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Gold oder Bitcoin? Das sagt der Nostradamus der Börsen für 2024 voraus
Seine Voraussagen sind bei Anlegern beliebt: Astro-Profi Christof Niederwieser gilt als deutscher Nostradamus der Wirtschaftsastrologie. Auch für 2024 hat er wieder seine Prognosen gemacht. Wie stehen die Sterne für Ihre Assets? Der eXXpress verrät es Ihnen:
Er ist kein unbeschriebenes Blatt. 2021 warnte Niederwieser Investoren eindringlich davor, in Kryptowährungen zu investieren. Er sagte dem Markt damals einen „Kryptowinter“ voraus.
Kurz darauf fiel der Wert von Bitcoin von fast 60.000 Euro auf 15.000 Euro. Seit dieser Prognose folgen viele Anleger den Ratschlägen des „Baba Wanga der Börsen“.
Kein goldenen Zeiten in Sicht
Auf der Seite Finanzen.net gibt es jetzt die Prophezeiung für das kommende Jahr. Niederwieser sieht dort, dass 2024 ein signifikanter Aufschwung im Bereich der Kryptowährungen zu erwarten ist. Insbesondere für Bitcoin und Ethereum sagt er bemerkenswerte Steigerungen voraus. Ersterem traut er gar zu, sechsstellig zu werden. Aber Vorsicht: Krypto-Investoren rät er, nicht übermäßig gierig zu werden und empfiehlt, Gewinne rechtzeitig zu sichern.
Gold-Anlegern sagt Niederwieser keine goldenen Zeiten voraus. Er meint, dass Gold bis Mitte der 2030er-Jahre wahrscheinlich nicht mehr als attraktives Investment gelten wird. Niederwieser weist weiters auf mehrere Faktoren hin, die zusammenkommen und eine Bankenkrise im Jahr 2024 auslösen könnten. Die Erhöhung der Zinsen wird als einer der Hauptgründe für die Krise angesehen. Höhere Zinsen können dazu führen, dass zahlreiche „faule“ Kredite platzen, was wiederum die finanzielle Stabilität der Banken gefährdet, heißt es im Bericht. Der Experte rät dazu, das Vermögen zu diversifizieren und insbesondere darauf zu achten, innerhalb der Grenzen der Einlagensicherung zu bleiben.
Bankenpleiten bislang nur leichtes Vorspiel
Ebenso wird eine Verschärfung der Immobilienkrise als signifikanter Faktor für die kommende Krise gesehen. Der Zusammenbruch großer Immobilienunternehmen könnte weitreichende Auswirkungen auf die Banken haben. Jedoch beschreibt er die 2023 erlebten Bankenpleiten lediglich als ein „leichtes Vorbeben” im Vergleich zu dem, was er für das Jahr 2024 voraussieht. Seine Einschätzungen lassen darauf schließen, dass die bevorstehende Krise eine größere Tragweite haben könnte als frühere Ereignisse im Bankensektor.
Kommentare
Gold ist schon seit wieviel tausend Jahre eine verhältnismäßig stabile Wertsicherungsanlage habe ich zumindest gelesen und recherchiert.
Das Gold im Tresor wiegt noch genau so viel wie beim Kauf. Kann man das von der Luftanlage Bitcoin auch sagen?
Echt jetzt, dass es hier auch schon 🤐️ gibt?
Der Nostradamus kann nix mehr voraussagen oder ,,schaun”…
Der is’ scho’ lang’, lang’ tot. (Nur Hirnis hier oder was..?
Es geht hier aber nicht um Nostradamus, sondern den “Nostradamus der Börsen”.
Jedenfalls – trau keiner Bank. Geld würde ich weder als Anlage noch in einem Banksafe bei einer Bank lassen
Mich können sämtliche Goldstücke auch gern besuchen, dann können sie von meiner Wertanlage probieren! Ich gebe dann soviel, bis sich keiner mehr rührt!
Von wessen Vermögen ist hier eigentlich die Rede – Vermögen muß man erst haben, um es anzulegen – diese Probleme hab ich leider nicht
Ich hab Waffen und Munition gebunkert.
Tausche dann gegen Gold, Silber, BTC, Naturalien, etc….
“Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.”
Niccolò Machiavelli
Für 2014 trau ich mir auch einige Vorhersagen zu 😉
Lernen und Bildung sind der Schlüssel zum Erfolg. Man muß lernen, wie man auf die richtigen Lottozahlen setzt, damit man nicht arm stirbt.
“Wennst d’ nix derheiratst, nix dererbst, bleibts d’ arm, bis dass du sterbst”.
Das Schöne wenn man nix hat ist, dass man sich um diese Dinge keine Sorgen zu machen braucht
ich allerdings noch:
Da Bildung lt. linker “Denker” ja vererbt wird, frage ich mich, ob da bereits an einer besonderen Erbschaftssteuer gearbeitet wird.
Den Krypto-Kummerln, die sich ja mehr und mehr als siegessicher gerieren, wäre das schon zuzutrauen.
Mal sehen.