Staatsverweigerer und Schwurbler bezeichnet“. Besonders Vizekanzler Kogler hätte damals deutlich über die Stränge geschlagen.
Die Geschehnisse seien nun der Grund für die Einberufung eines U-Ausschusses. “Wer ist dafür verantwortlich, dass unsere Meinungsfreiheit beschnitten worden ist und, dass Zensur auf der Tagesordnung gestanden ist?” Auch der Bereich der “klassischen Korruption” sei hier ein großes Thema. Er erwähnte beispielsweise die niederösterreichischen “Covid-Fighters”. Die Firma gehöre einem niederösterreichischen ÖVP-Landtagsabgeordneten, der ursprünglich eine Computerfirma gehabt hätte. “Seit Ausbruch der Pandemie ist die Firma urplötzlich zum Labor mutiert, man hat dort sehr hochdotierte Aufträge bekommen”. Nationalratspräsident Sobotka hätte den Landtagsabgeordneten sofort mit der Testung des Parlaments und der niederösterreichischen Schulen betraut. Auch Johanna Mikl-Leitner hätte zur Spaltung der Bevölkerung beigetragen, als sie Ungeimpfte als Gefahr für die Gesellschaft bezeichnet hätte.
"Wieviele Kriegsgewinnler gibt es?"
Auch die Wiener Boosta-Kampagne ( der eXXpress berichtete) müsse näher beleuchtet werden. Die FPÖ fordert eine “totale Aufklärung” der Coronapolitik. “Wieviele Kriegsgewinnler gibt’s, die sich mit Masken oder Testungen gsundgsteßn haben?” Auch die Inseraten-Vergabe werde man sich genau ansehen müssen. “Wie weit ist man gegangen, um Dinge zu zensurieren?”. In den verschiedenen Kommissionen würden außerdem die meisten Mitglieder mit der Pharma-Industrie zu tun haben. Im Nationalen Impfgremium (NIG) würden 11 von 15 Experten eindeutige Verbindungen zur Pharamaindustrie aufweisen. Die FPÖ will jetzt “entsprechende Aufklärungsarbeit leisten”. Eines sei nämlich klar:” Wir sind aus dieser Krise mit einer Spaltung der Gesellschaft und Schulden für die kommenden Generationen gegangen”.
Kommentare
Werden spannende und vergnügliche Zeiten werden, wenn jeden Tag ein anderer der Mischpoche vor Gericht stehen wird.
Die Aussage “Unwissenheit schützt vor Strafe nicht” gilt nicht für Politiker, sonst wäre die ganze Regierung schon längst hinter Gittern! Auch Hetze, Denunzierung, Diskriminierung gilt für Politiker im richtigen Lage nicht! Oder gibt es schon Strafverfolgungen für Regierungspolitiker und Exregierungspolitiker? Für mich kann ich nur sagen, ich werde niemals vergessen und daraus mein Konsequenzen ziehen! Solidarität gibt es für mich nicht mehr und dafür seit Ihr Politiker verantwortlich!
Hafenecker darf ich Sie höflichst erinnern an Euren Oberguru der das Wunderwurmmittel als einzigen Schutz gegen Corona lautstark ausposaunt hat. Nur zur dezenten Erinnerung…
Wenn man eine Lüge ständig wiederholt, wird sie deshalb nicht wahrer! Er hat über Ivermectin gesprochen, das in der Humanmedizin eingesetzt wird. Ich befürchte aber, dass Sie das nicht verstehen und gar keine Lüge verbreiten wollten!
Fischer, du dürftest es nie verstehen- oder verstehen wollen.
Wohl der größte politische Kriminalfall in der Geschichte Österreichs.
Großen Dank an die FPÖ für ihre Wachsamkeit, ihr Durchhaltevermögen und Loyalität gegenüber den Bürgern!
Ich gebe ihnen zu hundert Prozent recht!
Eigentlich wären Pharmakovigilanz und, weil gar nicht wahrgenommen, Amtshaftung beim BASG zu prüfen. Das betrifft einerseits die mangelnde Datenlage zu Nebenwirkungen, wobei die Hersteller ja bis 2023/2024 Zeit bekommen haben, die nachzuliefern, und andererseits das aktive Vertuschen von Nebenwirkungen samt Einschüchterung durch Szekeres und unterdrückten Meldungen.
Es ist sonderbar, wenn gerade eine Partei wie die FPÖ, welche sogar nach kurzen Regierungszeiten die Justiz beschäftigt hat nach einem Untersuchungsausschuss ruft. Da macht man den Bock zum Gärtner.
Das ist eher ein Fall für die Gerichte, da erfahrungsgemäß in Untersuchungsausschüssen allzu viele an spontaner Amnesie erkranken.
Ja ohnehin sollen in solche Aufklärungsarbeiten keine Politiker und Parteien involviert sein.
Peter, dem Kogler würde ich aus gegebenem Anlaß sogar glauben, wenn er sich an nichts mehr erinnern könnte.
Eine Aufarbeitung des Coronawahnsinns ist unbedingt notwendig. Es ist schon ein wenig Genugtuung für mich, wenn ich das Thema in dr Verwandtschaft und bei Bekannten anspreche und es denen peinlich ist, dass sie dabei waren und andere Menschen bedroht und beschimpft haben. Auch die Zahlen im Transparenzportal erwähne ich in jedem Lokal.
Es ist höchste Zeit, gewissen “Machenschaften” das Handwerk zu legen(es gilt die Unschuldsvermutung)! Herzlichen Dank an Herrn Hafenecker und dem gesamten Team der FPÖ!!
Sie sind ein Lichtblick für 2023!!!
Was wird dabei herauskommen?
Wenn rote,grüne,schwarze und pinke Politsoldaten befragt werden,wird man sich auf eine einzige Standardantwort bei ALLEN gefasst machen können:
“Ich habe daran keine Erinnerung mehr”!!!!!!!!!
Man wird sagen dass man nur seine Pflicht gemacht hat.
Die sattsam bekannten vier Impfzwang-Parteien samt Komplizen in Medien, Ärzteschaft, Wissenschaft und anderen Institutionen werden alle Hebel in Bewegung setzen, eine Aufklärung zu verhindern. Man fragt sich, in welchen Gefängnissen könnte man die alle unterbringen……
Den notwendigen Platz würde man bei gutem Willen sicher finden. Man könnte z, B. die vielen Impfzentren, Maskenfabriken und deren Lagerräume und Latrinen umfunktionieren.
Bitte mit Lückenloser Aufklärung!
Wer bitte hat was gegen eine lückenlose Aufklärung????
Da würden mir viele Einfallen:
Die eine oder andere Partei
Pharmakonzerne
EU
WHO
WEF
…