
FPÖ-Landbauer in „10 vor 8“: Bei dieser Politik wird sich Asylkrise nicht bessern
Hart ins Gericht mit der Regierung geht in „10 vor 8“ Udo Landbauer (36), Landesparteiobmann der FPÖ Niederösterreich. Was die Anzahl der Asylwerber betrifft, so habe man schon längst den Plafond erreicht, auch in Niederösterreich. An der Wirksamkeit der jüngsten Regierungs-Maßnahmen zweifelt der FPÖ-Politiker.
Udo Landbauer, Chef der niederösterreichischen FPÖ, erwartet sich auch nach den jüngsten Anstrengungen von Innenminister und Bundeskanzler keine Besserung in der Asylkrise. „Solange wir diese Politik fortsetzen, sehe ich nicht, warum sich da etwas zum Besseren ändern sollte.“
Man müsse die Grenzen wirklich schützen und dort Push-Backs durchführen. Darüber hinaus habe sich bei den Migranten bereits herumgesprochen: „Wir sind das Land, wo Milch und Honig fließen“, beklagt Landbauer im Gespräch mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Auch das müsse sich ändern.
Den Einwand, dass ein echter Grenzschutz im Schengen-Raum rechtswidrig ist, lässt der FPÖ-Politiker nicht gelten, ebenso wenig befürchtet er, bei Kürzung der Sozialgelder könnten viele illegale Zuwanderer in Österreich kriminell werden.
Kommentare
Weiß Österreich bis heute nicht, dass es niemanden aufnehmen müsste…rundherum gesicherte Länder…also bitte, gleich könnte Österreich wieder österreichisch sein…man macht und will es nicht?
Invalide Captcha
Hausgemachte Frechheit?
… ob man sich die “Pushbacks” wirklich nur in Wildwest-Manier vorstellen kann, also dass da irgendjemand mit Pfefferspray, Hunden oder roher körperlicher Gewalt zurück”gepusht” wird?
Wäre es da nicht viel zivilisierter, an der Grenze Schnellrichter einzurichten, die bezüglich des Wunsches nach “ASYL” rechtlich einwandfrei feststellen,
(1) dass der Betreffende aus einem sicheren Land nach Österreich gekommen ist (und damit sofort dorthin abgeschoben werden kann, und zwar nicht per “Pushback” mit Pfefferspray etc. sondern bequem im VW-Bus der Polizei zum ungarischen/slowenischen Grenzer)
(2) dass der Betreffende illegal nach Österreich eingereist ist, und damit ein dauerhaftes Verbot der Wiedereinreise nach Österreich erhält (sollte er später nochmals kommen)
Kann denn der Rechtsstaat nicht auch einmal im Interesse der Bürger, die ihn bezahlen, handeln?
Österreich ist von sicheren Ländern umgeben….daher hat „wirklich nur vereinzelt, in minimaler Aufnahme zu sein, also praktisch niemand🤔?“
oe24, Zitat: “Asyl-Antrag oder Rückweisungen”: Wirbel um Polizei-Info an Grenze.
❗Sie können hier in Österreich direkt bei der Polizei einen Asylantrag stellen. Machen Sie das, müssen Sie längerfristig in Österreich für die weitere Abwicklung bleiben. Wollen Sie keinen Asylantrag in Österreich stellen, weil Sie zum Beispiel in ein anderes Land weiterreisen wollen, werden Sie sofort nach Ungarn zurückgewiesen.” ❗
… es ist nur mehr 🤪
Ich kann den Begrff Asyl nicht mehr hören oder lesen. Alle die ihn fordernd beim Eindringen in unser Land aussprechen gehören sofort…… Und das gesetzlich zu 100% gedeckt.Es ist derart unerträglich mitansehen zu müssen ,wie uns diese Individuen auf der Nase herumtanzen um uns in wenigen Jahren zu beseitigen.