Gender-Flop: GEO-Leser kündigen nach Sternchen-Offensive Abos
Das deutsche Wissenschaftsmagazin “GEO” hat angekündigt, künftig alle seine Artikel gendern zu wollen. Doch anstatt Beifall kassierten die Chef-Redakteure Abo-Kündigungen.
Das hatten sich die Chefredakteure des bekannten Wissenschaftsmagazins “GEO” wohl anders vorgestellt: Sie kündigten jetzt an, ab sofort mehr auf gendersensible Sprache zu achten. Hierfür wurde sogar extra für die Redaktion ein Baukasten zum gendergerechten Formulieren zusammengestelt. Doch bei den Lesern kam das gar nicht gut an.
Leser reagierten verärgert
Wie die beiden Chefredakteure jetzt selbst in einem Interview einräumen mussten, haben einige Leser daraufhin aus Protest ihr Abo gekündigt. Und sie verweisen in dem Zusammenhang außerdem selbst darauf, dass die neuen Gender-Richtlinien gar nicht konsequent umsetzen können, wie sie anhand ihres Gesichtsmagazins erklären: “Für GEO Epoche werden wir zum Beispiel eigene Lösungen finden müssen. Da wird jedenfalls nicht stehen, dass ‘die Soldat*innen von Sparta die Athener*innen angreifen’. Das macht ja keinen Sinn.”
Kommentare
Für Gendersternchen gibt es Süddeutsche. Ist so wie so langweilig. Ob mit einem Genderstern oder mit fünf Mertaxa-Sternen.
“anhand ihres Gesichtsmagazins ”
kaufe ch
Und wieder einmal bewahrheitet sich:
Get woke, go broke
Recht so! Selbst schuld, wenn man sich der linksradikalen Kamarilla beugt!
Im letzten Satz fehlt „noch“, denn das wir mit Geld abstimmen können, wird nicht so bleiben.
“ihres Gesichtsmagazins” ???
Dummheit muss bestraft werden.
Eine kleine Minderheit, hauptsächlich im Journalisten- und im linksgrünen politischen Bereich (was ja heutzutage fast dasselbe ist) angesiedelt, glaubt, die Mehrheitsgesellschaft belehren und bevormunden zu können.
Gut das wir mit Geld noch abstimmen können, was wir wollen.
Erst trimmen sie alles auf Gender, dann kündigen ihnen die Kunden, und dann machen sie gerade großes Geschrei, wenn RTL/Gruner+Jahr 700 Leute an die Luft setzt, weil die Zeitschriften keiner mehr kauft.
Ich habe noch keinen gehört, der gesagt hat „Hätten wir den Gender-Quatsch doch besser gelassen…“.
(zitat von danisch.de)
Für Magazine gibt’s leider kein Binnen-I-Be-Gone
Hoffentlich dreht der neue GD im ORF den Leitners, Wolfs und Komplizen das unsägliche Gendern ab. Und zwar rigoros.
Also wenn ich mich in der linkslinken Community bewege, dann verwende ich auch die Sternchen, habe allerdings feststellen müssen, dass dieser “Sprach-Quargel” bei den normalen Menschen, wozu ich leider nicht gehöre, absolut auf Unverständnis stößt, da gibt es wirklich niemand, der das unterstützen würde, insbesondere wenn man erklärt, hier geht es um die Gleichberechtigung der Frauen, was nur ein müdes Lächeln bei den mir bekannten Damen auslöst, weil sich keine der Genannten als nicht gleichberechtigt ansehen würde. Aber erkläre das einmal einem linksliken Bobo.
…und derweil marschieren afghanische Horden Richtung Deutschland und Österreich…
Jaja, Abstimmung mit den Füßen.
In vielen Situationen zu empfehlen.
Ich bin eine Frau und finde das Gender-Sternchen störend. Das Gender-Sternchen lenkt nur von den wesentlichen Problemen ab: von weniger Gehalt für Frauen, den Doppel- und Dreifachbelastungen durch Betreuungsleistungen und dem Haram-Problem.