"Gravierende Rechenfehler": E-Autos viel umweltschädlicher als gedacht
Verbrennungsmotoren werden von der EU verteufelt. Resultat: Eine Säule des deutschen Wohlstands, die Auto-Industrie, verpfändet ihre Zukunft und setzt alles auf eine Karte: E-Autos. Doch nun scheint es immer mehr, als hätten die „Klima-Retter“ die Rechnung ohne die Wissenschaft gemacht.
Geht es nämlich nach 171 Wissenschaftlern wird sich das E-Auto in naher Zukunft nicht so schonend auf die Umwelt auswirken, wie es die EU derzeit noch vorzeichnet. Die Experten behaupten in einem Papier, dass es in den CO2-Berechnungen, auf die sich die EU bezieht, „gravierende Rechenfehler“ gebe. Laut der „Stuttgarter Zeitung“ sollen die realen CO2-Emissionen der E-Autos im Jahr 2030 für Deutschland mehr als doppelt so hoch sein, als bisher gedacht.
Und die Wissenschaftler führen auch ein Beispiel an: Den ID3 von VW, der bei einer Laufleistung von 224.000 Kilometern nicht 14 Tonnen Kohlendioxid, sondern mit 30 Tonnen mehr als doppelt so viel verursachen soll. Bei dieser Kalkulation sei dabei nicht einmal der CO2-Ausstoß berechnet, der für den Bau des Fahrzeugs, den Betrieb bei winterlichen Temperaturen und bei Schnellladeverlusten anfalle. In ihrem Positionspapier weisen die Wissenschaftler darauf hin, „dass die Ableitung der CO2-Emissionen im Sektor Elektrizität auf einer nicht hinreichenden Berechnungsmethode basiere“.
171 Experten unterstützen die Berechnung
Den mathematischen Nachweis, dass das E-Auto umweltschädlicher ist als bisher angenommen, wollen Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie und sein Kollege Thomas Böhlke erbracht haben. Ihre Analyse erschien in der Fachpublikation „Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik“, und wird von 171 Experten von Technischen Hochschulen unterstützt.
Kommentare
Die Batterien auf Rädern werden es nicht lange machen. Wenn noch Rohstoffe wie Kobalt oder Kupfer und viele seltene Erden zu teuerwerden, erledigt sich das schnell von selbst. Wenn alle mit Strom fahren, kann eine Regierung einfach den Schalter umlegen. Dann ist der Verkehr AUS!
Das wundert mich nicht, der gigantischen Ausstoß und Umweltverschmutzung bei der Herstellung von PV und Windkrafträder wird ja auch systematisch unterm Teppich gekehrt
E-Autos in der Masse werden sich nie durchsetzen können, weil es gar nicht den Strom dazu geben wird. Das einzige Ziel der Ökoindustrie ist, dass jeder und immer mehr auf das Auto freiwillig verzichten oder müssen, da sie entweder keinen Strom dafür haben oder kein E-Auto bekommen. Wartelisten wie beim Trabi in der DDR wird unsere Zukunft sein!
Das Ziel der Ökoindustrie ist Atomstrom. Siehe größter Befürworter „Gretl“.
Das Wunschdenken braucht keine Mathematik. Bürokratie glaubt das mit Verboten in den Griff zu bekommen. Da wird hantiert mit den Wirkungsgraden und Emissionsfaktoren, bis es passt.
Es rennt auch ein Kampf um den EU-Markt.
Nicht alle Autohersteller steigen auf E-Autos um. Die Autos, die im Sommer gekauft wurden, sind auch heute noch nicht geliefert.
Der Einbruch bei Chips auch China zeigt uns, dass ohne die keine „grüne“ Welt möglich ist.
Die Warnungen aus 70-gen Jahren, uns nicht von China abhängig zu machen, wurde mit Spott auch als„Erpressung“ von der Grünen beantwortet. Steht bis heute ihren grüner “Bibel”.
Enorme Belastung der Atmosphäre durch die Batterieproduktion alleine(bis zu 10 Tonnen pro E-Automobil ) zerstören alle Klimaziele jetzt…..Produktion in China mit überwiegend Kohlestrom!
…………….das ist jetzt aber keine Überraschung. Unzählige Wissenschaftler wurden jahrelang mundtod gemacht.
Nicht Wissenschaft, Marketing und technikgetriebenes Handeln ist das Primat dieser Transformation, sondern Ideologen, Phobiker, Hysteriker und narzisstische Politiker wollen wieder einmal etwas Bedeutendes gestalten, Wirtschaft. Der letzte Versuch als solcher, scheiterte und nannte sich Planwirtschaft und Kommunismus.
Das macht nichts. Dieser Rechenfehler wird jahrelang bleiben. So wie es einmal einen groben Fehler gegeben hatte mit Nahrung, womit Brot und auch Cornflakes als regelrechte Schlankmacher gegolten hatten. Ich glaube, das hat sich über zwei Jahrzehnte gehalten. Auf Cornflakes-Packungen war das aufgedruckt und ich kann mich auch noch an die Werbung mit einem Brot mit Taille erinnern. Vor ca. 40 Jahren. Irgendwie konnte man das eh nie glauben, aber es war ein Ergebnis der Wissenschaft.
Genauso wird das mit dem CO2 und dem “Bio-Elektroauto” sein.
Gibt es einen Link zu diesem Papier?
Am meisten Stahlbeton pro erzeugter kWh wird bei den Vogelschreddern verbetoniert (Fundamentplatte und Turm). Also “grün” oder “sauber” ist da gar nix, ganz zu schweigen vom Kohlenstoff-Kunststoff in den riesigen Rotorblättern! Die USA können wenigstens noch wirtschaftlich “rechnen” und haben alle Windparks stillgelegt, also sündteure “Energiefriedhöfe” daraus gemacht, RIP!
Vor unseren Augen findet in Europa die Demontage der Industrie statt, dass zentrale Ziel der linken 68-Generation. Energiepreise rasen in den Himmel, Corona und Klima sind der Hebel für die Durchsetzung. Freiheiten werden selten wie der Yeti. Europa wird also im armseliger Diktatur mit Massenarbeitslosigkeit versinken, eine “Groß-DDR” wird entstehen, diesmal die digitale Version. China und USA lachen über uns, denn ein ernstzunehmender Konkurrent weniger am Weltmarkt!
wie wahr!
Die als Quelle genannte Fachzeitschrift gibt es nicht (mehr). Sie wurde 1921 gegründet, später ist sie auf Englisch erschienen. Die letzte Ausgabe ist aus 2017 und hat nichts mit E-Autos zu tun. Habt ihr euch im Titel der Zeitschrift vertan? Hätte mir das Paper gern angesehen.
Schön wäre eine Quellenangabe der Studie gewesen. Dann könnte man selber noch mal nachlesen
Genau diese Befürchtungen habe ich auch. Früher waren wir stolz auf „Made in Germany“. Heute gibt es fast nur noch „Made in China“. Wir verkommen in Bedeutungslosigkeit. Und die Experimente einiger Pharmafirmen werden uns da bestimmt nicht herausreißen.
nicht alles glauben was in Käseblättern veröffentlicht wird
und mal bissal recherchieren..
die schlechten Zahlen von E-Autos sind teils 10 Jahre veraltet, stimmen so nicht mehr..
viel hat auch die sogenannte “Schwedenstudie” damals zu diesem fälschlicherweise schlechten Ruf beigetragen, wo mittlerweile die Studienautoren selber zurückgerudert haben und teils bis FAktor 3 sich vertan haben !
über den gesamten Lebenszyklus IST das E-Auto besser
(außer man fährt im Autoleben nur 50.000km mit dem Auto…
für die meisten Autos trifft das nicht zu, weshalb E-Autos immer besser sind)
Zur Überschrift: Überraschung!
Oh Wunder… Das der Leiter des Kolben Maschinen Institut das so sagt. Das haben die “Journalisten” aus Versehen vergessen.
Seit 2013 ist Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und verantwortlich für die verbrennungsmotorischen Belange in den Bereichen Forschung, Lehre und Innovation.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Bericht. Es wird ohne den Inhalt tendenziell zu bewerten einfach berichtet, dass bestimmte Wissenschafter unter Bezug auf die “Wissenschaft” in einer bestimmten Frage zu einem Ergebnis gekommen sind, dass der herrschenden (auch wissenschaftlichen) und politischen Meinung entspricht. Die Wissenschafter werden nicht an den Pranger gestellt, es obliegt jedem, sich eine Meinung zu bilden.
Gäbe es (vor allem in den öffentlichen und Mainstream Medien) so neutrale Berichte über wissenschaftliche Erkenntnisse, die der herrschenden Meinung widersprechen (und es gibt extrem viele solcher Studien), auch im Bezug auf Corona, die gesamte aufgeheizte Atmosphäre existierte nicht, und wir würden stattdessen einen vernünftigen Dialog führen, wie der Pandemie am besten beizukommen ist. Dies unabhängig davon, ob sich am Ende die herrschende Meinung „mit Gewalt“ (per Gesetz) durchsetzt.
Das ist alles eine Farce in Europa.
Den Chinesen ist C02 wurscht.
Die Amis fahren V8 und Co.
In den Emiraten fährt die Hausfrau mind.600PS.
Noch Fragen.
Der Europa Anteil an C02 wird wenn es gut hergeht 3% ausmachen.
Ja, ganz abgesehen von der Kleinigkeit, dass CO2 alles andere als ein Gift ist und es daher überhaupt egal ist. Problem ist der Dreck, der in die Luft und in Gewässer kommt – was es in Europa eh schon lange kaum nocht gibt. Aber sicher nicht CO2.
Alle Studienersteller haben die eigenen bzw. die Interessen ihrer Auftraggebenden im Auge. Elektromobilitätspropagierer verlangen zwar bei den fossilen Treibstoffen die Berücksichtigung der “Vorkette”, vernachlässigen aber gerne die Stromübertragungs- und -speicherverluste, oftmals sogar den CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung. Detail am Rande: auch Fotovoltaikstrom ist nicht CO2-frei! Sogar der seriöse Teil der Solarlobby gesteht 50g/kWh ein. Die Batterieproduktion verursacht ca. 100 kg CO2 je kWh Speicherkapazität (entnommen einem Fachbuch über Elektromobilität, also sicher nicht zu hoch gegriffen). Unter Berücksichtigung all dieser Fakten traue ich mir die Aussage zu, dass beim österreichischen Strommix (Angabe ÖAMTC: 258 g/kWh, weit besser als EU-Mix oder BRD) ein Elektroauto mit Reichweite 300 km und Verbrauch von 20 kWh auf 100 km erst nach ca. 50 000 km eine ausgeglichene CO2-Bilanz im Vergleich zu einem sparsamen Benziner schafft. P.S.: ich gehöre keiner Lobby an, habe eine naturwissenschaftliche Ausbildung und bin der Grundrechnungsarten kundig.
das bedeutet: nach ihrer Rechnung ist ein Verbrenner also nach ca. 3 Jahren fahren schlechter, und wird mit jedem km schlechter und schlechter
Wenn man fast 17 000 km im Jahr fährt, stimmt diese Aussage (für den österreichischen Strommix!). Ich fahre ca. 5000 km pro Jahr und kaufe mir etwa alle 10 Jahre ein neues Auto, also (in meinem Fall) CO2-mäßig ein Nullsummenspiel. Nach 10 Jahren ist der Akku meiner Einschätzung nach eh im Eimer, auch wenn sich erst erweisen muss, dass er überhaupt so lange hält.
Sie fahren nur 5000 km im Jahr, ist da nicht ein Taxi billiger?
Ich glaube nicht, dass die Akkus 10 Jahre lang halten. Es werden auch zwischenzeitlich immer wieder einzelne Zellen kaputt werden.
Ich erwarte, dass ein Akkusystem entwickelt wird, bei dem man den Akku komplett recyclen kann, also nur die verbrauchten Substanzen dazugeben aber ansonsten alles vom Akku für den Bau eines neuen verwenden zu können. Alles andere wäre einfach nicht machbar.
In erster Linie wird zum Teil mit Atomstrom gefahren, den wir aus dem Ausland beziehen, das ist nun mal Tatsache. Hainburg und Zwentendorf wurde “nachhaltig” verhindert.
Wie auch immer die ‚Resultate‘ oder der Bericht zu werten ist. Der wichtigste Hinweis bleibt er uns schuldig! Zu welchem Schluss kommen die 171 Wissenschaftlicher in Bezug auf die Gegenüberstellung ihrer Resultate zu herkömmlichen Autos? Die Vermutung liegt nahe, dass unter dem Strich die Elektromobile eben immer noch besser abschliessen als die Benzin-/Dieselfahrzeuge.
Das sind die üblichen Studien, die von BP und Shell in Auftrag gegeben werden….
Ich würde den Gegnern der Elektromobilität vorschlagen, ein paar Atemzüge vom Auspuff eines „umweltfreundlichen“ Verbrenners, am besten von einem tschechischen LKW zu nehmen…..ungeachtet der angenehmen Geräuschkulisse dieser Fahrzeuge….
Sie glauben auch nur das was Sie glauben wollen! Wenn gesagt würde, das E Autos die Potenz erhöhen, stellen Sie sich sicher eins ins Schlafzimmer
Das sind die üblichen Antworten, die von Lobbyvereinen in Auftrag gegeben werden …
Ich würde den Befürwortern der Elektromobilität vorschlagen, ihren Kopf in einen Rotor, am besten von einem Offshore Windrad, zu halten…..ungeachtet der angenehmen Geräuschkulisse dieser Gelegenheitsstromerzeuger und der hunderttausenden zerstückelten Zugvögel….
PS: Strom kommt NICHT aus der Steckdose 😉
Gern, aber zum Ausgleich empfehle ich die Giftstoffe der Batterieproduktion, den Schadstoffausstoß der Produktion und die Schadstoffe zur Energieversorgung, ebenso den Energieaufwand zum Recycling der Giftstoffe und Rückgewinnung der Rohstoffe, den Schadstoffausstoß für den Import der Rohstoffe mit heran zu ziehen.
Da ist ein LKW auf 1000km immernoch sauberer…
Die gleiche Antwort, wie die der Impfverweigerer. Studien, die nicht ins Gedankenbild passen, werden als Verschwörungstheorie abgestempelt. Genau so wie man die Wissenschaftler für E-Autos für glaubhaft hält, ist es auch legitim die Wissenschaftler gegen das E-Auto für glaubhaft zu halten. Wissenschaft ist ständig wandelbar. Vor 200 Jahren hat man noch geglaubt, man kann die Menschen mit Aderlass heilen.
@musketeer: Und vor wenigen Monaten glsubten Menschen, Geimpfte könnten sich und andere nicht anstecken 😉
Man möge bitte nicht vergessen, dass Herr Thomas Koch Leiter des Institutes für Kolbenmaschinen ist. Würde ich jetzt nicht als unabhänig einstufen im Bezug auf Verbrennungsmotoren. Zudem bassieren seine Berechnungen auf den Deutschen Strommix mit der Annahme das in Zukunft der Anteil von “fossilen” Strom (Strom aus Kohle, Gas und Öl) steigen wird. Je höher dieser Anteil ist desto schlechter sieht es für das E-Auto aus, welch Überraschung.
Nachdem auch der Abbau der benötigten Ressourcen bemängelt wird:
Deepwaterhorison, Tankerunglücke, Öl-Sand in Kanada, undichte Piplines in Russland. Die Ölgewinnung ist auch nicht wirklich sauber.
Es ist richtig, daß die Ölgewinnung nicht sauber ist aber sie ist schon vorhanden.
Für die Stromer müssen erst alle Voraussetzungen geschaffen werden und das bei nicht besseren Ökologischen Vorraussetzungen!
doch, bei besseren ökologischen Voraussetzungen..
man vergleiche mal die Umweltkatastrophen und Schäden sowie Langzeitfolgen die die Ölförderung mit sich bringt..
dann mit dem was z.b. beim Lithiumabbau passiert..
da ist Lithiumabbau Kindergeburtstag dagegen
noch dazu: das Öl ist heute reingetankt und paar Tage später verfahren..
Edelmetalle im Katalysator “verbrauchen” sich und werden in der Umwelt verteilt, gehen verloren..
dahingegen ist ein E-Auto ein geschlossenes System, das verliert außer Gummiabrieb beim Fahr nix..
die Materialien können später recycled werden
“Zudem bassieren seine Berechnungen auf den Deutschen Strommix mit der Annahme das in Zukunft der Anteil von “fossilen” Strom (Strom aus Kohle, Gas und Öl) steigen wird.”
@Razer: Ihnen ist bekannt dass in Deutschland mit 2022 die AKWs abgeschaltet werden sollen? Die dadurch entstehende Lücke wird – auf absehbare Zeit – nur durch fossile Energieträger geschlossen werden können. Von daher ist die Annahme von Thomas Koch völlig schlüssig.
Alle Versuche den süddeutschen Strommarkt stärker mit norddeutschen Offshore-Windstrom mittels neuer HGÜ-Nord-Süd-Trassen zu versorgen wurden erfolgreich durch zahlreiche Bürgerinitiativen eingebremst.
Haha, dass die nicht umweltfreundlich sind, weiß jeder der ein wenig recherchiert.
Ich werde mir so einen Dre… nie kaufen. Man weiß nicht mal wie man die Batterie entsorgt.
Wer hört schon auf die Grünen…
Zum Ersten ist CO2 kein Umweltgift, sondern ein lebensnotwendiges Gas. Ohne CO2 keine Photosynthese und keine Pflanzen, kein Leben. Dank des etwas höheren CO2-Gehalts in der Atmosphäre ist die Erde in den letzten 30 Jahren grüner geworden.
Zum Zweiten: Wie kommen die Kleinverdiener dazu, mit ihren Steuern die Teslas der Reichen zu fördern? Die grüne Abzocke ist Unterdrückung der Kleinen.
Die Grünen waren für den Diesel, sie waren gegen die EU und sind für E Autos.
S. Kurz wurde diffamiert mit dem “Steinzeit-Sager” nicht das Auto ist Umwelt schädlich sondern die Emissionen!!!
natürlich ist auch das Auto schädlich..
Resourcenverbrauch..
sei es Auto selber (Egal ob Elektro, Gas, Benzin, …)
oder die ganze Infrastruktur, STraßen, Parkplätze, rundherum..
alles hat einen Einfluss und enormen Flächen und Resourcenverbrauch
Es werden immer gerne die Experten gehört, die es den Linken Recht machen. Siehe auch Klimawahn
Warum wurden die 171 Experten von der linken Stasi noch immer nicht verhaftet? Die machen ja unsere schöne grüne Zukunft kaputt!
Heut zu Tage sind doch schon alle Experten. Ich frage mich warum man nie eine Quelle anführt bei solchen Berechnungen.
Deine Quelle ist Greta!!
Vertraue mehr der Wissenschaft, dann wird deine Zukunft auch grüner! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Der Link zur Studie — http://s875128239.online.de/wp-content/uploads/2021/06/ZAMM_2021_Accepted_Version-averaging-bias.pdf —
Da kämpft eine veraltete Industrie um ihr letztes Hemd.
Es finden sich für alles “Experten” die pseudowissenschaftliche Thesen vertreten
Das mit Lithium ist völliger Humbug. Das gibt es überall auf der Welt.
Da dürfte man überhaupt keine Bodenschätze mehr abbauen.
Warum wurde mein Kommentar gelöscht ?
Die umstrittene Studie ist allerdings überhaupt nicht neu, wird schon mindestens ein halbes Jahr lang diskutiert.
Nichts Neues, an ein paar bekannten Parametern gedreht und schon ist das E-Auto schlechter. Das haben vorher auch schon viele Studienersteller mit Verbrennungsmotorenhintergrund gemacht.
So was erfährt man auch nur im exxpress. Der ORF würde das nie und nimmer bringen.
Das liest man nur im Exxpress! Überall anders werden solche Nachrichten unterdrückt. Danke!
Warum ist auf dem Foto ein Tesla, im Text aber ist die Rede vom ID3.
Warum werden Paper und Autoren nicht genannt?
Ich besitze photovoltaik Anlage und e Auto und ich weiß das brutal viel schlecht geredet wird. 1. Von der öl industrie die sich keine goldene Klo mehr kaufen können und mit dem Geld was wir nach Arabien schicken sie bei uns in Europa Moscheen bauen 2. Von der Auto industrie weil ein e Auto viel weniger Service braucht heisst viel weniger Boni für Manager . Aber eigentlich gehe ich lieber zu Fuß oder mit dem Rad. Ist gesund und gut fürs Klima
Es haben Wissenschaftler schon mehrfach darauf hingewiesen, dass man den CO2-Ausstoß für ein Auto über den gesamten Lebenszyklus, also von der Produktion bis zur Entsorgung, berechnen muss. Da schneiden e-Autos mit der derzeitigen Batterietechnologie ganz schlecht ab.
Wer hätte das Gedacht ? Augenscheinlich viele kritische Geister, aber die sind ja schnell abgestempelt. Für’s Smartphone müssen die Kinder seltene Erden mit den Händen aus dem Boden kratzen, aber dasselbe Lithium im Autoakku hatten wir schon unbedenklich eingestuft, da muss man auch erst mal nachweisen dass es blutig, dreckig und knapp ist…Und wenn etablierte technologien ausgegrenzt werden, sprich “Alle nur das eine” benutzen sollen und das auch noch nicht einmal vollständig ausgerollt ist, na dann ist klar : es geht dabei nicht um Ökologie und nicht um Volkswirtschaft sondern um den Gewinn einiger weniger. Noch dazu in Tateinheit mit der Gefährdung der Versorgungssicherheit. Die “neue Klimawelle” verkehrt dabei die üblichen Entwicklungsprozesse in denen Menschen Technologien automatisch annehmen wenn sie erkennen, dass diese Fortschrittlich sind (fortgeschritten = besser als herkömmlich). Der Fortschritt wird heute angemahnt, Hersteller wie Käufer damit übervorteilt, nur um Produkte zu pushen die ihre Reife noch gar nicht erreicht haben und große Forschungs und Marketingabteilungen vorgeschoben um die Spieler zu blenden, wenns draufkommen iss eh zu spät. Schöne neue Welt, bist nicht von Bestand.
Ich glaube nicht, dass diese Information breit in allen Medien veröffentlicht wird.
und was nie erwähnt wird und ja nicht bekannt werden soll: Die Gewinnung von Lithium, was das zerstört bzw. Energie für die Aufbereitung veschlingt. In Chile und anderen Ländern verlieren Bauern ihre Existenzgrundlage, wegen des hohen Grundwasser Einsatzes. In den Bergwerken Sprengungen, aufwändige Transporte und teure Aufbereitung bis zum Endprodukt. Warum erwähnt das niemand und bewertet es unverfälscht beim CO2 Verbrauch?
Und niemand hat bis jetzt einen nachvollziehbaren Nachweis dafür geliefert, dass CO2 die Ursache und nicht die Auswirkung der Erwärmung ist (z.B. wie man die Labor-Werte der Strahlungsabsorption auf die höchst turbuente freie Atmosphäre umrechnen kann) – die zeitliche Nähe/Parallele der Phänomene begründet keine Causalität!
Auch Photovoltaikanlagen sind zu hinterfragen. Sollte diese einmal zu tauschen sein, kann nur der äußere Rahmen wiederverwendet werden. Der Rest ist Sondermüll.
…keine Ahnung was ?
Heut zu Tage sind doch schon alle Experten. Ich frage mich warum man nie eine Quelle anführt bei solchen Berechnungen.
Das ist falsch. Ein Solarmodul besteht überwiegend aus Aluminium, Glas und Kunststoffen sowie den Solarzellen aus Silizium. All diese Materialien können nach dem gegenwärtigen Stand der Technik recht einfach recycelt werden. Daher liegt die Recycling-Quote bei Solarmodulen heute bei mehr als 80 Prozent. Ganz moderne Anlagen zur Wiederverwertung von PV-Modulen wie die seit Herbst 2018 vom Unternehmen Suez im baden-württembergischen Knittlingen betriebene kommen sogar auf Recycling-Raten von mehr als 90 Prozent.
Typisch Grüne halt – ist ja bei der Impfpflicht nicht anders. Wissenschaft und My- + Omikron-Variante sind doch wurscht, Hauptsache das alte Zeug wird verimpft.
Dieses Thema hat mit der Impfpflicht, die notwendig ist nichts zu tun. Auch wenn gegen die Omikron Variante nicht so wirksam ist, schützt sie Leben.
Was genau haben die E-Autos jetzt mit der Impfpflicht zu tun, Creator?
Wenn die Nebenwirkungen stimmen, dann brauchen die meisten in zehn Jahren kein Auto mehr. Egal, womit angetrieben.