
Für die Frauen im Iran: Star-Künstler Gottfried Helnwein setzt erneut Zeichen – in Wien!
Er hat bereits klar seine Meinung zum Iran-Konflikt geäußert, jetzt setzt Österreichs Ausnahmekünstler Gottfried Helnwein noch eins drauf: Nach dem Wiener Stephansdom ist nun das zweite großflächige Plakat eines blutbefleckten Mädchens, versehen mit der Aufschrift “My Sister” zu sehen.
“Thank you Gottfried Helnwein for giving us a voice!“ – viele von Wiens Exil-Iranerinnen bedanken sich seit heute via Instagram bei Star-Künstler Gottfried Helnwein (74). Denn: Er hat es wieder getan, es hat sich für sie eingesetzt – und so den unterdrückten Frauen im Iran eine Stimme gegeben.
So ist nach der spektakulären Installation am Süddturm des Wiener Stephansdoms Mitte Dezember (eXXpress berichtete), nun das zweite Werk Gottfried Helnweins aus der Projektreihe „My Sister” zu sehen. Und zwar an der Fassade des Hoxton Hotels – mitten im Wiener Botschaftsviertel im 3. Bezirk.
"Man muss Dinge sichtbar machen, die die Menschen lieber verdrängen"
Damit setzt der österreichischen Star-Künstler, der sich nie den Mund verbieten lässt und immer klar seine Meinung sagt, erneut ein Zeichen. Und er wird es wieder tun. Bereits im Dezember erklärte Helnwein: “Ich finde, wir sind verpflichtet, uns an die Seite dieser Frauen und Mädchen zu stellen.“ Und er erinnerte an die “alte Tradition, wo sich der Künstler als Chronist verpflichtet fühlt, Dinge sichtbar zu machen, die die Menschen lieber verdrängen und unsichtbar lassen würden.“
Kommentare
Mir ist der Helnwein durchaus sympathisch, aber der lebt seit fast 40 Jahren im Ausland und für Proteste kommt er neuerdings nach Wien. Warum macht er das nicht in Irland?
Er gehört zu den wenigen Künstlern die immer sagen was sie denken 🤔
Sorry,… ob wirklich gut gemeint oder aber nur Effekthascherei (wie von vielen Künstlern oder “Gutmenschen” à la Links/Grün oder FFF oder… , die “humanitäre” Probleme nutzen um sich selber in Szene zu setzen – Könnte ja viral gehen…).
Wenn hier jemand ein Zeichen setzen will, dann müssen das die hiesigen Muslimas tun. Die müssen auf die Straße gehen und für Selbstbestimmung, Gleichbestimmung und gegen das Patriarchat demonstrieren oder dementsprechende Aktionen ins Netz stellen … und zwar im Sinne von: “Schaut, was eine Frau alles in einem nicht-konservativ-muslimisch regiertem Land tun darf!”
Muslimas, die kollektiv ihre Kopftücher ablegen
Muslimas, die mit offensichtlichen Nicht-Moslems anbändeln
Muslimas, die einen netten Frauenabend haben
Muslimas, die westliche Badekleidung tragen
… Hauptsache, es ist provokant – ansonsten hat es keinen Sinn!
Muslimas, die einfach das tun, was westliche Frauen auch tun, weil sie sich in unsere europäische Kultur integriert haben und ihr Leben nicht von ihrem Mann bzw. der konservativ muslimischen Parallelkultur in der sie leben diktieren lassen!
Man könnte sogar zum Schluss kommen, dass die hiesigen Muslimas dann nicht nur für die Rechte der Frauen im Iran, sondern für alle Muslimas demonstrieren würden und evtl. sogar die “toxische Männlichkeit” der Moslems innerhalb Europas in ihre Schranken weisen könnten.
Aber da liegt auch schon das Problem … DAS werden diese Damen nicht tun und es wird IMMER diese Parallelgesellschaft geben. Aber solange es Länder wie den Iran gibt, brauchen die Damen ja auch nicht vor der eigenen Haustüre zu wischen, wenn man stattdessen “angewidert” auf die Zustände dieser Länder zeigen kann. Schließlich geht es einem meist besser, solange man weis, dass es jemandem anderen noch schlechter geht als einem selber.
(… oder so Ähnlich)
Ein sehr mutiges und richtiges Zeichen für die geschundenen Frauen im Iran!
Hätten wir hier nicht genug Probleme mit Einheimischen Frauen die von unseren hilfsbedürftigen hochgebildeten Zugereisten Goldstücken bereichert wurden ???
Bezahlt er das alles selbst oder subventioniert vom Steuerzahler ??
Wo war der “gute Mann” als ein Teil seiner eigenen Bevölkerung Massnahmen ausgesetzt waren, die durch nichts zu rechtfertigen sind und an Unmenschlichkeit nicht zu überbieten? Dämlicher Wichtigtuer!!!
einreise verbot von islamischen männer bis 60 jahren. frauen die sich hier in österreich weiterbilden und studieren wollen herzlich willkommen. da würde uns sehr viel erspart bleiben. die islamischen männer wollen sich nicht integrieren. die nützen unsere micky maus gesetze aus. nach den schlägereien und angrieffe auf polizei rettung und feuerwehr kommen sie am nächsten tag wieder frei und feiern sich als helden. wenn sich da nichts ändert dann werden die nächsten silvester noch ärger. und wenn der cdu chef nichteinmal sagen darf das die islamischen väter in schulen gehen und die lehrerin zurechtweisen wie sie mit seinem sohn zu reden hat ” das sind pascha ” die linken sagen das sei rassismus dann schaffen sich die deutschen selber ab. letzte silvstefr das war noch nichteinmal der anfang es wird noch viel ärger so lange diese gewalttäter noch eine große unterstützung von den linkslinken bekommen.,
Spaghetti ! “einreise verbot von islamischen männer ” .. BUENO! Aber … was sagt die Asylindustrie, der VdB, die NEOS, die SPOe, die Grünen, die UNO, Brüssel dazu ????
Es ist ganz sicher eine traurige Geschichte, aber wir können uns sollten uns nicht überall einmischen. Warum hängt kein Plakat von den bei uns vergewaltigten Frauen und Jugendlichen? Hat Herr Helnwein dazu nichts zu sagen?
Zeichen setzen in Österreich? Wow, DAS ist mutig.
Solidarität mit den Frauen in muslimischen Ländern wird man bei den Linken umsonst suchen. Da unterstützen sie viel lieber die tausenden männlichen “Flüchtlinge”, die täglich in der EU ankommen.
Sie kehren Östrrreich den Rücken und wandern aus in die USA. Dort werden sie erfolgreich aber dann im hohen Alter, wenn der Erfolg verstummt kehren sie wieder mit lautem Knall zurück.
Leider ist dieser Knall oft nur ein sinnentleerender Rülpser von den amerikanischen Medien hirnwaschenen Menschen.