FPÖ-Landbauer zur Asylkrise: Wenn Brüssel protestiert, handeln wir richtig
Heuer könnte die Zahl neuer Asylwerber das Rekordjahr 2015 noch übertreffen, warnt Udo Landbauer, Chef der FPÖ Niederösterreich. Der Regierung wirft er Realitätsverweigerung vor. Die besten Lösungen seien ganz einfach. Auf die EU solle man dabei aber besser nicht Rücksicht nehmen.
Für Udo Landbauer steht fest: “Einfache Lösungen sind die effektivsten Lösungen.” Abgesehen vom Dichtmachen der Grenzen, noch mehr Polizisten und Pushbacks gehöre dazu: “Die Geldleistungen für jene streichen, die hierher kommen. Wir müssen den Anziehungseffekt brechen.”
Dass Österreich dann in Folge mit mehr Kriminalität rechnen müsste, bezweifelt der Chef der FPÖ Niederösterreich im TV-Talk mit eXXpress Chefredakteur Richard Schmitt. Allerdings müsse man dann auch alle kriminellen Asylwerber – im Gegensatz zu jetzt – “rigoros” abschieben. “Fünf Jahre nach der letzten Straftat – das ist viel zu spät. Man müsste sie sofort in den Flieger setzen.”
"Brüssel ist nicht wichtig, was wir brauchen"
Die Befürchtung der Regierung, man handle sich so Probleme mit der EU ein, teilt er nicht: “Wenn Brüssel nicht einverstanden ist, dann hat man es richtig gemacht – siehe Ungarn. Für Brüssel ist nicht das wichtig, was wir hier in Österreich brauchen.”
Was man gemäß Udo Landbauer sonst noch tun müsste, und weshalb aus seiner Sicht die deutsche Ampelregierung restriktiver vorgeht als Österreich – das erfahren Sie in diesem Talk auf eXXpressTV!
Kommentare
Landbauer hat recht. Lieber einfache Lösungen als schwachsinnige Lösungen, wie sie die EU ausschließlich produziert.
Pardon, aber Schwachsinnige können nur Schwachsinn produzieren !
Ich glaube, dass man Landbauer bald an der Spitze der FPÖ sehen wird. Ich glaube, der könnte das gut machen.
Gangster schwerverbrecher ist eu Abschaum
Sehr gut , genau das Richtige !;;;👍👍👍