Gegen den "großen Diktator": Offensive von Selenskyj in Cannes
Nicht nur auf Facebook, sondern auch bei den 75. Filmfestspielen in Cannes spielt der ukrainische Präsident seine Rolle: Wolodymyr Selenskyj (44) war bei der Eröffnung des Mega-Events zugeschaltet, wetterte über den “großen Diktator” im Kreml und erhielt dafür viel Applaus.
Die schöne Julian Moore war auch da, und Eva Longoria hatte eine nette Nebenrolle: Den großen Auftritt “stahl” sich jedenfalls ein Ukrainer – Wolodymyr Selenskyj (44) nutzte die Zuschaltung aus Kiew für einen weiteren Propaganda-Offensive.
Selenskyj spielte in seiner Rede auf Charlie Chaplins Filmklassiker „Der große Diktator“ an und sagte: „Am Ende wird der Hass verschwinden und die Diktatoren werden sterben.“ Chaplins im Jahr 1940 uraufgeführtes Werk gilt bis heute als besonders wirkmächtige Satire gegen Adolf Hitler. „Wir brauchen einen neuen Chaplin, um zu beweisen, dass die Filmwelt nicht stumm ist“, sagte Selenskyj weiter. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine fragte er: „Wird die Filmwelt still bleiben oder wird sie die Stimme erheben?“ Das Publikum quittierte seine Rede mit Standing Ovations.
Boykott-Diskussionen
Bereits vor Selenskyjs Auftritt hatte der Ukraine-Krieg im Vorfeld das Festival bestimmt: Filmtitel und Boykottforderungen hatten für Diskussionen gesorgt. Kurzfristig ins Programm genommen wurde der letzte Film des litauischen Filmemachers Mantas Kvedaravicius, der diese Woche zweimal in Cannes gezeigt wird. Kvedaravicius war im April in Mariupol erschossen worden.
In Cannes drängelt sich aber auch heuer erneut die Prominenz am roten Teppich: Tom Hanks, der in einer Filmbiografie über Elvis Presley von Baz Luhrmann mitspielt, wird genauso erwartet wie Tom Cruise, der mit seiner Fortsetzung des Spektakels „Top Gun“ zugegen ist. 30 Jahre nach dem Kassenschlager schlüpft Cruise wieder in die Rolle des früheren Kampfpiloten Pete „Maverick“ Mitchell, der nun als Fluglehrer arbeitet. Schon nächste Woche startet der Film in den heimischen Kinos.
Kommentare
Wolodymyr Selenskyj erscheint mir, dass er auch Freude am Krieg hat. Seine schauspielerischen Fähigkeiten setzt er gekonnt und strategisch ein.
Der ganze Westen soll hinter ihm stehen!
Putin erscheint mir, wurde vom Westen unterschätzt und in die Enge getrieben! Russland kann und darf man nicht so einfach beiseite schieben!
Woher sind die 850 Mio. auf ihrem Konto???
Ein ungute Typ, zum Helden hochstilisiert.
Wann kaempft er, wann gibt er v seinen milliarden geld her. Wir, eu, etc zahlen billionen u der fordert nur. Ja, er will uns in den krieg hineinziehen.
Biowaffenfirma mit ihm u bidens dienten ja dem frieden. Selbstlos diese leute.
Die snipers u asows gg ukrainer sind wohl auch heldenhaft oder fakes.
Man fragt sich, waer ist journalist mit Wahrheit u rueckgrat.
Es passt zu Selensky , in Wirklichkeit ist und bleibt er Schauspieler .
Man lässt es zu, dass ein Schauspielender Narzisst Europa in einen Krieg stürzt. Das kann man nicht erfinden, das muss man erleben.
Jeder sollte sich den Film ansehen wo er als Schauspieler den korrupten Präsidenten gibt. Dann kann sich jeder der möchte, ein Charakter Hintergrund Bild über Ihn machen.
Man kann ja diesen falschen und gefährlichen Schauspieler nicht mehr sehen!! Der soll an die Front gehen und sich um sein Land kümmern!!
Komiker sind sprichwörtlich Witzfiguren mit einem gewissen Grad an Narrenfreiheit.
und hinterher wird es wieder keine gewesen sein, der diesem unsäglichen Mann, gesteuert und bezahlt, die Füsse abgeschleckt hat.
Herta, genauso ist es.
Wenn der Wolody eine Netflix Serie macht, besorg ich mir auch ein Abo!
Wärs nicht so traurig, müsste man über das Gutmenschen-Kasperltheater lachen.
V. Putin wählt die Gründe für seinen Überfall auf die Ukraine, wie es ihm gerade passt. Zuerst will er die Ukraine “entnazifizieren”, mal behauptet er, die Ukraine sei überhaupt kein echter Staat, sondern in Wirklichkeit ein Teil Russlands und er müsse seine Landsleute vor angeblichen Aggressionen beschützen. Inzwischen ist es die Nato, die angeblich Russland bedroht. Wer ständig neue Gründe braucht, zeigt damit, dass keiner wirklich stimmt. V. Putin hat ausser der Illusion imperialer Grösse nichts zu bieten.
Peter, Sie sehen die Struktur nicht. Über 7000 Sanktionen allein nur gegen Privatpersonen. Die Russophobie ist organisiert und Langzeitplanung. Heartlandtheorie lernen. Der Spruch mit US oben Deutsche unten und Russen raus halten ist falsch. Wahr ist, man benutzt und kooperiert mit Nazis um Russen unten zu halten.
Die Ukraine wird in die Schuldenfalle reingetrieben, sie kauft die Waffen, die USA schenkt nichts her, das lend lease Programm, mit dem sie Waffen liefern, sind alles nur Kredite.
Ist schon arg wie die Ukraine fehlregiert und das arme Volk zwangsrekrutiert und verheizt und ausgeplündert wird. Die Russen verhindern jetzt zum Glück, daß die WestGläubiger die Getreidespeicher der Ukraine leerräumen und alles nach Westen verschiffen. Es droht den Ukrainern ohne diese Rücklagen nämlich eine Hungerkrise, der heurige Anbau hat nicht gut funktioniert, Russen haben Kiew öfter aufgefordert besser anzubauen.
Keine sorge die Waffen von den Ami und den Rest wie auch den Aufbau bezahlen wir.. das kann man mit Sicherheit sagen…