
Harte Kritik an Bablers 32-Stunden-Woche: Höhere Preise, Wirtschaftsbremse
32 Stunden arbeiten – bei vollem Lohn. Für diese Forderung von SPÖ-Chef Andreas Babler gibt es heftige Kritik. Für den Präsidenten der Wirtschaftskammer, Harald Mahrer, ist klar: “Wir werden MEHR arbeiten müssen!”.
WKÖ-Präsident Harald Mahrer erachtet Forderungen nach einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich als “abgehoben, realitätsfremd und weit weg von den Menschen”. “Wir werden mehr arbeiten müssen, nicht weniger”, so der Wirtschaftskammer-Chef.
"Menschen, die nicht arbeiten wollen, haben wir schon genug"
Gemeint seien damit “alle und bei Teilzeitarbeitenden auch jene, die keine Betreuungspflichten haben und versuchen, sich aus dem Solidarsystem des Staates zu verabschieden”. Zum Arbeitskräfte-Zuzug aus Ländern außerhalb der EU über die Rot-Weiß-Rot-Karte meinte Mahrer: “Wir brauchen Menschen, die zu uns kommen wollen, weil sie arbeiten wollen. Menschen, die nicht arbeiten wollen, haben wir genug.”
Auswirkungen auf das BIP
Weniger arbeiten bedeutet auch weniger reales Bruttoinlandsprodukt, mahnt auch WIFO-Boss Gabriel Felbermayr. Er führt eine Studie ins Rennen, nach der ein Prozent weniger Stunden 0,25 Prozent weniger aggregiertes Realeinkommen bedeute. Die Arbeitszeit Von 40 auf 32 Stunden zu reduzieren, bedeute 5 Prozent weniger BIP.
Kommentare
Babler sollte aus der Vergangenheit wissen, dass zum Teil präpotente Forderungen der Linken in der Wirtschaft fatale Auswirkungen auf Firmenstandorte hatten. Gerade Traiskirchen litt unter dem Verlust der Semperit, die zu Glanzzeiten 6.000 Mitarbeiter hatte. Dies war nicht zuletzt ein “Erfolg” linker Verhandler, die glaubten, den Deutschen Eigentümern zeigen zu können, wo der Bartel den Most holt. Mit dieser Realitätsverweigerung wurden sie seitens der deutschen Unternehmer rasch in die Wirklichkeit zurückgeholt, die da hieß, Ende der Produktion in Österreich.
Firmen hält oder gewinnt man, wenn die Menschen ausgebildet, genau und fleißig sind. Alles andere ist wirtschafts- und weltfremd.
Dieses Thema wird sich bald drehen. Aus zu vielen freien Arbeitsstellen werden im Nu zu wenige. Denn viele Konzerne werden in Billiglohnländer abwandern. Der EU-Raum ist wegen der hohen Steuern, Abgaben und den grünen überdimensionierten Auflagen etc. einfach für viele Unternehmen nicht mehr attraktiv genug. – Es wird viele Arbeitslose geben. Dann brauchen wir über eine 32-Stunden-Woche gar nicht mehr erst zu diskutieren. Babler fährt auf der linkslinken Grün-Schiene, um noch so viel wie möglich an Ressourcen abschöpfen zu können für die Politik, bis das System kollabiert.
Der unnötige Kommunist tickt ja nicht richtig,ein Geschenk für die anderen Parteien!
Wer bitte, nimmt denn diesen unwichtigen Dampfplauderer ernst?! Der hat doch wirklich keine Ahnung vom Arbeitsleben! Am besten man lässt ihn dort, wo er hin gehört! Nach Traiskirchen auf Nimmerwiedersehen!
Ich fordere hiermit das Bedingungslose Grundeinkommen in Höhe von 2000€ für alle. Denn Arbeit stinkt. Der Staat soll für alle Kosten aufkommen.
Der STAAT sind WIR selbst Du Kasperl
Babler möge sich den Lebensstandard der Bevölkerung von Rumänien, Albanien, Kuba und anderen ehemaligen oder noch kommunistischen Staaten ansehen. Dieser ist schlecht, auch heute noch. Dass es uns besser geht, haben wir unser arbeitenden Bevölkerung in der Vergangenheit zu verdanken, die 40 bzw. 38,5 Stunden gearbeitet und Geld verdient hat, um sich eine Wohnung oder ein Haus kaufen und damit die Wirtschaft leben lassen zu können. Weniger zu arbeiten heißt weniger verdienen, denn anders ist die Finanzierung nicht möglich. Das sollte jeder erkennen, der ein Mindestmaß an wirtschaftlicher Intelligenz hat. Und er sollte wissen, dass nur wer fleißig arbeitet, soviel verdienen kann, dass er seine Familie, aber auch seine Region erhalten kann (Tischler, Elektriker, Installateure usw.).
Ein Bojazzo, dennoch die unfähige Politik brockt die Suppe ein es der Mittelstand löffelt es aus.
In “roten” Spitälern werden ja auch nur Herzschrittmacher eingesetzt, die nur 32 Stunden die Woche arbeiten…
die Leuchte ohne Licht.
Passt e alles zusammen, zu erst die Drogen legalisieren und dann 32h Woche. So will man den Wähler erreichen? höchst bedenklich.
Oder die, die nicht nachdenken, wohin unser Geld tatsächlich abgesaugt wird? – und in welcher Größenordnung!
Die Kleinverdiener sind Peanuts, Spielzeug für die gut vernetzten Blutsauger, die sich brav selber “gönnen”. Das weiß der Babler halt… Nachdenken und über die Nase rausschauen lernen.
Total richtig erkannt, Funny ! Und nicht nur der Babler weiß das, erst recht auch der Zwangsabgaben Abcasher Mahrer und die Konzern-Bosse wissen das, weil das sogar seit uralten Zeiten deren ureigenstes Geschäftsmodell ist: Sklaven schuften lassen am Existenzminimum, so wächst die Gewinn-Spanne und die kann im “Kapital-Markt investiert” werden, um völlig ohne Arbeit weitere Millionen abzufischen !
Ein starres 32-Std.-Modell wird es nicht spielen, aber sehr wohl viel mehr Flexibilität. KI wird im Wirtschaftssystem unvorstellbar rasch sich verbreiten, da wird selbst mit einer 20 Std.-Woche keine “Vollbeschäftigung” mehr möglich sein. Allein der öffentliche und betriebliche Verwaltungsbereich wird auf maximal 20% schrumpfen !
Dass solche Fakten ein “Wirtschaftskammer-Präsident” oder die Industrie-Bosse schlicht ignorieren wollen, ist der eigentliche Skandal !
Man möge ihm verzeihen, er ist ja
erst am Anfang seiner Lehrlings-
jahre als Parteiführer. Satire.
denke eher der rennt jeden tag ein paarmal gegen den türstock , von einmal anrennen pro tag kann man nicht so blöd werden.
Eh klar,er als Lagerarbeiter Gemeindediener will auch mal ENTSCHEIDEN
Eh klar,er als Lagerarbeiter Gemeindediener will auch mal ENTSCHEIDEN
Die Redaktion lässt scheints keine Kritik durch:
Wer saugt das Geld der Kleinverdiener auf? Schauts auf die lächerlichen Gehalts-Proportionen! Locker geht das – Am besten altersmäßig abgestuft. Von 45 – 70
Marxist hau ab du spielst keine Rollo mehr. Nur in einer Micropartei mit max.15% an Wählern.😂💙🇦🇹👍
Wunschdenken der blauen Anhängerschaft: lt letzter OGM-Umfrage liegen FPÖ (27%), SPÖ(25%) und ÖVP (24%) sehr beisammen und bis zu den nächsten Wahlen fließt noch vieeeel Wasser die Donau hinunter…
Der Wanderprediger wird so schnell wieder verschwinden wie er aufgetaucht ist.
Das war einmal das die Bürger nicht erkennen was Sache ist.
der typ ist irre und unsymphatich …. aber ich muss ihm rechtgeben, die überproduktion muss gestoppt werden … die ist der grund für alles übel !!!! es darf nur das produziert werden, was auch verbraucht wird ….. !!!!
Bin auch dafür, dass Teilzeit mind. 32 Stunden pro Woche nicht unterschreiten sollte.
Das Volk muss mehr arbeiten es bekommt. Nicht mehr das ist für die Politiker u d für den krieg ihr seid durschaut plutokraten
Der Typ ist einfach Irre.
Der is doch viel zu doof um irre zu sein 😉
Wer saugt dich unser Geld wirklich ein?
Die Kleinverdiener sind doch nur Spielball! A bissi Relationen schauen!
Klar doch von welcher Partei kommen
die höchsten Steuern!! War das nicht
die SPÖ das dem Österreicher Netto am wenigsten geblieben ist?? Die kleinverdiener Zahlen inzwischen gar
keine Steuern!! Und andere wollen
gar nicht arbeiten!! Sie sind von Beruf
Tochter oder Sohn studieren ewig
und halten sich für besonders Wichtig
!! Doch keiner leistet einen wirklich wichtigen Beitrag für unsere Gemeinschaft!! Diese Tachinier wie mein Vater zu sagen pflegte!! Sind der
Nährboden für diese Itioten die diesen ganzen Woken Scheiß glauben
Unfähige und Verblödete an die Macht!!
Traummännlein Dich wählt Absolut kei er aus meinem Bekanntenkreus.Die habe ich schon Alle Blau gemacht.Zuerst mit meine. Burgenländerwein und jetzt mit FPÖ Wählen. 💙🇦🇹👍Kickl ist bald Kanzler. Und es in st uns egal ob VdB ihm Angelobt oder nicht.Sollte er es noch erleben was man nie weiss wenn man einen Uropa als BP hat😂😂😂
Ich glaube mit Dir kann man sich echt intelligent unterhalten 🤪
Die sozialistischen Arbeitnehmervertreter bzw. Politiker verlangen immer mehr Gehalt und gleichzeitig immer kürzere Arbeitszeiten. Am Ende dieses “Wünsch dir was” -Spiels gibts dann für die Roten unendlich viel Gehalt bei Null Arbeit. Damit ist der wahre Charakter und auch der jämmerliche IQ dieser arbeitsscheuen, geldgierigen Arbeitnehmervertreter offenkundig.Peinlich bis widerlich.
Na Momenterl! Mehr arbeiten spielts nicht – das sind nur die feuchten Träume vom Kämmerer. 32 Stunden sind aber aktuell auch ein Schmarrn. Immer schön in der Waage bleiben – der Hawara denkt doch über Lohndumping nach. Genau jetzt, wo das Pendel endlich zugunsten der Arbeitnehmer ausschlägt.
Über die 6. Urlaubswoche nach gesamt 25 Dienstjahren – ja, darüber muss gesprochen werden. Egal, ob in einem oder vielen Betrieben. Funktioniert ja bei der Abfertigung auch (nur ist es da ein Vorteil für die Arbeitgeber.)
Nichts würde der Sack dem arbeitenden Volk vergönnen. Elender Sklaventreiber!
Da immer mehr Firmenpleiten und Abwanderungen bekannt werden wird es wohl bald kaum mehr grosse Betriebe mit “einfachen” Arbeitsplätzen mehr geben die von der Gewerkschaft noch erpressbar sind und die grössere Wählerklientel der SPÖ sind in Zukunft ja nicht mehr die Arbeiter sondern die” Gäste”, die arbeiten ohnehin nicht.
Hier wirds keiner wissen wollen. Ich versuchs trotzdem noch einmal. (Könnte die Moderation ja mal durchlassen – ist nämlich nix schlimmes, wenn man einfach a bisserl rechnen kann).
Die 32 h Woche verteuert die einzelne Arbeitsstunde bei vollem Lohnausgleich um ca. 18 %
Das muss dann auf die Preise draufgeschlagen werden, die Produktivität erhöht werden (heißt Arbeitnehmer müssen um 18 % in der Stunde mehr leisten) oder – wegen der erhöhten Kosten müssen dann unrentable Betriebe schließen.
Das könnts jetzt ruhig durchlassen. Ist nämlich die volle Wahrheit über Andreas Bablers Vernunft.
Bin schon hoch erfreut, wenn der Babler in meine Bezirksorganisation vorbeikommt!
Versuch zuerst einen Abschluss zu haben dann Red weiter Blabler. Egal was Volksschule, Sonderschule oder Integrationsklasse.
Aber eins muss man dem Babler lassen : Blöd grinsen kann er wirklich gut.
Der Babler sollte Florist werden und sich um Bäume kümmern auf denen Geld wächst! Bzw. bei seinem Lebesnlauf sich als Florist versuchen!
Ab nach Traiskirchen, dort soll er mit denen, die vom Staat leben Karten spielen. Da braucht man gar nix mehr tun.
Besser wäre es dem fleißig arbeitenden Volk mehr Netto zu lassen… Viele möchten arbeiten aber wenn wir von jenen ausgelacht werden die zu Hause sitzen mittags erst in dieGänge kommen und denen dann noch mehr Geld bleibt…Wenn diejenigen die nicht arbeiten mit einer Wohnungsbeihilfe ..kein Benzingeld braucht ..nicht so viel Kleidung braucht..mehr Geld bekommen und nicht morgens um sechs Uhr aus dem Bett muss…da komme ich mir verhöhnt und gefrotzelt vor wenn ich von meinem Bruttoeinkommen diejenigen mitfinanziere und für mich bleibt NETTO kaum was zum Leben ..
nach Abzug von MIETE und AUTO und ..BENZINVERBRAUCH und LEBENSMITTEL ….
absolut richtig –wo ist den die AK wer sagt das sie nur eine Verhandlungsrunde im jahr führen dürfen bei einer inflation von 8-9% gehört längst bei den Kollektivverträgen nachverhandelt da die aus roten besteht empfehle ich dem babler mal dort anzurufen statt uns mit seiner möchtegern politikauf die Nerven zu gehen die werden ihm dan sagen:” wir haben unser schmiergeld für dieses jahr aber schon erhalten!”
Nach meiner Wahrnehmung will der Brabbler von den Sozis seine Arbeitszeit vervierfachen! In dieser vermehrten “Produktivzeit” wird er fleißig Marx lesen und uns weitere Kummerl-Drangsalierungen aufsagen und fordern.
Man muss blind oder naiv sein um nicht zu erkennen, dass Babler schon im Wahlkampf ist um Wähler zu ködern.
Wer Babler vertraut, der hat sich noch nicht angesehen, wie er in diese Position gekommen ist.
Laut dem Fellner vor 2 Wochen ist Babler ein “Menschenfänger”, nur sehe ich keine.
Wenn die SPÖ behauptet eine zukunftsweisende visionäre Partei zu sein, wie konnte es dann passieren, dass Personen wie Babler und Ludwig diese politische Bewegung richtungsweisend anführen.
Und warum müssen dann die Arbeiter und Angestellten der Gemeinde Traiskirchen noch länger arbeiten?
Soll er mal mit guten Beispiel voran gehen. Wenn er es ernst meint und durchsetzen kann.
Na er selbst macht eh nicht mehr als 32 WoStd. Das ist ja schon einmal ein Anfang.
Wenn man ihn sieht, denken alle er sei strohdumm. Aber wenn er anfängt zu sprechen, sind sich alle sicher.
Das rote Traummännlein hat uns gerade noch gefehlt. Bald wird die Frage auftauchen, WAS, genügt es nicht, nur einmal im Monat 32 Stunden zu Arbeiten? Wir sind ja so überfordert.
Hat der Babler irgendwann einmal aus eigener Hand etwas wirtschaftlich Erfolgreiches gemacht, oder ist das ein Berufspolitiker der nur fordert?
Das müssen Sie IHN fragen…
Ich würde das anders sehen Herr Babbler machen wir doch alle die in der Sozialen Hängematte leben , einfach ihren Lebensunterhalt mit der 32 stunden Woche bestreiten würden ,und 32 Stunden was arbeiten würden dann könnten die welche 38,5 stunden und mehr für deren Luxus arbeiten müssen entlasten dann könnten wir darüber Reden dann könnten sich die auch endlich einmal mehr Freizeit leisten , Und nicht für die Nichtsuenden Linken Mollochen müssen
Werde NIE verstehen, wie der gewählt werden konnte.
Liegt an der bekannten Auszählung und dem vorangegangenen Irrsinn.
Was will man von den Sozn schon erwarten?
Hier wird ja keine Kritik an Babler, der SPÖ oder den Grünen durchgelassen.
Und ausschließlich auf die “korrupte” ÖVP und die ultraböse Wirtschaft zu schimpfen, interessiert mich nicht.
Exxpress.at gehört auch zur linken Blase dazu, so wie alle anderen Medien auch.
Für Nichtlinke gibt es in Österreich überhaupt kein Angebot mehr.
Alles nur links, ÖVP-feindlich und wirtschaftsfeindlich.
Österreich hat sich den Kommunismus eh verdient.
Ausweichen auf Telegram Kanäle
Dann geh zum “Standard”, dort wirst Du sicher bedient.
Wie würde das vor einer Pensionierungswelle stehende Gesundheitssystem mit einer zusätzlichen, massiven Arbeitszeitverkürzung zurechtkommen? Das ist nicht schwer zu erraten.
der Mann agiert einfach wie ein verblendeter Kommunist.Wirtschaftsfeindlich, dämlich und nur darauf aus , arbeitsscheue Wähler anzusprechen.
Also grundsätzlich bin ich kein Freund des Herrn Kammerpräsidenten
ABER
Ich muss diesmal den Hut ziehen, Herr Mahrer hat zum ersten Mal seit langer Zeit, die Dinge beim Namen genannt! – Respekt!
Ich hoffe nur, das Herr Mahrer das auch durchzieht was er gesagt hat.
Betreffend den Genossen Babler:
Sehr geehrter Herr Vorsitzender, haben Sie schon einmal nachgerechnet, was Ihre Ideen den Unternehmen und auch dem Staat Österreich kosten?
Ich befürchte nicht….
Allein, aufgrund der in allen Branchen bereits extrem angespannten Personalsituation, ist Ihre Idee nicht umsetzbar.
Woher soll denn das Personal für den Ausgleich kommen?
Wie sollen Unternehmen die bereits mit den Energiekosten, gestiegenen Lieferpreisen usw. kämpfen, auch noch zusätzliche Personalkosten bezahlen?
Des weiteren sind durch reduzierte Arbeitszeiten (Stichwort Reduzierung der Öffnungszeiten zum Beispiel) auch geringere Einnahmen zu erwarten – bedeutet in weiterer Folge dass das BIP sinkt.
Wie, lieber Genosse, wollen Sie das ausgleichen? – durch höhere Steuern etwa?
Zuerst denken und rechnen dann reden, ist meine Empfehlung an Sie Herr Vorsitzender!
Wie wir wissen ist rechnen nicht die Stärke der Genossen.
Wer den Marxisten wählt ist ein hirnloser Demokratiegegner. Warum? Weil in keinem von Marxisten regierten Land eine Demokratie existiert.
“Wir werden mehr arbeiten müssen”, das glaub ich nicht Hr. Mahrer!
Bevor ich mehr arbeite, muss an der Steuerschraube mal was gemacht werden.
3h arbeiten und 2h bekommt der Staat.
Wenn es dann 3h arbeiten und 1h bekommt der Staat, dann können wir über die Stunden sprechen, davor LMAA! 😛😛😛, Hr. Mahrer!
Auch Sozialschmarotzer?
Nein, das nennt sich Intelligenz.
Der Typ ist jenseits von Gut und Böse. Schwachsinn, schwachsinniger, Babler!!! Mehr gibts dazu nicht zu sagen
Wie das wohl in einem 3,4,5 Schichtbetrieb funktionieren soll 🤔🤣🤔🤔🤣🤣.Der Kasperl glaubt vermutlich daß alle im Büro sitzen
??????😠😠😠😠
“Menschen, die nicht arbeiten wollen, haben wir schon genug”
ja das stimmt und da hat unsere Regierung an dieser Situation seit Jahren fest gearbeitet. Nichtstun ist in Österreich für Normalverdiener schon attraktiver als zu Vollzeit zu arbeiten.
Klare Position. Jeder kann si h ein Bild machen.
Danke!
Dumm Politiker mit kaputt ideologie
Diese Partei ist nicht einmal mehr ansatzweise fähig, ein Land zu führen. Dieser 32 Stunden-Populismus ist nicht durchführbar. Und das wissen die Sozis selber auch.
Bevor wir über dieses Thema diskutieren, sollte einmal feststehen, WARUM so viele Menschen nicht arbeiten wollen – nicht einmal Teilzeit. Es wird händeringend seitens der Wirtschaft nach Arbeitern und Angestellten gesucht – bitte – wo sind die? Handwerker? Lehrlinge? Die Branche SUCHT! Nein, wir müssen nicht mehr arbeiten – es müssen nur Leute wieder zur Arbeit geholt werden, die derzeit nicht willens sind, zu arbeiten. Und bitte – wer Teilzeit arbeiten will (aus welchem Grund auch immer), der soll es tun! Er (bzw. sie) erhält dann eh weniger Geld, detto in der Pension. Aber das ist eine persönliche Entscheidung! Die Arbeitslose sollte nur demjenigen in vollem Umfang gebühren, der wirklich nicht kann (z.B. aus Krankheitsgründen oder Altersgründen). Spekulierer, die nicht arbeiten wollen, aber könnten – denen gebührt der volle Umfang der Arbeitslose sicher nicht!
Realistisch betrachtet sollte Babler gleich eine 0-Stunden Woche fordern. Mit den Stockis hier kann man sowieso keinen Blumentopf mehr gewinnen. Außerdem wird die KI ein Übrigens tun Burnout-gefährdete Traumtänzer aus dem Berufsleben zu katapultieren. Sie wird dafür sorgen, dass in naher Zukunft selbst bei anspruchsvolleren Berufen kein Stein auf dem anderen bleibt. Mit Blick auf unser völlig vernachlässigtes Bildungssystem können unsere Work-Life-Balance Spezialisten in 15 bis 20 Jahren superschnellen Großrechenanlagen kostenlos Gute-Nacht-Geschichten aus dem Reich sozialistischer Parteien vorlesen… sofern zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch jemand lesen kann.
Manche Fantasten glauben, man könne mit Volksentscheid alles regeln und beeinflussen. Dem ist nicht so. Weiters bedeutet der vermehrte Einsatz von Robotertechnik nicht unbedingt weniger Arbeit an sich sondern eine Verlagerung der Tätigkeiten in Richtung anspruchsvollere Aufgaben, die allerdings vom primitiven Proleten nicht bewältigt werden können. Diese fordern statt zu lernen und sich weiterzubilden Arbeitszeitverkürzungen. Pure Faulheit und Schmarotzertum stellt so etwas dar und ein anständiger (finanzieller) Arschtritt wäre die richtige Motivation um die Tachinierer wieder auf Vordermann zu bringen.
… mit der F5-Taste. Erst, wenn ich neuen Kommentar schreibe. Da gibt es Optimierungsbedarf. Brwoser Firefox.
Der Mahrer soll arbeiten so viel er will aber mich kann er gern haben. Diese Clown-Regierung hat unser Land hochverschuldet und ich soll es jetzt ausbaden? HA, sicher nicht! Das würde euch so passen.
Mit technologischem Fortschritt sollten die Menschen eigentlich immer weniger arbeiten müssen, nicht immer mehr.
die work-life-balance ist für ihre wähler nicht machbar inter*bablerx.
sie vertreten die ”kleinen leute”
oben genannte ist nur für grün-wähler in bobojobs möglich
schön und schade zugleich, dass ich die spö selbst abschafft
Der Genosse Babler will mit populistisch, marxistischen Parolen Wähler gewinnen. Der Genosse bezeichnet solche Spinnereien als Reform! Nun, daß der von nichts eine Ahnung hat, war ja bekannt, jetzt stellt sich heraus, der ist komplett der Realität entrückt! Der hat tatsächlich keine Ahnung vom Marxismus! Da war z.B. nichts mit weniger arbeiten usw.
Diesem Herrn würde ich nicht einmal meinen Tretroller zur Reparatur überlassen!
Wie war das noch…gehts der Wirtschaft gut, gehts der Wirtschaft gut….. eh klar…was will man auch von der ÖVP erwarten… Sie muss ja auf Ihr Klientel schauen… mein Mitleid hält sich in grenzen…
Was ist gegen eine funktionierende Wirtschaft zu sagen?
Der Babler soll lieber schauen, dass seine Schätzchen ausm Orient nach 1-2 Jahren arbeiten (oder heimgeschickt) werden. Auch die Frauen. Das ist auch eine gute Geburtenkontrolle, weil wer arbeiten muss, kriegt nicht so viele Kinder.
Und mit der Roboterisierung muss doch weniger zum Arbeiten sein. Da versteh den Mahrer nicht … Ich schreibe langsaaaam genug.
Dem lieben Herrn Mahrer wär natürlich eine 60-Stundenwoche ohne Lohnausgleich wesentlich sympathischer.