
Keine Bestechlichkeit: Freispruch für HC Strache
Aufatmen bei HC Strache: Der zweite Prozess gegen den ehemaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache (53) endete mit einem Freispruch. Auch der mitangeklagte Unternehmer Siegfried Stieglitz wurde freigesprochen.
Heinz-Christian Strache sowie der mitangeklagte Unternehmer Siegfried Stieglitz sind am Freitag am Wiener Landesgericht vom Vorwurf der Bestechlichkeit freigesprochen worden. Dem Ex-FPÖ-Chef war vorgeworfen worden, für Spenden an einen FPÖ-nahen Verein Stieglitz einen Aufsichtsratsposten in der Asfinag verschafft haben. Die Beweislage reichte für das Gericht jedoch nicht aus, weswegen ein Freispruch im Zweifel erfolgte.
Anwendung des Zweifel-Grundsatzes
Richterin Monika Zink erklärte in ihrer Urteilsbegründung, dass für eine Verurteilung volle Gewissheit über Täterschaft und Schuld bestehen muss. Nach Wertung der Beweise sei es daher unter Anwendung des Zweifel-Grundsatzes zu Freisprüchen gekommen. Stieglitz habe für seine Bestellung zwar “unschön” interveniert. Dass Strache von der Spende des Unternehmers gewusste habe, sei aber nicht bewiesen.
"Ich bin dabei"
Dass Stieglitz in einem Chat diesbezüglich “Ich bin dabei” geschrieben, bedeute auch nicht, dass ein Zusammenhang mit der Postenbesetzung bestehe. Kurznachrichten seien schnell geschrieben. Das Argument der beiden Angeklagten, dass es sich um ein reines Freundschaftsverhältnis und kein Amtsgeschäft gehandelt hat, ließ die Richterin ebenso im Zweifel gelten.
"Sehr dichtes Beweissubstrat"
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hatte in ihrem Plädoyer noch ein “sehr dichtes Beweissubstrat” gesehen und meinte: “Chats don’t lie”. Die von den Angeklagten ins Spiel gebrachte Freundschaft sei bei der Besetzung des Aufsichtsrats nur am Rande relevant gewesen, es habe sich vielmehr um eine Zweckgemeinschaft gehandelt, wurde argumentiert.
Zweiter Prozess gegen Strache
Bei der Hauptverhandlung handelte es sich um den bereits zweiten Strafprozess gegen Strache nach Veröffentlichung des Ibiza-Videos. Ende August 2021 war der Ex-FPÖ-Chef vom Wiener Landesgericht im Zusammenhang mit der Affäre um den Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfonds (Prikraf) nicht rechtskräftig zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt worden.
Kommentare
Die Auflösung der WKStA ist dringend notwendig, die verschwenden das meiste Steuergeld. Jede Firma oder sonstige Dienststelle wäre bei der Erfolgsquote von 1 – 2 % schon lange aufgelöst. Die WKStA ist halt der Putschist und Stütze der Linken. Zum Glück gibt es noch unabhängige RichterInnen
Zack Zack und Falter werden jetzt die nächsten Ziele der WKSTA sein sowie die Gemeinde Wien wegen Subventionen dorthin.
Dann bin ich aufgewacht.
Bin gespannt, ob die vereinten Linken jetzt bei ihm so weitermachen wie bei Grasser… Natürlich mit Duldung und Unterstützung der Medien…
Darauf kannst du dich verlassen!
Ein anti-konservativer Schauprozess unserer linken Hassgemeinde geht so aus ? Hat die Rächerin jetzt etwas zu befürchten ?
Würde HC Strache zum BP kandidieren mit dem Programm “ÖXIT, aber eXXpress” so hätte er mit diesem Alleinstellungsmerkmal gute Chancen, eher sehr gute.
@Dr.H.S Bin dabei, der hat es mir ermöglicht mit 62 in Pension zu gehen, der türkise Verräter hat es umgehends abgeschafft, weil man das Geld ja für die vielen hochgebildeten armen traumatisierten vermehrungsfreudigen Goldstücke mit unantastbarer Ehre braucht …..
Bad news für die Linksradikalen…
Man könnte sogar Behaupten das schon die Anklage mit großem Zweifel ob sie hält, erfolgte.
Der nächste Bauchfleck der WKStA bei ihren politischen Schauprozessen. Das Rechtsverständnis der WKStA scheint schon seit geraumer Zeit mehr dem Grünen Parteiprogramm als dem StGB zu entspringen.
Das ist denen ganz egal. Es geht offensichtlich nur darum die Existenz von Strache komplett zu ruinieren. Das gelingt ihnen. Es greift dabei auch keine Instanz in diesem verfaulten Staat ein.
“Richterin Monika Zink erklärte in ihrer Urteilsbegründung, dass für eine Verurteilung volle Gewissheit über Täterschaft und Schuld bestehen muss. ” …FREISPRUCH (war nichts anderes zu erwarten) aber sein Leben ist ruiniert. Wie und von wem wird ER jetzt rehabilitiert?
Wieder mal für die WKStA saudumm gelaufen
Skandal! Wo doch alle “^unabhängigen” Medien eine Verurteilung” ersehnten.
Danke, das ist eine wirklich gute Nachricht, daß es dem linken Gesindel nicht gelungen ist, einen standhaften Ideologieverweigerer einen Schritt weiter zu ruinieren. Für VdB hat es ja damals keine Unschuldsvermutung gegeben, bei Strache ist ja alles anders, ich hoffe inständigst, daß wir die die in Moskau den Boden küssen und zu Sanktionen gegen Putin trommeln schleunigst los sind!
Sehr gut! Kopf hoch Herr Strache und alles Gute.
Sehr erfreulich.HC for Präsident !
Darauf würde die EU wieder mit Sanktionen gegen uns reagieren und uns die Gelegenheit geben, diesen abgewirtschafteten maroden Verein zu verlassen.
Und wieder einmal ein Reinfall für die WKStA!
Anpatzen und Zerstören der Blauen, der Konservativen und wie üblich nichts dahinter!
Wäre schön, wenn sich diese linksversiffte Truppe einmal mit den tatsächlichen, den reellen Mißständen im Staat beschäftigen würde, denn davon gibt´s mehr als genug!
Bravo.ich freu mich mit ihnen.kämpfen sie weiter, wer weis was noch kommt.das leben ist eh ein wahnsinn zur zeit
HA HA HA!!! Alles von HC wurde nur aufgeputscht, weil die linken den Ruin wollten!
Bin neugierig wann das dummer Volk endlich draufkommt! Aber ich erwarte es mir gar nicht mehr! Bevor das Volk draufkommt ist Österreich schon lange unter gegangen!
Und dafür – Freispruch – für Strache hat es jetzt Neuwahlen gegeben? Bei den Türkis gilt ja auch die Unschuldsvermutung und es gab keine Neuwahlen. Jetzt sind die Grünen wie die völlig ideologisch durchsetzte Gewessler an der Macht – zusammen mit den Grünen Ex-Chef als Bundespräsident. Alleine daran erkennt man ja wie stark Österreich wegen der grünlinken Ideolgie innerhalb der letzten 2 1/2 Jahre abgestiegen ist.
beim Standard dürfte sowohl in der Redaktion als auch in der Leser#&”*:::Innenschaft kollektive Schnappatmung eingesetzt haben
Man kann H.C.Strache mögen oder auch nicht – aber was da auf breiter Front (DEU bis VdB) gegen ihn zusammengebraut wurde, dieser Giftcocktail aus Neid, Missgunst, Denunziation, Lüge, krimineller Energei – das sucht wahrscheinlich in AUT seinesgleichen.
Das ist für mich auch der Grund, alle im Revanche-Verfahren zu verfolgen (recherchieren + gerichtlich) , welche da mitgewirkt haben ! Ziel muss es sein, diese Clique berufseingeschränkt zu machen !! Damit sie keinen weiteren volkswirtschaftlichen Schaden anrichten können !
Die Spiele mögen beginnen……. 🙂 🙂
@ Anti-Basti: Was verstehen Sie ganz praktisch unter: “Das ist für mich auch der Grund, alle im Revanche-Verfahren zu verfolgen (recherchieren + gerichtlich) , welche da mitgewirkt haben !” Was meinen Sie wirklich damit?
BRAVO! Für mich war und ist HC Strache der ehrlichste Politiker, den Österreich je hatte. Er hätte in einer regulären Amtszeit für Österreich sehr viel realisieren können (z.B. ganz aktuell: Abschaffung der GIS). Das soll auch einmal der Falter zur Kenntnis nehmen!!!
Die versuchen ihn kaputt zu machen.skandalös, einmal ist man mit den kräften auch am ende