
Grüner Minister: „Weniger Fleisch essen – das schadet Putin“
Politiker versuchen sich immer weiter zu übertreffen, um Putins Einfluss in Europa zurückzudrängen. Neben politischen und militärischen Interventionen soll der Kampf nun auch in den Küchen und Mägen geführt werden “weniger Fleisch zu essen, wäre ein Beitrag gegen Putin”, behauptet Cem Özdemir.
Anhand der Komplexität von Landwirtschaft eine typisch grüne Milchmädchenrechnung: Ein weiterer Verzicht auf Fleisch würde den natürlichen Wirtschaftsdünger verringern und den noch höheren Einsatz von Mineraldünger erforderlich machen. Dieser allerdings wird in großen Mengen aus Öl und Gas gewonnen, das wiederum aus Russland importiert wird.
Eine Einschränkung der Tierhaltung in Deutschland hätte eine Reduktion des natürlichen Wirtschaftsdüngers und einen noch höheren Einsatz von Mineraldünger zur Folge. Dessen Produktion basiert auf großen Mengen Öl und Gas, das wiederum aus Russland importiert wird. Ein Fleischboykott, wie von Özemir gefordert, wäre letztendlich also vielmehr kontraproduktiv.
Krieg verursacht Lieferengpässe für Getreide und Fleisch
Durch den Ukrainekrieg und einem russischen Exportstop für Getreide steigen die Weizenpreise, Lieferengpässen in nächster Zukunft sind zu erwarten. Da 60 Prozent der Getreidelieferungen als Tierfutter genutzt werden, sind Preissteigerungen und Produktionsengpässe zu erwarten.
Von daher würde ein “nationaler Fleischverzicht” viele ärgern, aber ganz sicher nicht Wladimir Putin.
Kommentare
Weniger Unsinn reden schadet den Russen noch viel mehr, weil geringerer CO2 Ausstoss bedeutet weniger Klimaerwärmung und in weiterer Folge bleibt Sibirien zugetaut.
Ich dachte die Türkei sei in diesem Fall neutral ?
Journalistisch wertvoll wäre es gewesen darzustellen, warem die Fleischproduktion zurückgefahren werden muss, Putin hin oder her.
Es werden schon lange größere Flächen für Mastfutteranbau verbraucht als für die Nahrungsmittelproduktion. Und dann ist die Verwunderung groß, wenn Mehl plötzlich das Doppelte kostet, da der Billigproduzent Ukraine im Osten ausfällt.
gehts no bleder – der typ is schon 2 meter übern schädl a not deppert
Pöbelherrschaft so zu sagen
Etwas weniger kiffen tut der hohlen Birne gut.
Geh in Oa….
Ich will Frieden – und nicht “Putin schaden”.
Das kann ich, Baujahr 1955, nicht bestätigen.
Ich löffle mein Quinoa ab jetzt nur mehr gänzlich roh und direkt aus der Packung, denn das schadet Putin sicher am meisten!
Keine Grünen würden allen nutzen und niemandem abgehen.
Weniger Grüne – das würde Deutschland und Österreich helfen
lol, da werden grüne Lebensziele und -zielinnen greifbar….
– andere bevormunden und gängeln
– sich am Feuer des eigenen Gutmensch:innentums wärmen
– (immer) recht haben
… wollte heute Abend Räucherforelle essen, da Fisch an sich meine Leibspeise ist…. aber in DEM Fall verzichte ich gerne und hol mir ein Schweinsbratensemmerl extradick belegt.
Sagt der Türke, dessen Landsleute sich zum Großteil von Fleisch ernähren.
Grüne sind das letzte, in jedem Land Europas.
Abcashen was geht, dem Bürger das letzte nehmen und selbst leben sie wie die Maden im Speck.
Bled reden kann i selber auch ohne POLitiker Gehalt.
🤦♂️
Das Foto ist echt gemein. Ich habe jetzt einen derartigen Gusto auf Schnitzel, dass ich es fast nicht mehr aushalte.
Gemein.
Putin selbst würde das genau Null schaden, dafür aber den Tier-haltenden Bauern hier. Ein Trost dass die Schnapsidee vom deutschen Umweltminister stammt.
Jeder Mensch sollte für sich entscheiden was er isst und was ihm gut tut.
Das ist auch der Normalfall. Nur die Grünen glauben, dass sie andern vorschreiben können, wie sie leben sollen. Am besten auch, was sie denken sollen. Ziemliche Faschisten, eigentlich.
Vor 30 Jahren kam von denselben Figuren beim Thema “Vegetarier” immer der Hinweis, dass Hitler doch auch einer gewesen sei… ich hab’s nicht mehr gehört oder gezählt.
In meiner Kindheit habe ich Leute, die kein oder wenig Fleisch essen, nur reine Naturprodukte aus dem Reformhaus kaufen, asketisch leben und am Sonntag im Trainingsanzug um die Häuser laufen und wandern “an der frischen Luft” als jene identifiziert “mit denen wir nicht reden”. Das waren die alten Nazis.
Deswegen gab es in den 60er- und noch bis in die 70er-Jahre eine generelle Aversion gegen “gesundes” Essen. Jene, die die Zeit miterlebt haben werden sich noch daran erinnern. Das war der Grund dafür.
Ich habe nach wie vor eine Aversion gegen solche Leute. Heute nennen sie sich halt Grüne und terrorisieren alle mit ihrer Gesinnung.
Jene, die den Film “Single Bells” gesehen haben können sich vielleicht erinnern an den Sager von Oma Lillibet, wo sie “an der frischen Luft” besonders betont. Das ist ein Bezug auf diese Nazizeit und war auch in den 1970er Jahren ein geflügeltes Wort mit abschätziger Konnotation.
ich esse kaum Fleisch, würde aber künftig ganz darauf verzichten, wenn
die “Grün”linge unserer Regierung, zwecks “Schadensbegrenzung” jetzt und sofort ihr Amt niederlegen.
dabin: besser geht es nicht!!