Das hat das „National Center for Sustainable Transportation“ der kalifornischen Universität UC Davis herausgefunden. Den Grund sieht man vor allem in der Unzufriedenheit mit den vielen Kinderkrankheiten der Stromer verankert. Die Kunden, die in eine hochwertige, schnell ladende Wallbox in ihrer Garage investiert haben, waren mit ihrem Elektro-Auto zufriedener als jene, die nur langsam Strom tanken konnten.

Nicht nur ein amerikanisches Problem

70 Prozent der Eigner eines EV (für Electric Vehicle) nutzen zu Hause jedoch nur das lahme Laden nach Level 1 – was allerdings ein eher amerikanisches Problem ist, da es auf dem dort üblichen 110-Volt-Netz beruht, berichtet „Auto24.de“. Für deutsche Autohersteller sei das allerdings kein Grund zur Entwarnung – zu wichtig ist der US-Markt.