
Geleakt: So viel kassiert David Alaba bei Real Madrid!
Diese Summen sind unglaublich. Der Vertragspoker von David Alaba mit dem FC Bayern war schon von immensen Gehaltsforderungen geprägt. Nun wurde das Gehalt der neuen Real-Stars geleakt.
Dem Spiegel soll ein Entwurf des Fünfjahresvertrages zwischen Real und Alaba vorliegen, bei dem die vertraglichen Details wie Gehalt und Handgeld einsehbar sind. So soll Alaba bis zum Ende seines Fünfjahresvertrags in der Saison 2025/26 satte 115 Millionen Euro brutto verdienen. Als jährliches Festgehalt sollen ihm 19,47 Millionen Euro garantiert sein.
Eine teure Unterschrift
Aber das ist natürlich alles. Auch beim Handgeld soll der Ex-Bayern-Profi ordentlich abkassiert haben. 17,7 Millionen Euro sollen für die Unterschrift geflossen sein.
Jedoch gibt es auch einen Paragraphen, der Alaba richtig teuer zu stehen kommen würde. Sollte der österreichische Nationalspieler seinen Vertrag einseitig kündigen, muss er laut Spiegel 850 Millionen Euro Entschädigung an den Klub zahlen.
Doch nicht nur Alaba hat ordentlich bei der Vertragsunterschrift abkassiert. Auch sein Berater Pini Zahavi sowie der Vater George Alaba sollen kräftig mitverdient haben. Zahavi habe als Vermittler 5,2 Millionen Euro für den Deal eingestreicht.
Auch der Vater hat doppelt gut verdient
Vater George, der auch als Berater für seinen Sohn fungiert, soll über seine Firma “The Alabas GmbH”, die er mit seiner Frau Gina besitzt, auch noch mal 6,3 Millionen Euro von den Königlichen kassiert haben, berichtet Sky-Sport.
Kommentare
Komisch, da jammert niemand aus der linken Meute über Ungerechtigkeit!
Komisch, da jammert die linke Meute nicht über Ungerechtigkeit!
Na und? Die Leute, die ihm das zahlen, verdienen noch viel mehr an ihm als er bekommt. Niemand verschenkt was. Es ist auch kein Steuergeld und geht daher niemanden etwas an.
Sie haben vollkommen recht! Allerdings stört es mich gewaltig, daß in der Wirtschaft und Wissenschaft Gutverdienende ständig kritisiert und als gierige Schmarotzer hingestellt werden, aber im Sport absurde Summen als selbstverständlich hingenommen werden. Niemand aus der linken Meute verlangt bei derart hohen Sportlereinkommen irgendwelche Zusatzsteuern, wie sonst bei Vermögenden laufend üblich.