
FPÖ-Politiker Vilimsky fordert: „EU soll Grenzzäune finanzieren“
Nachdem im Vorjahr 330.000 illegale Grenzübertritte in die EU registriert wurden, fordert der EU-Parlamentarier der FPÖ, Harald Vilimsky, die EU jetzt auf, Wehrzäune an den Außengrenzen der Union zu finanzieren.
„Brüssel behauptet ja immer, den Schutz der Außengrenzen ernst zu nehmen. Das kann die Kommission jetzt beweisen, indem endlich auch Sperranlagen an den Außengrenzen aus EU-Mitteln finanziert werden“, forderte heute der Delegationsleiter der FPÖ im Europaparlament, Harald Vilimsky.
Der FPÖ-Politiker unterstützt eine Forderung von sieben EU-Staaten, die im Vorfeld des am Donnerstag beginnenden Migrationsgipfels ein entsprechendes Schreiben an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen gerichtet haben.
330.000 illegale Grenzübertritte im Jahr 2022
„Gerade an der Außengrenze zwischen Griechenland und Bulgarien einerseits und der Türkei andererseits sind solche Anlagen sinnvoll. Aber auch die Versuche von Belarus vor rund zwei Jahren, eingeflogene Migranten über die Grenze nach Polen zu schleusen, könnten durch entsprechende Zäune in den Griff bekommen werden. Natürlich sollen EU-Staaten, die den Außengrenzschutz ernst nehmen, auch finanziell unterstützt werden“, so Vilimsky.
2022 wurden in der EU rund 330.000 illegale Grenzübertritte gezählt – um 64 Prozent mehr als im Jahr davor.
Kommentare
Der hochgepriesene ungarische Zaun, ist anscheinend auch nur ein Türl mit Seitenteilen geworden.
Die EU kümmert sich einen feuchten Dreck um die Sorgen der Österreicher. Sie wird daher auch keinen Grenzschutz finanzieren. Besser daher, diese EU zu verlassen und mit dem gesparten Geld (wir sind bekanntlich Nettozahler) selber für Grenzschutz sorgen.
Um die Massenmigration ins soziale Nest zu stoppen reichen Zäune nicht aus, solange die Pushfaktoren wie die lebenslange Mindestsicherung ohne Arbeit zu stark wirken.
Ich finde man sollte Migranten, egal welcher Art, als Gastarbeiter betrachten. Geld gibt’s dann nur für Arbeit und eine Sozialwohnung… erst bei Erlangen der Staatsbürgerschaft für die ein Leumund, gute Deutschkenntnisse und 10 Jahre Arbeit notwendig sind. Denn Tüchtige Menschen können wir brauchen.
Für die Übergangszeit könnte man Leute mit Flüchtlingsstatus in einer Art Studentenheim mit Grundversorgung unterbringen. Ausnahmen könnte man nur dann machen, wenn sie die eigenen Kinder mit haben.
Weder Zäune noch Wachen oder Mauern werden unsere Grenzen von illegalen Übertritten schützen.
Wenn wir Fachkräfte und keine Bratans wollen, müssen wir die Keksdose schließen. Wer sich eine neue Existenz aufbauen will, soll die Chance bekommen. Wer nur unser Sozialsystem ausnutzen will und dabei unseren Rechtstaat missachtet, soll ein one way ticket nach Hause bekommen.
Statt Symptombehandlung sollte man das Problem an der Wurzel packen: die Umwandlung gegenleistungsfreier Sozialleistungen auf minimale Sachleistungen wird Migration auf ein gegen 0 gehendes Minimum reduzieren…
Das fordert der Bundeskanzler schon lange und es ist gut, wenn diesbezüglich alle bürgerlich-rechten Parteien – möglichst nicht nur in Österreich – an einem Strang ziehen, da ein effektiver EU-Außengrenzenschutz unumgänglich für die Sicherheit der Bevölkerung in der EU ist.
Die EU hat das Geld nicht. Das ist bereits in der Ukraine.
Was so wenig nur. Für heuer werden es sicher mehrere Millionen werden, die durch EU-Länder locker durchmaschieren und im Gelobten Schlaraffenland das Navi am Handy haben eingestellt. Hilflos, zahnlos ist das Volk dem Asylwahn ausgeliefert. Die Erdbeben in der Region sind nicht zum ersten Mal gewesen. 1960 gab es in der Region noch größere Erdbeben. Na ja, wie wir alle wissen, genießt die Türkei das “TÜRKENPRIVILEG”, das 1970 zwischen der “EWG=Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft” und der Türkei abgeschlossen wurde. Österreich war damals “EFTA-Mitglied” und der ehrenwerte Genosse Dr. Franz Vranitzky hat das “TÜRKENPRIVILEG” mit seiner Unterschrift auf dem EU-Beitrittsvertrag widerstandlos angenommen. Dieses Privileg bedeutet, türkische Staatsbürger müssen “NICHT” österreichisch erlernen. Sie haben Niederlassungsfreiheit als einziges “Nicht-EU-Land”. Nachdem eine hohe Anzahl von Menschen aus der Türkei in Österreich seit Zig-Jahren hier schon wohnen, werden weitere mehrere hunderttausende nach Österreich zu den Verwandten und Bekannten strömen. Also, wundert euch nicht, dass Österreich ausschaut wie die Türkei.
Österreich wieder zu Österreich machen
Den gibt es auch noch?
Ha? Welch Schmarrn, von wegen Millionen von Toten…. Bitte Sarkasmus dazu schreiben. Manhattan oder New York steht auch auf einer sogenannten Platte, sollen wir die Einwohner auch gleich mal Sicherheits halber bei uns aufnehmen? Leute bitte informiert euch, bevor ihr so einen Schwachsinn schreibt.
Man muss nicht um Millionen Grenzzäune bauen, sondern Millionen bei Asylanten einsparen. Keiner würde in Österreich bleiben siehe Ungarn.
Es ist sinnlos zu lügen, denn die Wahrheit hat sich bereits mehrfach und weltweit öffentlich bestätigt !
Die EU – Eliten wurde eine zerstörerische hochgefährliche kriminelle Kriegstreiber – Union. Die EU hat diesen Krieg in der Ukraine herbeigeführt.
Das ist unglaublich was sich die EU und Von der Leyen erlauben, die wären verpflichtet für Frieden und Sicherheit in Europa zu sorgen und alles was die bringen ist Armut, Not und Elend.
Das sind Größenwahnsinnige und Hochkriminelle die sich an unserem Geld vergreifen damit sie es diesem Selenskji für den Ukrainekrieg nachwerfen können.
Die EU wird kollabieren – zusammenbrechen – was für uns Bürger bleibt ist ein Milliardengrab, 27 hochverschuldete Mitgliedsstaaten, Energie -und Lebensmittelknappheit und die Gefahr eines 3. Weltkrieges.
Eine seriöse Regierung würde sich gegen diese Sanktionen der EU stellen im Interesse des Volkes. Aber unsere Politiker und Van da Bellen ignorieren ihre Pflichten, sie sind sogar als Vertreter eines neutralen Staates an der Seite eines Kriegstreibers Selenskjis und befürworten, das es weiterhin Krieg gibt.
Alle Politiker die sich zu Van da Bellen, zu den GRÜNEN & NEOS bekennen sind keine Politiker FÜR Österreich – das sind nur Politiker VON Österreich. Sie sind Marionetten der EU und erfüllen alle Befehle wodurch Österreich in ein noch nie dagewesenes Fiasko geführt wurde.
Perfekt kommentiert, danke ihrem Kommentar ist mal wieder nichts zuzufügen. Eigentlich gehören alle diese Kriegsbefürworter vor ein Kriegsgericht oder Weltgericht, haben ja alle mitrein gezogen.
Und die FPÖ wird von den Neos der BMR auf das unflätigste beschimpft. Und auch von allen anderen Parteien angepatzt und ausgegrenzt. Was ist? Findet ihr undemokratisch agierenden kein Liederbuch oder eine Stammtisch Aussage welche man für die schlichten popularisieren kann?
Genau so ist es Herr Vilimsky. Die Forderung von sieben EU-Staaten wird die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hoffentlich so ernst nehmen wie die Liebes- , Bettel- und Forderungsbriefe aus Kiew. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
geh, wo doch die EU plant für Rücknahmeunwillige Staaten Visabeschränkungen einzuführen!
Das ist der nächste dumme Ansatz um ein Problem nicht lösen zu wollen. Richtig wäre es diesen Staaten alle Zuwendungen seitens Europas zu streichen und ein totales Zahlungs- und Handelsembargo zu verhängen.
Europa hätte dann 2 Verbündete:
1) die korrupte Elite in desen Ländern die dann am trockenen sitzen
2) die Wirtshaftsprofiteure die Druck machen würden
Vor beiden hat unsere Hanswurstvereinigung in Brüssel Angst.
Wieviele Millionen Tote gäbe es jetzt, hätte die Türkei die Flüchtlinge aus Syrien nicht zu uns geschickt?
Man weiss heute DASS ein Beben kommen wird, aber noch nicht wann genau! StarLink lässt grüssen😳🤔😊
He?
Wieviele unversehrte Menschen gäbe es noch bei uns, wenn man diese Gewalttäter nicht in unser Land gelassen hätte?
Sie gehören wahrscheinlich auch zu diesen Gutmensch, die einen Gewalttäter, auch wenn er Gewalt gegen sie ausübt, noch verteidigen und in Schutz nehmen. Unsere Zukunft sehe sehr traurig aus, wenn Gutmenschen etwas zu sagen hätten, es gäbe nämlich nur mehr Mord und Totschlag. Ich spreche nur von den gewalttätigen und nicht integriebaren Menschen, alle anderen sind solange wir noch Platz haben, sehr willkommen.