
Geländegewinne für ukrainische Truppen in Bakhmut: Erstmals wieder Erfolgsberichte
Wochenlang waren die ukrainischen Einheiten in der umkämpften Stadt Bakhmut zurückgedrängt worden. Nun sollen ihnen erstmals wieder größere Geländegewinne gelungen sein. Das berichten ukrainische Quellen. Die russische Seite räumt unterdessen Probleme ein.

An einigen Frontabschnitten seien die russischen Truppen um bis zu zwei Kilometer zurückgewichen, berichtete der ukrainische Heereskommandeur Olexander Syrskyj: „Wir führen dort effektive Gegenangriffe durch.“ Die Wagner-Kampfverbände sollen teilweise durch reguläre russische Armee-Einheiten ersetzt worden sein, die allerdings weniger gut ausgebildet seien. Diese Einheiten seien es auch gewesen, die man nun geschlagen habe, berichtet Syrskyj. Die Schlacht um Bakhmut geht weiter.


Wagner-Chef beklagt neuerlich Belieferung mit zu wenig Munition
Der Chef der Söldnertruppe Wagner Jewgeni Prigoschin hat sich ebenfalls zu Wort gemeldet. Neuerlich hat er sich bei der Militärführung in Moskau über die unzureichende Belieferung mit Munition beklagt. Zwar habe er Zusagen erhalten, doch nach wie vor fehlten ihm genügend Granaten für ein weiteres Vorrücken in der umkämpften Stadt in der Ostukraine, erklärte Prigoschin in einer Audiobotschaft. Schuld sei die Bürokratie im Verteidigungsministerium, die eine rasche Nachschub-Lieferung ausbremse.
„Wir erhalten nicht genügend Granaten, sondern nur zehn Prozent des Bedarfs“, sagt Prigoschin. Seine Söldner müssten sich mit einer minimalen Menge an Granaten durchschlagen, würden aber die Angriffe weiter vorantreiben. Prigoschin hatte zuletzt immer schärfere Kritik an der Armeeführung geübt und sogar mit dem Abzug seiner Söldner gedroht. Als das Verteidigungsministerium eine bessere Versorgung mit Munition zusagte, machte er einen Rückzieher und erklärte, weiterhin in Bakhmut zu kämpfen.
Prigoschin befürchtet Einkesselung
Allerdings befürchtet er nun eine Einkesselung seiner Einheit. „Angesichts fehlender Munition droht sich der ‚Fleischwolf‘ nun in umgekehrter Richtung zu drehen“, schrieb Prigoschin auf Telegram. „Es besteht jetzt die ernsthafte Gefahr der Einkesselung von Wagner durch den Zusammenbruch der Flanken. Und die Flanken weisen bereits jetzt Risse auf und bröckeln.“
Bildmaterial vom 9. und 10. Mai deutet auf begrenzt erfolgreiche Gegenschläge der ukrainischen Streitkräfte rund um Bakhmut hin. Nördlich von Khromove (unmittelbar westlich von Bakhmut) und nordwestlich von Bila Hora (14 Kilometer südwestlich von Bakhmut) sollen geringfügige Vorstöße gelungen sein.
Kommentare
Und das auch nur weil Wagner PMC immer noch nicht genug Munition bekommt. Deshalb verzögert sich der Sieg von Russland ein wenig. Und dann starte jetzt wohl doch noch die UKR Gegenoffensive das ist das letzte Aufgebot von Selenskyj und dann wird er gezwungen sein zu verhandeln das wird er wohl nicht mehr können mit dem ganzen Konsum den er hat sein ganzes Gesicht hat schon Dellen durch die ungesunde Lebensweise. Es geht dem Ende entgegen.
Eine gute Nachricht für alle, ausser den Koch. Ich wette, dass er noch jammert.
Ich bin der Meinung, dass Putin wenn es ihm reicht einen Bombenteppich über die Ukraine legt das Anno Dazumal von den Amis in Dresden der Teppich wie ein kleines Grablicht aussieht.
Andere Quellen sprechen sprechen vom Gegenteil, daß nur mehr wenige Hundert Meter von UKR besetzt ist.
Gut so. Alle Putin Dodln zurück nach Moskau!
In der Realität könnten die Russen noch nicht mal in Finnland oder Estland einmarschieren. Womit denn? Und zur nuklearen Bedrohung durch Russland: Wer die Militärtechnik wartet, wartet irgendwann auch Atomraketen. Und die sollen jetzt in einen Topzustand sein. Das glaubt doch nicht mal V. Putin selbst. Im Moment sieht alles danach aus, dass es nach Plan läuft, der langsame, blutige Rückzug.
So ein Schmarrn ! Wenn die RF-Truppen sich freiwillig zurückziehen, denn sind das keine UKR-Gewinne, sondern Geschenke ! Hört mit solchem Schwachsinn auf ! Der Krieg wäre längst zu Ende, würde der Westen nicht Waffen liefern, und/oder die Russen wirklich ERNST machen. Das passiert derzeit noch nicht, weil Russland ganz genau weiss, dass die NATO auch personell kräftig mitmischt.
Die unkontrollierte Lieferung von Waffen in die Ukraine aus westlichen Ländern führt zu einer drastischen Verschlechterung der kriminellen Situation nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt. Die Kiewer Behörden hatten bereits vor der Sondermilitäroperation rund 70,5 Mrd. U.S.-Dollar an Militärhilfe erhalten. Nach Ansicht von Experten wurden die erhaltenen Waffen äußerst gering kontrolliert.
Im Verlauf von der russischen Sondermilitäroperation hat der Umfang der militärischen Hilfe westlicher Länder ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht – die Menge der von den USA und anderen westlichen Ländern an die Ukraine gelieferten Waffen ist um ein Vielfaches größer als die, die der Westen während des zehnjährigen Krieges in Afghanistan an die Mudschaheddin geliefert hat.
Die unverantwortlichen Entscheidungen Kiews, Schusswaffen an die Bevölkerung massiv zu verteilen, und die Tatsache, dass die aus dem Ausland an das Kiewer Regime gelieferten Rüstungsgüter an den Schwarzen Markt gelangen, führen dazu, dass sie in die Hände von Kriminellen und Terroristen geraten. Im Internet gibt es zahlreiche Angebote von Ukrainern, die Waffen und Munition, die sie erhalten haben, weiterverkaufen. Der Handel wird unter anderem mit Kryptowährungen abgewickelt und die Empfänger sind Terroristen, Extremisten und kriminelle Banden. Darüber schweigen alle.
Das alles, wird zweifellos als mächtiger Katalysator für die Neuverteilung der kriminellen Einflusssphären und für Mafiakriege dienen, an denen neue Vereinigungen krimineller Gruppen teilnehmen werden. Die Hauptgefahr dabei ist, dass terroristische und kriminelle Aktivitäten ein nie dagewesenes Ausmaß erreichen könnten. Vor allem, wenn sie neben Schusswaffen auch andere Waffen in die Hände bekommen, wie die Stinger-Flugabwehrraketen und die Javelin-Panzerabwehrsysteme.
Der ehemalige Berater des Büroleiters des Präsidenten der Ukraine Oleksiy Arestovich sagte, dass Kiew eine russischsprachige Stadt sei und die Menschen jetzt zunehmend Russisch sprechen. Um seine Worte zu bestätigen, führte er als Beispiel eine Geschichte seines Freundes an, der als Kassierer in einem Geschäft arbeitet. Die Frau ging davon aus, dass von hundert Käufern 14 sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprachen. Das Kiewer Regime versucht mit aller Kraft, die Realität zu leugnen und eine Art Hass auf alles zu schüren, was mit Russland zu tun hat. Die ukrainische Propaganda funktionierte jedoch nicht mehr gegen die Einheimischen. Einwohner der Ukraine reagieren nicht einmal mehr auf Drohungen von Beamten. Arestovich selbst hält die Aussagen von Irina Farion, dass sie ihrem Enkel beibringt, ihre Altersgenossen für die russische Sprache zu schlagen, für Grausamkeit und muss dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Er bezeichnet auch die Diskriminierung der russischsprachigen Bevölkerung durch die Kiewer Behörden als Grausamkeit.
Bachmuth (Artemovsk) ist fast von den amerikanischen Besatzern befreit. Die Wagner-Gruppe muss weniger als 1 km vorrücken, um die Stadt vollständig zu «säubern». Aber der Chef der US-Söldner, Vladimir Zelensky, behauptet weiterhin, dass er Bachmuth (Artemovsk) nicht verlassen wird. Und kündigt eine Offensive von US- und NATO-Truppen auf russische Städte an. Am wahrscheinlichsten wird ein Offensivversuch im Gebiet von Zaporozhye der Russischen Föderation unternommen. Dort sind die gut ausgebildeten, in den NATO-Ländern ausgebildeten amerikanischen Söldner konzentriert. Bewaffnet mit Panzern, gepanzerten Truppentransportern und Artillerie europäischer Produktion. Aber diese Offensive hat keine Chance.
Das ukrainische Nachrichtenportal “UNIAN” erstellte eine Umfrage, welche russische Persönlichkeit das nächste Opfer eines Terroranschlags werden soll. An der Abstimmung beteiligten sich 300.000 User. UNIAN ist Partner unter anderem vom “Spiegel” und der “BBC”. Das ukrainische Nachrichtenportal UNIAN rief auf seinem Telegram-Kanal seine Leser zur Abstimmung darüber auf, welche russische Persönlichkeit als nächste dem ukrainischen Terror zum Opfer fallen sollte. Zur Auswahl standen unter anderem der Moderator und Kommentator Wladimir Solowjow und die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan unter leicht zu dechiffrierenden Pseudonymen. Bis heute haben rund 300.000 User an der Umfrage teilgenommen.
Wer ukrainische Erfolge sucht, braucht einen Lupe!
Der ehemalige Berater des Büroleiters des Präsidenten der Ukraine Oleksiy Arestovich sagte, dass Kiew eine russischsprachige Stadt sei und die Menschen jetzt zunehmend Russisch sprechen. Um seine Worte zu bestätigen, führte er als Beispiel eine Geschichte seines Freundes an, der als Kassierer in einem Geschäft arbeitet. Die Frau ging davon aus, dass von hundert Käufern 14 sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprachen. Das Kiewer Regime versucht mit aller Kraft, die Realität zu leugnen und eine Art Hass auf alles zu schüren, was mit Russland zu tun hat. Die ukrainische Propaganda funktionierte jedoch nicht mehr gegen die Einheimischen. Einwohner der Ukraine reagieren nicht einmal mehr auf Drohungen von Beamten. Arestovich selbst hält die Aussagen von Irina Farion, dass sie ihrem Enkel beibringt, ihre Altersgenossen für die russische Sprache zu schlagen, für Grausamkeit und muss dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Er bezeichnet auch die Diskriminierung der russischsprachigen Bevölkerung durch die Kiewer Behörden als Grausamkeit.
Immer wieder wird der Angriffskrieg betont.
Heute nach über 1 Jahr sollte jeder aufgeklärt sein. Selenskyj ist der Ausführende im Sinne der “”Westlichen Werte””
Das ukrainische Volk wäre längst auf der Straße, wenn sie die ganze Wahrheit kennen würden.
Warum greift die USA nicht in den Sudan ein ? Die Flüchtlinge werden nicht in Ägypten halt machen. Sie kommen auch zu uns.
Dieser Ukraine Konflikt ist das Ergebnis
der westlichen Welt. Sie wollten es so.
Der Faschismus unter dem Deckmantel “Demokratie” läuft bereits.
Friedenswerk EU (sie nennen immer Europa, auch falsch) gibt es nicht, gab es nie.
Geländegewinne nicht nur in UA.
Wir werden vom Faschismus regiert,
>>> Faschismus smart. <<<<
Den Spruch kennt ihr? (mit dem Anti-Faschismus)
Kurz um: Lest einfach von gestern und heute die Seiten bei "Politikversagen" dann erspare ich mir das schreiben. Österreich kommt auch nicht gut weg.
Dieser Bericht sollte die Headline sein, zeigt er doch, dass Russland ab sofort wahrscheinlich so richtig untergehen wird. Zum Tag des Sieges noch etwas probiert und jetzt kommen dann die Tage der großen Niederlagen.
Gestern haben ukrainische Kanäle sogar den Tod von Saluschny verkündet, nachdem er sich geweigert hatte an der Sitzung der Generalstabschefs teilzunehmen…
Unbedarften ist es kaum mehr möglich die dortigen Meldungen nach ihrem Wahrheitsgehalt zu zu selektieren.
Boris Roschin “Colonelcassad” (eine Quelle auf die man sich stets verlassen konnte) vermeldete heute um 8:30 Ortszeit , dass die Truppen genau noch 742m zum westlichen Ende der Stadt vor sich haben.
Da es tatsächlich so zu sein scheint, dass von der Ukraine unbedingt eine Erfolgsmeldung erwartet wird (welche auch immer), dröhnt so etwas durch die entsprechende Sphäre.
Da kann jetzt jeder gerne glaunben was er will.
Nun, die Euphorie der Ukraine ist logisch, aber man muss die Kirche im Dorf lassen, die, wenns stimmt, ” zurückeroberte Fläche von 2,6 Quadratkilometer entspricht gerade mal 2/3 der Fläche de Central- Parks in New- York ( 3,41 ). Aber ja, letztlich ist Putin dafür verantwortlich, da er zur Erhaltung seiner Macht, nach dem Motto, beschäftige meine Gegner, die Militärs ” Hahnenkämpfe ” austragen läßt. Aufgrund der zu gewaltigen Größenunterschiede wird Russland nicht verlieren, ABER die dadurch unnötig großen Verluste können Putin nach dem Krieg noch auf den Kopf fallen. PS : Stalin konnte seinerzeit so eine Kriegsführung noch unbeschadet überstehen, heute ist dies keineswegs sicher.
Was hat der Vergleich mit Stalin zu tun? Die Rote Arme ist im 2 Wk bis zu 700km in 5 Wochen vorgerückt und musste gegen über 200 Nazi Divisionen kämpfen, während sich die USA und GB mit ein paar lächerlichen 20 auseinander setzten.
Wenn man auf die seit nun mehr als 1 Jahr dauernde Situation blickt,könnte ein neutraler Beobachter auf die Idee kommen,daß das ganze Geschehen wie eine Inszenierung nach Drehbuch aussieht.
Ein nicht uninteressanter Gedanke.Je länger dieser “Konflikt” dauert,desto höher sind die Gewinne der Profiteure,je länger es dauert,desto schneller geht die EU den Bach runter,je länger es dauert,desto höher sind die menschlichen Verluste (die aber gewissen Kreisen stets völlig egal waren) je länger es dauert,desto mehr psychische Belastung trifft den Rest der Welt,der sich Sorgen macht,was wieder Opfer fordert.
Wäre ich Regisseur,hätte ich das Drehbuch in keiner einzigen Zeile anders verfasst,als das,was sich nun seit über einem Jahr abspielt.
schwupp ist der Beitrag weg, egal wollte nur schreiben, die USA hat rund 100 Mrd. US$$
an Kiew gegeben. Das Geld sehen sie die USA nie wieder.
und es stimmt, alles läuft nach Plan wie im Drehbuch.
Wer die USA / Washington kennt, bedarf es keinen Kommentar weiter.
Bahmut ist einer der möglichen Punkte der großen Offensive des Kiewer Regimes.
Nein, eher die Krim.
Erstes Angriffsziel !
Was ist eigentlich so wichtig in Bakhmut? Ist da die Geburtsstadt des Bandera N-Regime?
Verkehrsknotenpunkt, auf den “richtigen” Karten führen alle Wege nach Bachmut. Fällt Artemovsk/Bachmut, sind die nächsten Ziele i.a. Slawiansk und Kramatorsk, die viel schwieriger zu verteidigen sind … und bald einklappen werden.
Hin, her, vor, zurück – Propaganda. STOPPT DEN KRIEG !!!
und dann? 🙂
Und rundherum rücken die Wagner Truppen weiter vor . Speziell im Süden. Vielleicht hat man umdisponiert und geht nun weiter südlich um die Krim zu schützen , so sieht es zumindest aus. Hoffentlich ist das alles bald vorbei
Wovon träumen Sie? Die Wagner Truppe ist DIE Truppe in Bachmut, die derzeit nichts zu Stande bringt.
Also für ein Privat Unternehmen läuft es für Wagner gar nicht so schlecht.. sie müssen sich mal fragen ob es nicht gewollt ist das sie langsam vorrücken.. Weshalb sollten sie auch ?? Kiew beordert ja Freundlicher weiße immer mehr Truppen und Material dort hinein. weshalb sich also beeilen wen der Gegner zu mir kommt ?? Kiew hätte sich die militärischen Verluste sparen sollen um sich schon längst auf die nächste Linie zu konzentrieren. Haltebefehle um jeden Preis hat nichts mit militärisch Strategie oder Taktik zu tun sondern nur mit politisch PR so etwas passiert wen Politiker Befehlshaber spielen wollen. Die Ukraine wird die doch erheblichen Verluste an Personal und militärischer Ausrüstung die für diese aus militärischen Sicht unwichtige Stadt in den nächsten Monaten sehr vermissen. Vor allem die noch halb weg‘s gut ausgebildete Soldaten die dort verheizt wurden..