
Heftig: Briten-Premier Johnson vergleicht Ukraine-Hilfe mit Kampf gegen Hitler
Boris Johnson hat die Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland mit dem Kampf gegen Adolf Hitler verglichen. Das sagte der britische Premierminister am Rande des G7-Gipfels auf Schloss Elmau. Und: Die Hilfe für das Land müsse “ungeachtet der Kosten” geschehen, meint Johnson.

Der Preis für die Freiheit sei es wert, gezahlt zu werden, sagte Boris Johnson am Montag gegenüber der “BBC”. Die Demokratien hätten Mitte des 20. Jahrhunderts lange gebraucht, um eine Antwort auf Tyrannei und Aggression zu finden – “und es ist sehr teuer gewesen”, meinte der britische Premier in Anspielung auf die anfängliche “Appeasement”-Politik gegenüber Hitlers Nazi-Reich.
Brisant: Hitlers Rückzugsort, der Berghof am Obersalzberg, liegt nur knapp 240 Kilometer vom Tagungsort der G7 im Schloss Elmau im Berchtesgadener Land entfernt.
Kampf gegen Diktatoren im Fokus
“Aber mit der Niederlage der Diktatoren, speziell Nazi-Deutschland, brachte dies viele Jahrzehnte der Stabilität, eine Weltordnung, die sich auf ein regelbasiertes internationales System stützte”, betonte Johnson. “Das ist schützenswert, das ist es wert, verteidigt zu werden, das bringt langfristigen Wohlstand.”
"Hilfe ungeachtet der Kosten"
Sein Land müsse bereit sein, der Ukraine ungeachtet der Kosten im Kampf gegen die Aggression von Kremlchef Wladimir Putin beizustehen, sagte der Premierminister. “Stellen Sie sich vor, wir würden Putin erlauben, mit der gewaltsamen Übernahme großer Teile eines anderen Landes davonzukommen, eines souveränen, unabhängigen Territoriums”, so der konservative Staatschef. Die Lehren daraus wären in allen Ländern der ehemaligen Sowjetunion “absolut erschreckend”.
Bereits mit 3,2 Milliarden Euro geholfen
Die Briten haben die Ukraine seit Kriegsbeginn am 24. Februar mit finanzieller und humanitärer Hilfe im Wert von 1,7 Milliarden Euro sowie mit Waffenlieferungen für etwa 1,5 Milliarden Euro unterstützt. Derzeit tagen die Staatschefs der sieben stärksten Wirtschaftsnationen im Schloss Elmau im Berchtesgadener Land – der eXXpress berichtete.
Kommentare
ja das ist sehr verdächtig wieder ein gescheiteter ‘künstler der die welt in den abgrund stürzt.
Der englische Albino tickt doch nicht richtig
Unter der wirren Frisur ist offensichtlich auch alles wirr.
Johnson sagt verhandeln ist schlecht.
Der will, daß alle für ihn sterben. Schon 50.000 tote Ukrainer, wie viel will der Selenkij Einflüsterer noch opfern, nur damit die Russen geschwächt werden?
Die Amibriten sollen selber kämpfen und nicht die Ukrainer und uns in Mitteleuropa für sich sterben lassen. Biden sagt er wird ZUSCHAUEN wie sich Eu
ropa und Russland bekämpfen.Unglaublich.
Schade um good old Englang. Jetzt muss Rußland wohl oder übel auch oder GB bekämpfen.
Finde ich auch heftig… Er möchte ja lieber mit Peter dem Großen verglichen werden 🤣
Aha.. nur mal so wer springt und hüpft als erstes wen sein US Herrchen für ihre Interessen auf den Kriegspfad geht und in die Kriegspfeife bläst um sich durch die Welt Geschichte zu Bomben ??
Boris Johnson gehört aus meiner Sicht dorthin, wo sich Boris Becker gerade befindet.
7 Kinder, kosten,ect. Muß in Amt bleiben,ratte
Aber wer ist jetzt der Hitler – Adolf Jonson??? oder Gretel von der EU.???
Oder alle G7 Phsyhopathaten.
Meiner Meinung nach, kann man das wie Johnson meint, nicht vergleichen, denn heute heißt die Maxime: wer kann was daran verdienen? Siehe z.B. Die Entwicklung der Treibstoffpreise. Gleiches gilt für die Diskussion betr des Klimawandels
Und sie glauben das war im WK2 nicht so? Haben sie sich schon mit Standard Oil beschäftigt – die haben damals auch alle Seiten beliefert, bis ganz zum Schluss…