Hans Peter Doskozil siegt knapp mit 33,58%: SPÖ jetzt in der Mega-Krise!
Die rote Basis hat gesprochen, die Mitgliederbefragung der SPÖ hat nach den Chaos-Wochen ein Ergebnis gebracht – und es hätte kaum schlimmer kommen können: Die Genossen wünschen sich Hans Peter Doskozil als neuen Partei-Chef, doch das denkbar knapp. Das Chaos wird weitergehen.
Die Würfel sind – scheinbar – gefallen. Nachdem sich die SPÖ ohne Feindeinwirkung ins Chaos gestürzt hatte, fand die rote “Casting-Show” um die Parteispitze am Montag ihren vorläufigen Höhepunkt. Geht es nach dem Wunsch der Genossen, soll Pamela Rendi-Wagner gestürzt werden. Dass das Durcheinander bei den Sozialdemokraten damit zu Ende geht, darf allerdings bezweifelt werden, vor allem, weil das Umfrageergebnis denkbar knapp ist.
Das Chaos ist vorprogrammiert
31,35 % der Parteimitglieder wählten Rendi-Wagner. Eine schallende Ohrfeige. Besser als die Vorsitzende schnitt sogar der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler ab mit 31,51 %. Das ist zwar weniger als ein Prozentpunkt mehr, aber dennoch deutlicher Denkzettel für die SPÖ-Spitze in Wien. Für Doskozil gab es 33,68 %. Damit ist er der Sieger. 3,46 % der Genossen wählten keinen der Kandidaten. Die Beteiligung lag bei bemerkenswerten 72,4 Prozent.
Die SPÖ präsentiert sich damit einmal mehr als gespaltene Partei mit drei fast gleich großen Flügeln. Mit einem so knappen Ergebnis ist das Chaos vorprogrammiert. Alles steuert nun auf eine Kampfabstimmung am SPÖ-Parteitag zu. Wer auch immer jetzt das Steuer übernimmt: Der künftige SPÖ-Chef wurde von zwei Dritteln nicht gewählt.
Finale Entscheidung fällt im Juni in Linz
Die endgültige Entscheidung über den künftigen Vorsitz fällt erst beim Parteitag Anfang Juni, ist dieses Gremium doch formal für die Vorsitzwahl zuständig. Rendi-Wagner und Doskozil haben im Vorfeld klargestellt, dass sie das Votum der Mitglieder auch dann akzeptieren werden, wenn keiner der Bewerber die absolute Mehrheit erhält. Babler hingegen wäre auch als Zweiter oder Dritter der Mitgliederbefragung beim Parteitag angetreten. Man darf gespannt sein, ob es bei diesen Ankündigungen bleibt.
Worst case für die SPÖ, drei Kandidaten fast gleichauf und ein neuer Vorsitzender, den zwei Drittel der Mitglieder eigentlich nicht wollen.
— Herbert Lackner (@HerbertLackner1) May 22, 2023
Aaarschknapp. Schlimmer gehts kaum. #spoestreit
— Heimo Lepuschitz (@heimolepuschitz) May 22, 2023
Fakt ist: Die Folgen dieser Entscheidung sind noch nicht absehbar. Dabei hätte die SPÖ-Spitze diese Situation vermeiden können, meint der FPÖ-nahe Kommunikationsberater Heimo Lepuschitz: “Hätte Pamela Rendi-Wagner auch nur den Ansatz eines Mitgliederwahlkampfes gemacht, hätte sie das locker gewonnen”, twittert er. Die Niederlage betreffe nicht nur Rendi-Wagner. Immerhin wurde die SPÖ-Chefin auch kräftig unterstützt von den SPÖ-Frauen, von Wien und von der Gewerkschaft.
Babler gegen Doskozil?
Dennoch gibt es vorerst einen Sieger. Der Poker scheint sich für Hans Peter Doskozil (53) ausgezahlt zu haben. Er hat bei der richtigen Gelegenheit zugegriffen, als es um den politischen Aufstieg ging. Nun konnte sich der burgenländische Landeshauptmann durchsetzen. Was allerdings ebenfalls nicht ausgeschlossen ist: eine Gegenkandidatur Andreas Bablers beim Parteitag kommende Woche.
Spott von der FPÖ
Höhnisch kommentierte das Ergebnis der FPÖ: “Die Chaostage in Rot gehen weiter. Gute Nacht, Sozialdemokratie!”, meinte Generalsekretär Michael Schnedlitz. Die Führungsdiskussion sei nicht beendet, sondern gehe jetzt erst richtig los. “Bei den tiefen Gräben, die in die Sozialdemokratie gerissen wurden, kann ich auch nicht ausschließen, dass das Gezerre auch nach dem Sonderparteitag noch weiter gehen wird.”
Selbst der der vordergründige Erstplatzierte werde von nicht einmal 35% unterstützt. Zwei Drittel der SPÖ-Mitglieder glaubten offenbar nicht daran, dass Doskozil die Partei in eine gute Zukunft führen werde. “Die SPÖ ist also weiter ausschließlich mit sich selbst beschäftigt,”
Kommentare
Das wir mit die zwei auch nix!
Es kommt nichts besseres nach!
Gut das die Giraffe von der Liste genommen wurde sonst hätte sich dir SPÖ geviertelt.
Wen interessiert diese Chaostruppe? Den ORF. Seit Monaten hört man täglich im ORF Meinungen verschiedener Proponenten zu diesem Thema, sogar heute eine Sondersendung. Wehe das wäre bei den Türkisen oder FPÖ vorgefallen. Mich kotzt dieses Schauspiel an.
Warum die drei so eng beieinander ist klar weil alle gleich sind nicht fürs Volk mich haben rot und schwarz ruiniert diese dreckigen schweine nie wieder diese satanskinder
Der Doskozil ist auch zu vergessen mit seiner Anpelfantasie!
Was bei ihm noch tragischer Weise dazu kommt ist seine Stimme,es ist
menschlich schlimm im das vorzuhalten,aber ein Politiker ohne Stimme geht normalerweise gar nicht,das müsste er eigentlich selber sehen!
Seit Impfzwang sowieso unwählbar
Babler liegt 175 Stimmen vor Rendi Wagner. Es gab zufällig 181 ungültige Stimmen. Ein Schelm, der hier denkt dass jemand bei der zweiten Auszählung ein Schreibgerät im Hemdsärmel hatte.
Das “Hornberger Schiessen” brachte eine klarere Entscheidung als diese Mitgliederbefragung.
Die SPÖ kennt sich mit Briefwahlen sehr gut aus.
Seit langem eine Wahl die von der SPÖ gewonnen wurde, gratuliere.😉🤣
Wer glaubt das Doskozil der Heilsbringer Österreichs ist der irrt. Statt Heilsbringer paßt besser Unheilsbringer. Er ist nicht mehr der, Doskozil der einmal BM war, denn diesen Doskozil gibt es nicht mehr. Daher weg mit den Gedanken an Doskozil. Er kann was er als LH in Burgenland gemacht hat nicht auf Bundesebene übertragen, denn es würde Österreich in die Lage versetzen wie seinerzeit Griechenland zur EU – Brüssel, Bevormundung.
Da dieses Theater bereits mehr als ein halbes Jahr dauert und wieder kein Ende in Sicht ist, wäre mein Vorschlag: allen Roten die unverdienten Gehälter einfrieren, bzw zurückverlangen. Solange sie nur mit sich selber beschäftigt sind, sollte der Steuerzahler auch nicht Ihre Eskapaden finanzieren müssen!
WENN DIE TOTEN ROTEN EIN PAAR PROZENTE BEI EINER WAHL GEWINNEN WÜRDEN, HOLEN SIE WIEDER DEN GRÜNEN WAHNSINN INS BOOT. NUR DAMIT SIE ÜBERLEBEN UND DURCHGEFÜTTERT WERDEN.
Knapp 148.000 Stimmberechtigte, davon haben 72% ihre Stimme abgegeben und da nennt man knapp 30% einen “Sieg”?? Knapp 21-22% der Stimmberechtigten …..
66,32 gegen Doski
68,65 gegen Rendi
68,49 gegen Babi
Bei etwa 72% Wahlbeteiligung. Ich seh hier keinen Sieger 😅👌👌👌.
Bei den richtig erwähnten nur rund 72% Wahlbeteiligung und 3,5% “keinen der Genannten” hat exakt diese 4. Wahlmöglichkeit absolut gewonnen. Es gibt nun eine Viertelung, denn 28% war es unangenehm, sich zu deklarieren.
Die Lebens-Erfahrung eines “alten weißen Mannes”:
Überall dort, wo sich die Leute “Bruder” nennen, und per Umarmung, Bussi-Bussi grüßen, wird am meisten mit Messern gekämpft, und Krieg geführt.
Überall da, wo mit Freundschaft gegrüßt wird, herrscht am meisten Feindschaft.
Leider wird beides auch bei uns zur (vorerst) Mode-Erscheinung, am Ende so, wie es in den bekannten Ländern ist.
Mit Kern wird die Lage für Österreich und uns Bürger keineswegs besser. Die SPÖ wird eventuell mehr Zuspruch bekommen, doch die Nähe zum Volk wird weiterhin vermieden.
Viel mehr wird mit Kern das weiter betrieben, was er einst begann.
Nämlich vom Volk entfernen, und sich dafür ein “Pseudo-Volk” schaffen, das die Volks-Meinung auch ind en Medien kolportiert.
Und zwar eine Gruppe von Personen der Art Misik, Fussi & Co, die das Pseudo-Volk darstellen.
So begann das einst unter Kern, Rendi-Wagner hat es noch viel mehr gepflegt, denn diese meidet allein schon den Kontakt mit normalen Leuten. Ist sie doch “was Besseres” – eine typische Haltung von Favoritnern, die “es schafften”.
So würde man die Rendi-Wagner auch nie am Viktor-Adler-Markt antreffen, dort gar Hände schütteln.
Dass sie Medizin studierte, war wohl von ihrer Mutter ausgehend – “… dene werd´mas zagn …”
Und mit vielen Laufereien zum alten Gaal war es dann auch so weit, dass sie eine Beamten-Stellung bekam. Sofort folgte Freundschaft mit Sabine O., und Folge war, dass sie auch das Ministerium dieser übernahm.
Was auch der Grund dafür war, dass sie als Medizinerin nie aktiv war. Wie aus Umfeld hörbar, würde sie auch nie Patienten mit Händen berühren – geschweige denn, so einfache Leut von der Straße.
Wenn die SPÖ sich weiter vom Vom Volk fern hält, sich dafür diese Gruppe von Pseudo-Volk hält, wird sie in 10 Jahren wohl Geschichte sein.
Ein echter Sozialist will die Nähe spüren.
Bei der Kampfabstimmung siegt Babler, weil die Pam-Fans vor allem Dosko verhindern wollen. Damit ist der Weg in die Politsekte vorgezeichnet: Die Babler-SPÖ ist von der KPÖ kaum unterscheidbar, und eine zweite kommunistische Partei braucht es in diesem Land nicht (schon eine ist zu viel)!
Die Linkswähler verschwinden natürlich nicht; sie werden aber von Grün oder NEOs absorbiert. Nur in Wien könnte die SPÖ noch ein Weilchen weiterexistieren; da gibt es ja viele Pfründe zu besetzen…
Was sich heute noch nicht viele vorstellen können, ich schon im August vorigen Jahres ansagte, wird nun kommen.
Ein “Phönix aus der Asche steigen” – und zwar Christian Kern. Diesen wird Doskozil vorschieben.
Und zwar für die SPÖ intern im Sinne – “… no wenn´s mich ablehnt´s, dann halt der Kern …”
Und für die Österreichische Innenpolitik als Ganzes – “… Kern wird die Lage beruhigen und befrieden …”
Das mit Kern vermutete ich schon Ende des Vorjahres, weil auch er sich immer öfter mit irgendwas “Nebensächlichem” in Erinnerung brachte. Zu dem sein einziger “Widersacher”, der ihn stürzte, mittlerweile auch aus der Politik ausgeschieden ist. Nämlich Sebastian Kurz.
Zu diesem ich vermute, dass Kern vielleicht doch dieser “Initial-Zünder” im Inland war, der alte Chat´s aufwärmte, und das bezwecken wollte, was am Ende kam.
Nur der wahre Anstoß zur Demontage des Kurz kam wohl von der EU-Führung. Diese sah schom voraus ihr Wollen in Gefahr. Denn bekannt war, dass Kurz den Russland-Sanktionen nicht zustimmen wird. Kurz auch drei weitere Regierungs-Chef´s mitgezogen hätte, diesen Mut gemacht hätte. Auch Orban weitaus stärkere Position eingenommen hätte, bzw., einnehmen hätte können, als nun allein.
Das mit der EU-Führung wurde natürlich nie öffentlich kolportiert, weil sie hätten alles bestritten, auch keine direkten Beweise vorliegen. Doch waren es auch Österreichische EU-Abgeordnete aus der Opposition, die bei der EU-Führung stetig intervenierten, dass Kurz weg muss.
Nur sehr wenige Personen in der ÖVP wissen es, dass die EU-Führung Kurz weg haben haben wollte. Natürlich auch Kurz selber, doch war alles so angelegt, dass die EU-Führungs-Riege nirgendwo in Erscheinung trat. Sie hätten sich auch dahin gehend ausgeredet, dass es eine rein Österreich intern betreffende Sache sei.
Das nun im Rückspiegel betrachtet, würde so viel bedeuten, dass alles dieses Elend nicht hätten, wenn Kurz geblieben währe.
So hatte sich Sebastian Kurz schon in seiner ersten Ära angeboten, mit Russland direkt in Gespräche einzutreten. Was natürlich auch entgegen der EU-Position, im Auftrag der USA, gewesen wäre.
Wir hätten weder die Agenda Ukraine, noch die Inflation, wenn kurz sich gegen die Sanktionen gestellt hätte. Es wäre auch nie zu diesen gekommen.
Doch mir verständlich dass er diesen Druck nicht mehr ertrug, denn waren auch schon seine nächsten Familien-Angehörige mit Dreck beschmiert worden. Was ja auch diese Sache mit seiner Lisi in den letzten Tagen bekannt wurde – also diese Beschmierung wegen ihres Gehaltes. Alles Luft natürlich, aber so ist eben die Art der link veranlagten Leute.
hat sich als Hypothek für Joy Pam erwiesen.
Tja, so kann’s kommen.
Das Chaos ist perfekt.
Wo ist ein “Deus ex machina”?
Bin gespannt, ob jetzt dem Herrn NÖ-Hammer der Kamm weiter schwillt, statt hübsch bescheiden zu werden.
Politik ist eben lt. Bismarck “die Kunst des Möglichen”.
Das gilt auch für die Unmöglichen.
Und wenn jetzt der kleine Selenskyi noch sein klavierspielendes Schwänzchen einzieht, dann könnte die Welt für uns wieder einigermaßen in Ordnung kommen.
Als Lehrstück für alle minderbegabten Politiker:
Wenn man was nicht derhebt, sollte man die Finger davon lassen.
Positiv überrascht!
Ich hatte befürchtet, dass die Bürokratin so weiter machen kann und der SPÖ damit ein langsamer Tod beschieden ist.
Doch nun gibt es ein Lebenszeichen, dass die Mitglieder etwas anderes erwarten. Ich hoffe, dass die SPÖ wieder zu einer Massenpartei der arbeitenden Bevölkerung wird.
Vielleicht mit einer ruppigen Sprache, aber einem sozialen Herzen. Jedenfalls besser als umgekehrt. Woke Sprachartisten und Kriegstreiber gibt es schon zu viele.
SPÖ haben fertig….😃
Es spielt ohnehin keine Rolle, wer bei den Sozen die Schalthebel bedient. Wer kann sich schon mit einer Verräter-Partei identifizieren, welche schon seit Jahrzehnten mit dem Volk genau nix am Hut hat. Unbegrenzte Zuwanderung inkl. raschester Einbürgerung und Steuergelder verteilen steht dort an der Tagesordnung. Das war’s auch schon wieder. Also unbrauchbar wie die Grün-Kommunisten.
Babler soll mit den Komunisten zusammengehen, Doskozil soll sich mit seinen Burgenländern von der SPÖ abspalten und die Rendi kann mit den Wiener Genossen weiterhin auf Woke machen. Früher oder später entsteht sowieso eine Islampartei u. dann ist die SPÖ Wien 70% ihrer Wähler los.
Auch wenn die Ergebnisse sehr nahe beieinander liegen, so ist der 3. Platz für Rendi doch vernichtend. Kein Parteivorsitzender kann 2/3 Ablehnung ignorieren.
Für die Herausforderer ist das weniger schlimm. Naheliegend ist jetzt eine Zusammenarbeit zumischen Dosko und Babler um die SP zusammenzuhalten. Von einer Sprengung der Partei hätten beide nichts.
Man kann sich alles schön Reden nur das Ergebnis ist eine Katastrophe. Nicht weil Dosko gewonnen und die schlechteste Parteivorsitzende in der 2? Republik Geschichte ist. Das war höchste Zeit.
Es haben nur Mitglieder gewählt die ohnehin die SPÖ bis zu ihrem Tod wählen die würden auch einen Kaktus als Vorsitzenden oder eine Giraffe wählen. aus Treue zur Parte.
Das sind in etwa.140.000 Menschen . Von diesen haben 30 Prozent sich gesagt (rutscht mir doch beim Buckl runter) , das sind Mitglieder die ihr ohnehin schon den Rücken gekehrt haben wahrscheinlicher Opfer des Corona Politik, denn es gab menschliche Tragödien mit Impftoten schweren Nebenwirkungen und Spaltung und Streit innerhalb der Partei.
Somit wären es nur mehr 100.000 und von diesen ist man sich einig uneinig zu sein .
2 von 3 Mitglieder wollen Dosko nicht Andi nicht und Rendi nicht an der Spitze
2 von 3 Mitglieder sind überzeugt das es mit Dosko, Andi und Rendi Bergab geht.
2:von 3 Mitglieder schimpfen auf Dosko, Andi und Pamela.
2 von 3 Mitglieder fühlen sich nicht gehört oder betrogen.
Denn alle 3 Lager haben ca. ein Drittel das sind eben 2 von 3
Was passiert am 3. Juni am Parteitag? Babler stellt sich der Kampfabstimmung gegen Dosko. Rendi wird morgen aus der Partei austreten oder zumindest aus der Politik. So hat sie es zumindest in der ZIB2 angekündigt vor wenigen Wochen
Wird das Rendi Wagner Lager Dosko wählen am Parteitag? die Dosko als hinterhältigen Heckenschützen sehen die Rendi gemeuchelt haben.
Ich glaube “Nein” es wird dann Babler der Vorsitzende werden. Dann hätte man aber wiederum den Gewinner gemeuchelt.
Das wäre dann noch mehr Unzufriedenheit.
Aber eine Genugtuung für das Rendi Lager das aus ihrer Sicht Dosko diese gemeuchelt hat.
Regierungsfähig sind die auf keinen Fall.
Eine starke Sozialdemokratie wäre extrem wichtig in dieser Situation. Doch dazu brauchts Personen mit einer halbwegs akzeptablen Ausstrahlung und einem Mindestmaß an Intelligenz. Es wäre so leicht, den türkisgrünen Haufen politisch zu schlagen. Aber es gibt niemanden in der SPÖ, der den aufgelegten Elfer verwandeln könnte. Aber es passt so. Das wird nix mehr. Und das ist gut so.
Muhaha. Geile show. Mehr Popcorn bitte. Die Roten haben sowas von fertig. Solange die mit sich selbst beschäftigt sind können sie uns keinen linksgrünveganverschwulten Blödsinn antun.
Mega-Krise ist ein Hilfsausdruck. Das Ergebnis zeigt wie tief die Partei gespalten ist. Das Hickhack innerhalb der unheiligen Dreifaltigkeit geht jetzt erst so richtig los. Gut so!
Thomas Jeffersons Zitat trifft auf die heutige Zeit, auf die Regierung Österreichs und vor allem auf die SPÖ zu:
“Wenn die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit. Wenn das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei.”
Es scheint, dass unsere Regierung und die SPÖ Angst vor dem Wahlverhalten der österreichischen Bevölkerung haben. Denn die Menschen wählen mittlerweile gerne die FPÖ, und dafür gibt es gute und fundierte Gründe. Das Zitat von Thomas Jefferson trifft also auf unseren derzeitigen Zustand in Österreich zu. Das sollte allen aufrichtigen Demokraten zu denken geben, denn auch die SPÖ scheint das Wahlverhalten der österreichischen Bevölkerung zu fürchten. Hoffen wir, dass es nicht zu einer Tyrannei kommt, denn schon jetzt zeigen die Grünen und diese Regierung erste Tendenzen zur Tyrannei, Stichwort Klimadiktatur, Genderwahn und nun auch Vorschriften über Essgewohnheiten.
Na, ich glaube jetzt werden sich die Wähler zu verlaufen beginnen…
Zu den Freiheitlichen (werden profitieren), zu den Kommunisten (die Schöpfen das Arbeitnehmersegment ab) zu Rosa und Grün (also die, die wohl nie so genau gewusst haben, was sie bei rot sollen).
Zur ÖVP wohl am wenigsten, weil es da das geringste Wechselpotenzial gibt.
Aus meiner Sicht könnte die KPÖ eine österreichische Linkspartei werden und die FPÖ versucht sich im Lager der rechts-gemäßigten zu verstärken.
Aber es wird dauern und dieser Partei nur mehr zur Qual werden.
Dosko will mit Grün-Pink regieren, Brabler ist auch für absolute open-border-Politik. Die beiden sollten eh gut miteinenader können.
Rendi, zurück zur Spritze
Die sollten alle 3 abtreten und einem vernünftigen Menschen die Parteiführung und Oppositionsrolle überlassen der keine demokratisch gewählte Partei ausgrenzt,nicht bei allem mitstimmt,was diese fragwürdige Regierung umsetzen will und aus Österreich kein Lager für illegale Zuwanderer machen will !
Glaubt auch nur irgendwer dieses Witzergebnis?
Ich schreibe nicht schnell!
Schon blöd wenn man zum Partei-Chef gewählt wird und niemand wählt die Partei
Das ist erst vorbei, wenn die SPÖ bei vier Prozent liegt und darauf steuert sie schön langsam zu.
Die SPÖ ist seit Jahren in der Krise und kann nur mehr Dirty Campaigning.
Ergebnis der FPÖ?
Siehe Text von Express!
Die SPÖ ist am Ende. Durch diese Befragung faktisch ein Triumvirat geworden, allerdings ohne Kraft. Die SPÖ gehoert reformiert, von Grund auf erneuert und die uralten Strukturen aufgebrochen. Das wuerde bedeuten, dass die roten Barone gehen muessen und damit an Macht verlieren wuerden. Das wird niemals geschehen. Dieser Herr Deutsch sollte auch seinen Hut nehmen. Es gehoert, meiner Ansicht nach, der Gordische Knoten durchschlagen, sonst gibt es für die SPÖ wenig bis gar keine Chance mehr.
Auflösen und neu gründen. Vielleicht gehen sich sogar zwei neue Parteien aus!
So aber wird das nichts mehr. Egal wer’s jetzt wird, er/sie hat zwei Drittel gegen sich.
Wieso nur zwei neue Parteien, ich sehe da eher das Potential für drei neue Filialparteien.
wählen SPÖ-Wähler wie Lemminge immer SPÖ, egal was die propagieren, sie Sozis sind immer Parteisoldaten ohne selbständig zu denken. Ich finde es eher eine totale Frechheit, dass alle österreichischen Medien den suizidalen Kampf der SPÖ nonstop wie eine Gehirnwäsche berichten, egal ob man den Sch*** wissen will oder nicht. A la auch schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. So bleibt die SPÖ permanent im Gespräch und zum Schluss werden alle SPÖ-Lemminge wieder die SPÖ wählen, egal wer an der Spitze ist. Mmn kannst du eh jeden von denen bei der SPÖ an die Spitze stellen, wo bei Parteien sozial drauf steht, ist für mich immer assozial drinnen. Für mich sollten sie mmn ASPÖ heißen – AsSoziale Partei Österreichs… Wien und die assoziale Politik der Erhöhungen sind das Paradebeispiel dafür. Angeblich sagte schon Churchill: Wer mit 20 nicht links wählt hat kein Herz, wer mit 30 immer noch links wählt hat kein Hirn.
Das mit den zwei Drittel gegen sich stimmt so nicht, da ja ein SPÖ Vorsitzender bei den nächsten Wahlen hoffentlich nicht nur von SPÖ Mitgliedern gewählt werden wird, denn dann wäre er sowieso ohne Chancen. Wahlen sind in einer Demokratie zu akzeptieren.
Auf dieses Ergebnis hat der Linkssozialist Babler nur gewartet und jetzt könnte er vermutlich eine neue Linksaußen-Partei gründen und sich von der SPÖ trennen. Die KPÖ ist bereits in einigen Regionen vertreten und somit wird er wohl oder übel eine Partei gründen, die in ihren Statuten der deutschen Partei “Die Linke” sehr ähnlich sein wird. Und der Rest der Genossen wird sich auch in Zukunft mit den Meinungsverschiedenheiten innerhalb der SPÖ herumschlagen und zu keinen Ergebnissen kommen. Als Regierungspartei wird die SPÖ in naher Zukunft somit kaum infrage kommen.
Die Partei sollte sich verabschieden
Ist doch unerträglich sich so lange und noch weiter nur mit den eigenen
Leuten zu kämpfen.
Die könnten bei einer Regierungsbeteiligung nur Unruhe schaffen.
Jö, Krokodil hat Hendi gefressen.
Würde mich nicht wundern wenn in den nächsten Wochen einige Stimmzetteln mit dem Kreuzerl für PRW auftauchen, die irgendwo “vergessen” wurden.
Wenn ich Rendi wäre, würde ich jetzt erstmal eine Neuauszählung aller Stimmen verlangen. Die Ergebnis-Unterschiede liegen ja in der normalen Toleranz-Schwelle der Falsch-Zähler. Könnte natürlich auch sein, daß es für Rendi-Pam dann nochmal 2% weiter nach unten geht (und sie das auch schon weiß oder ahnt).
Es gibt Menschen die sagen,die SPÖ
ist mir lieb und wert. Andere sagen,
sie ist mir am liebsten am Allerwertesten.
Ob der neue Wurm auch den Fischen
gefallen wird, stellt sich bei der nächsten
Wahl herausstellen.
Was für ein Brüller.
Alle Maßnahmen der SPÖ es dem Doskozil so schwer wie nur möglich zu machen haben nicht funktioniert. Allein schon der Stimmzettel war eine Frechheit.
Jetzt” zreist” die Ruten….nein ich schreibe nicht zu schnell, ihr seit Traumtänzer…..
Das wird wohl heute einer der mittlerweile typischen Rücktrittsankündigungen werden, sie geht also nicht gleich, sondern will noch monatelang “füadiementschninunsamland” – was genau? Ah ja, weil sie ja Ärztin ist.
Und jetzt weg mit der “Liesinger Patie”, die Löwelstraße muss ausgemistet werden, dann der rote Parlamentsklub und Max Lercher wird Bundes-Geschäftsführer.
Die SPÖ löst sich gerade auf. War Rendi Wagner schon nicht das Gelbe vom Ei (sieht kein Asylproblem), aber die beiden anderen sind noch schlimmer. SPÖ, Grüne und NEOS – für Österreich alle untragbar. Von den Kommunisten red ich erst gar nicht. Die Leute wachen langsam auf, und das ist gut so.
Dieses glasklar gedrittelte Ergebnis zeigt das unabwendbare Dillemma der SPÖ.
Weil egal, wer der neue Vorsitzende wird – zwei Drittel der Mitglieder sind NICHT damit einverstanden.
Wie sollte da jemals Konsenz erreicht werden?!
Diese Partei kann also nur mehr durch ihre Auflösung und Gründung von etwas völlig Neuem gerettet werden.
Soll heißen, gerade Ludwigs Weg wurde hier deutlich “Daumen runter” beschieden !!
Ach, schade! Umgekehrt wäre besser gewesen. Rendi-Pam sollte doch erst die Nationalratswahlen verlieren. Aber das Ergebnis zeigt, wie gespalten und verfeindet die Sozen sind. Das ist auch schön!
Schon blöd wenn man zum Partei-Chef gewählt wird und niemand wählt die Partei
Die Werktätigen verlassen scharenweise die Feinde der Arbeit!
Ich hoffe, er bringt Bgmst. Ludwig unter Kontrolle. Bei der Erhöhung von Mieten etc ist er schnell, aber wenn es um Hilfen geht, da lässt er sich Zeit. Alleine die Bearbeitung von Wohnbeihilfeanträgen dauert 10 Wochen!!
Was ist mit dem Wohnkostenzuschuss? Die Mieten wurden per 01.04.2023 erhöht. Wo bleibt der Zuschuss?
Hoffentlich verschwindet er jetzt aus dem Burgenland, angerichtet hat er schon genug.
Variante 1) Babler tritt beim Parteitag gegen Dosko an. Dann gewinnt er
Variante 2) Dosko bietet Babler an, in sein Team an prominente Stelle zu kommen. (wird er wahrscheinlich nicht annehmen, sondern auf Var. 1 setzen)
Läuft für die FPÖ. Nur wenn Dosko klare Nr. 1 gewesen wäre, dann wäre es schlecht für die FPÖ gewesen.
Wenn alle drei Kandidaten innerhalb von drei Prozentpunkten liegen, dann ist wirklich nicht gerade von einem deutlichen Votum zu sprechen und der interne Machtkampf geht meiner Meinung nach nun erst recht hurtig weiter!
🦧🦧🦧🦧🦧🫡