
Heftiger Medien-Skandal: Süddeutsche Zeitung nach Bericht über Aiwanger unter Druck
Die Süddeutsche Zeitung hat ein Problem. Sie hat Bayerns Vize-Ministerpräsidenten, dessen politische Richtung sie nicht teilt, mit einem massiven Vorwurf geschadet. Doch die Anschuldigen dürften falsch sein – nach jetzigem Wissensstand. Bemerkenswert: Mit Aiwanger selbst hat die Zeitung persönlich nie gesprochen.

Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung über Hubert Aiwanger wirft schwerwiegende Fragen auf – nicht nur über Bayerns Vize-Ministerpräsident, sondern auch über die Berichterstattung der Tageszeitung. Vor Veröffentlichung hat die SZ, die sich bereits bei der Ibiza-Causa hervorgetan hat, nicht ein einziges Mal mit Aiwanger gesprochen. Sie begnügte sich mit einer kurzen Stellungnahme des Pressesprechers der Freien Wähler, deren Chef Hubert Aiwanger ist. Das ist nicht das einzige, was am Bericht sauer aufstößt, vor allem angesichts der Schwere des Vorwurfs.
Gewaltiges Rauschen im Blätterwald kurz vor den Wahlen
Der Artikel von Freitagabend hatte für ein gewaltiges Rauschen im Blätterwald gesorgt – für Aiwanger zur Unzeit: In eineinhalb Monaten wird in Bayern gewählt. Ausgerechnet jetzt wurde dem bayerischen Vize-Ministerpräsidenten vorgeworfen, als Schüler ein antisemitisches Pamphlet verfasst und verteilt zu haben.
Der Chef der Freien Wähler reagierte auf den Medienwirbel: „Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend.“ Der tatsächliche Verfasser sei ihm allerdings bekannt – und er meldete sich wenig später zu Wort. Das war Aiwangers Bruder: „Ich bin der Verfasser des in der Presse wiedergegebenen Flugblattes“, sagte er. „Ich distanziere mich in jeder Hinsicht von dem unsäglichen Inhalt und bedauere sehr die Folgen dieses Tuns. Ich war damals total wütend, weil ich in der Schule durchgefallen war. Ich war damals noch minderjährig.“
Ausschließlich anonyme Quellen
Von Anfang an skeptisch war die „Neue Zürcher Zeitung“: „Hat der Chef der Freien Wähler als 17-Jähriger ein Flugblatt verfasst, das sich über den Holocaust lustig macht? Das behauptet die SZ. Falls die Geschichte stimmt, wäre es wohl das Ende seiner Karriere. Falls nicht, hätte die Zeitung ein Problem.“
Die SZ berief sich ausschließlich auf anonyme Quellen. Niemand – ehemalige Schüler und Lehrer – wollte namentlich aussagen, angeblich wegen möglicher „dienstrechtlicher und gesellschaftlicher Konsequenzen“. Auch das stimmt skeptisch.
Ausgerechnet jetzt, nach 35 Jahren, taucht das Flugblatt auf
Was die NZZ an dieser Form der Berichterstattung ebenfalls kritisiert: „Warum taucht dieses Papier ausgerechnet jetzt auf: dreieinhalb Jahrzehnte später, aber nur eineinhalb Monate vor der nächsten Landtagswahl im Freistaat? Hubert Aiwanger und seine Freien Wähler standen zuletzt in den Meinungsumfragen sehr gut da und konnten hoffen, ihr starkes Ergebnis von 2018 (11,6 Prozent) noch einmal zu übertreffen – zum Verdruss des Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Markus Söder, der abermals befürchten muss, unter 40 Prozent zu bleiben. Das heißt: bis zu diesem Freitagabend.“
Und noch etwas kritisiert die Schweizer Tageszeitung: „Der Bericht der ‚SZ‘ insinuiert an mehreren Stellen, dass das angebliche Flugblatt irgendwie ins Bild von Aiwanger passen würde. Dass sich dieser ‚weit am rechten Rand‘ bewege ‚und gelegentlich darüber hinaustritt‘, werde ihm ja immer wieder vorgeworfen, heißt es im Text.“
Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs?
Der Antisemitismus-Vorwurf ist ein besonders schwerer. Gerade deshalb sollten diejenigen, die ihn erheben, sorgfältig sein. Verheerend ist vor allem eins: Wenn er zum Werkzeug wird, um politisch missliebige Personen zu diskreditieren. Wer Antisemitismus-Anschuldigungen für fragwürdige Kampagnen instrumentalisiert, beweist damit vor allem eins: Dass es ihm jedes Mittel Recht ist, um politische Gegner in den Schmutz zu ziehen, und gerade nicht, dass ihm der unerlässliche und enorm wichtige Kampf gegen den Antisemitismus besonders wichtig sei. Eher das Gegenteil.
Kommentare
Qualitätsmedium? Alpen-Prawda!
Damit zeigt sich wieder einmal. 90 % der Medien sind Lügner und Manipulatoren, die sich für keine Lüge zu schade sind. Es gehört aufgeklärt, wie viele Millionen Presseförderung dafür kassiert wurde.
Süddeutsche und Standard!
Wie kommen die eigentlich auf die Idee Qualitätsmedien zu sein?
Jo mei, so is hoit a Gsindelblattl ……
also den aiwanger aber auch den Söder brauchts hier nicht zu verteidigen, die sind weit autoritärer als bei uns die F
Süddeutsche Zeitung? Das war doch die, die damals das Ibiza-Video herausgespielt hat. Genauer gesagt, Teile davon, die so herausgeschnitten wurden, dass Strache und Gudenus blöd dastehen.
Das Ibiza-Video hat uns Schwarz-Grün beschert, weil Kurz damals nicht verstanden hat, wie damals intrigiert wurde.
Kurz und die ÖVP haben sehr wohl gewußt, dass hier vieles falsch lief. Aber mit ihren Lügen bekamen sie die FPÖ aus der Regierung und die Grünen Verbrecher konnten walten, wie es ihnen Spaß machte.
Dafür werden sie sicher mit einem Staatspreis oder Medienpreis ausgezeichnet.
Ist die Ibiza-Affäre schon vergessen? Am 17. Mai 2019 veröffentlichte laut der doch eher linkslastigen Wikipedia genau dieselbe Süddeutsche Ausschnitte aus dem Video mit Strache und Gudenus. Seitdem haben wir in Österreich schwarz-grün, obwohl man viiiiiel später durch Ansehen des gesamten Videos erkennen konnte, dass Strache keinesfalls zu Schweinereien bereit war. Hauptsache, es gibt keine nichtlinke Regierung, das war Ziel der Aktion damals. Und das war es auch hier.
Stehen bei der Affäre Aiwanger die Obermayer Boy’s von der Süddeutschen Pravda im Hintergrund?
Wahlkampfpanik + Kasperltheater! Wärmt bei allen Regierenden die Vergehen vor 30 Jahren auf. Jeder müsste zurücktreten.
Es ist an der Zeit, dass solche “Zeitungsschmierer” für ihre Lügenverbreitungen kostspielig zur Rechenschaft gezogen werden!!!
Auch wenn es der Bruder war: Kontaktschuld! Da wurden Leute schon gefeuert, nur weil sie mit einem AfD Mitglied am selben Tisch gesessen haben…
Andererseits kann man den Boden in Moskau küssen und nach einigen Jahren Bundeskanzler werden
DerNutzername “medienopfer” ist bei solchen Aussagen mehr als passend gewählt…
Die linken Zeitungen haben sich des “Rußland-Modells” bedient. Man greift jemanden an indem man von ihm sagt er sei ein Nazi. Wenn er sich gar wehrt oder behauptet er sei gar keiner, wird das als verlogenen Nazi-Propaganda deklariert und der Angriff erst recht damit als notwendig bestätigt.
Man braucht sich nur die Einheits-“Verteidigungsfront” zur Unterstützung der Süddeutschen anschauen, als das sind FAZ oder Zeit und natürlich die ÖRR.
Süddeutsche Zeitung nach Bericht über Aiwanger unter Druck…ja, so sind sie die linken Blattln…
Wer dem Münchhausenmedium SZ noch etwas glaubt, ist selber schuld. Vor allem wissen die genau, wann sie mit etwas an die Öffentlichkeit kommen müssen.
Die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung im Fall Hubert Aiwanger ist doch eine wertvolle Orientierungshilfe für Wähler bezüglich der Wahlentscheidung. Zudem konnte man auch lehrreiche Einblicke in Mechanismen des Medienbetriebs gewinnen, insbesondere der Süddeutschen Zeitung.
Diesmal hat die SZ einen BEWISENEN , absichtlich konstruierten, Rufmordversuch begangen. Aiwanger sollte ,imSinne einer funktionierenden Demokratie, die SZ auf z.B. 500 Mio. EUR verklagen, weil er damit in Ruf und Reputation schwersten geschädigt wurde.
Darüberhinaus sollte der SZ mit sofortiger Verfügung die Konzession zum Betrieb einer Zeitung versagt werden – sie hat diesmal OFFENKUNDIG manipuliert , damit auch Millionen Bürger belogen , sie hat betrogen und hat den Journalismus als solches einen Fast-Todesstoß versetzt .
Wenn die Journalistenverbände klug sind, fordern sie ein SZ-Verbot für ewig, und natürlich eine Bestrafung der Verantwortlichen.
Streiten sich zwei, dann lacht der dritte.
Da geben Menschen jahrzentelang den “Freien Wählern” ihre Stimme, weil sie mit der Politik der CSU nicht einverstanden sind.
Dann werden diese Stimmen dazu missbraucht um die CSU an der Macht zu halten.
Als Dank dafür haut man ihnen von Seiten der CSU Helfer auch noch die Na@ikeule hinterrücks hinein.
Das errinnert mich an den Spruch von Horst S.: “Ich weiss was der kann.”
Höchste Zeit für: X AfD
was wäre , GOTT würde sagen ,die CSU ist eine KINDERFICKER partei ?
so wie die SZ braune propaganda über den allseits beliebten AIWANGER kollportiert und dem chamäleon SÖDER die füße küsst , abstossende lohnschierer ,hundert jahre gulag bei freund PUTIN !!!
Söder und Grüne dürfen keine Koalition in Bayern bilden !!!
Die Grünen, vorneweg der Kriegshetzer Hofreiter, schreien doch nach Verboten ihrer politischen Gegner.
Warum fordert keiner das Grüne Lügenblatt SZ zu verbieten, die auf Basis von Gerüchten politisch motivierte Lügen verbreiten, Das hat nichts mit Pressefreiheit zu tun
Ob Aiwanger was getan hat weiß ich nicht. Ich weiß nur, das die SZ ein links linkes Blatt ist.
Die Süddeutsche schon wieder. Das Blatt mausert sich langsam zu einer arte deutschem Falter. Gesinnungsjournalismus als Strategie, um das Zeitungssterben zu überleben.
2021 sagte Dr.Heribert Prantl (SZ) folgendes… https://www.youtube.com/watch?v=LuSk4PnemGg
Das geht schon in Richtung „Wahlmanipulation“.
Die Mainstream-medien zelebrieren unter begeistertem Geheule und Geklatsche der grün-linken Moralheuchler den Rufmord in faschistischer Perfektion.
Im Fußball würden Obermayer und Obermeier die rote Karte bekommen und wären für einige Zeit gesperrt.Warum dürfen manche Journalisten uns Putschisten weiter ungestraft ihre Falschmeldung unters Volk bringen und Leute manipulieren absolut ohne Konsequenzen???
1.) Nach 35 Jahren ist es Verjährt
2.) Er hat das Flugblatt gar nicht verfasst und
3.) Kann er mit Hilfe der AfD Ministerpräsident von Bayern werden.
So und jetzt kommt’s wem dürfte das nicht in den Kram passen: richtig dem Aktuellen Bayern Häuptling. Deshalb wurde ja auch die S-Antifa auf den Spitzenkandidaten der Blauen gehetzt. Wir haben ja gesehen wie er aussah, das Bild ging um die Welt und hat bewiesen wie man wieder mit der Opposition umgeht. Ich hoffe zumindest das das Wahlergebnis für einen Parteien Wechsel in Bayern ausreicht.
Immer wenn Wahlen anstehen, zaubert die Alpenprawda oder ein anderes Linksmedium eine denunziatorische Nazi-Geschichte aus dem Ärmel. Es immer das selbe Muster und zeugt von der Einfalt der ideologischen Linken und davon, dass sie intellektuell längst abgedankt haben.
Da sind halt Experten der manipulativen Berichterstattung am Werk. Mit der Veröffentlichung des Ibiza Videos konnte die Süddeutsche ja bereits einmal eine Regierung stürzen. Damals wurden sie wahrscheinlich von der deutschen Regierung unterstützt. Ohne diese Unterstützung funktioniert ihre Methode aber nicht.
Nicht von ungefähr ging schon Frau Roth bei einer Demo unter dem Spruch “Deutschland du mieses Stück Scheisse” und wie man sieht, wenn die Argumente ausgehen dann beschmiert man politische Gegner mit dieser. In Deutschland ist offebar nichts mehr zu schäbig um linke Politik zu verherrlichen. Die braune Gülle sollten deutschlands Bauern in die SZ entleeren.
Ich wundere mich sehr über den Verfall dieser Süddeutschen Zeitung.
Was die da gerade machen sind allerfeinste Nazi – Methoden.
Bin schon neugierig wie lange sich das deutsche Volk sowas noch gefallen lässt. (Nämlich solange es noch geht…)
Er wurde damals als der Verfasser des Pamphlets ausgeforscht, hatte mehrere Exemplare des Flugblattes in seiner Schultasche, hat es zugegeben, wurde schwer gerügt. Es gibt Mitschüler und Lehrer die sich an den Vorfall erinnern und die dies bestätigen. Sein Bruder kommt jetzt zum ersten Mal ins Spiel. Versuch die letzte Abfahrt zu nehmen.
Die Linksgrünen wählt keiner mehr, nach dieser Legislaturperiode. Niemals wieder!
Und warum steht keiner der ach so vielen Zeugen mit seinem Namen dafür ein?
Die Lehrer sind wohl schon in Pension oder knapp davor – was haben die zu befürchten?
Von einem gefakten Treffen wurden inkriminierte, zusammengestöpselte Fragmente von der SZ veröffentlicht. Die Oberfragmentierer waren Frederik Obermaier sowie Bastian Obermayer. Putschisten vergessen wir nicht.
Im Fußball würden Obermayer und Obermeier die rote Karte bekommen und wären für einige Zeit gesperrt.Warum dürfen manche Journalisten uns Putschisten weiter ungestraft ihre Falschmeldung unters Volk bringen und Leute manipulieren absolut ohne Konsequenzen???
@weil die Ideologie des Grünen Abschaums bedienen
Wenn man diese „Medien“ nach solchen „Leistungen“ mit der Stasi vergleicht, sind plötzlich beleidigt. Die Rufmord-Methoden stinken ihnen aber trotzdem nicht und greifen immer wieder nach diesen im Nahmen der „Antifa“ mit „anonyme Quelle” zurück.
Ja, ja, die politische Elite zieht halt alle ihre (von den Steuerzahlern finanzierte) Presse-Register. Aber hoffentlich geht auch dieser Schuss diesmal nach hinten los. Apropos, die Presse mittels Werbeinseraren mit Steuergeldern zu bestechen, beherrscht auch Schwarz/Grün in Österreich ausgezeichnet.
1983 sang Reinhard Mey “Was in der Zeitung steht”. Mey ist ja eher ein moderat Linker und bekennender Pazifist.
Ei ei jetzt da haben die Roten ob ihrer eigenen desaströsen einstelligen Umfragewerte dem Hubert Aiwanger ein sehr faules Ei ins Nest gelegt! Auch wenn dieses Pamphlet schon vor 35 Jahren erstellt wurde und wie es sich herausstellt noch dazu von seinem Bruder verfasst worden sein sollte, bleibt dennoch etwas hängen und wenns auch nur die Sippenhaft ist.
der jetzt noch Grün oder Rot wählt, dem spreche ich jegliche Intetelligenz ab
Die Faschisten schwingen die Faschismus-Keule bis sie ihnen selbst auf den Kopf fällt. Nicht, dass sie dort grossen Schaden anrichten könnte, aber trotzdem gut so!
Finde ich hervorragend und es zeigt auch wieder einmal die unendliche Dummheit dieser selbsternannten “Intellektuellen”.
Das sind nur Würschteln mit einem extrem aufgeblasenem Ego, die sich selbst feiern und lobpreisen.
Gut. Daß das nach hinten losgeht.
Ich muss dem Kommentar der NZZ „Falls die Geschichte stimmt, wäre es wohl das Ende seiner Karriere. Falls nicht, hätte die [Süddeutsche, Anm.] Zeitung ein Problem“ widersprechen: Bei der SZ und all den anderen linken Hetzmedien wird es genau gleich weitergehen wir bisher. Da kommt eine kleine Entschuldigung aka Rechtfertigung und dann Schwamm drüber.
Freie und AFD sollten zusammen Bayern regieren und den ganzen sonstigen grünenmist auskehren! Vielleicht langts noch nicht heuer aber der Tag wird kommen. Aiwangers Freie lässt sich bisher als einzige Partei nicht gegen die AFD aufhetzen, daher wird nun Dreck geworfen. Die ganze Grüninnenbande ist eine Schande für die Demokratie.
Die AfD sind die Freien Wähler in Bayern. Rechtes Gesocks halt, das durch und durch rassistisch denkt.
Sie kennen scheinbar viele Wähler dieser Parteien persönlich, oder? Wenn sie keinen kennen sind sie nur ein kleiner, linkslinker Miesepeter 🤣🤣🤣
Genau so läuft es doch schon seit Jahren – Merkel hat den Grundstein gelegt mit ihrem: “Wir schaffen Das” und dem Willkommensvideo für den Rest der Welt! Wenn ein Linker (eigentlich Rechtsradikaler) Scheiße baut ist alles Schön, ja eigentlich die Welt in Ordnung – wehe einer von den feindlichen Parteien AFD oder FPÖ auch nur hustet dann wird er als Nazi beschimpft. UND falls die doch nichts machen dann erfinden diese Zellhaufen mit Haaren oben drauf (damit es nicht rein regnet) einfach irgendwas und ruinieren den Ruf und die Existenz dieser Leute UND nichts, absolut nichts passiert!!! Das ist Nordkorea live und nichts Anderes!!! vor 75 Jahren hat es auch so angefangen… Parteien verbieten, Maulkorb tragen oder halt den Stern und so weiter – Achtung es wird ungut! Der D oder A wird aussterben schneller als wir denken…
Aiwanger nimmt seine Wähler ernst und versucht deren Interessen zu vertreten. :))
Die SZ meint das dürfe nicht sein und versucht also die Wahlen zu beeinflussen. Mittlerweile wundert einem gar nichts mehr.
Die linksextremen Zeitungen blamieren sich immer wieder.
Wer “rechts” ist, ist nach Meinung des sogenannten “Mainstreams” auch automatisch antisemitisch. Das stimmt nachweislich überhaupt nicht: weder der AfD noch der FPÖ kann man auch nur Spuren von Antisemitismus nachsagen. Dafür den Linken umso mehr, die fast durchwegs Israel-Gegner und Plästinener-Sympathisanten sind. Übrigens: Scotland Yard ermittelt(e) gegen die britische Labour Party wegen Antisemintismus.
Nimmt inzwischen sehr erschreckende Formen an was die Linken alles machen um gegen die Bevölkerung zu arbeiten.
Man kann wirklich nur hoffen das die Wähler so vernünftig sind und gegen diese Machenschaften wählen.
Man sollte wirklich über ein Verbot von einigen Medien nachdenken.
Herr Ferdinand von Schirach hat es am 24.8. bei Markus Lanz im ZDF genau auf den Punkt gebracht. Sehr zu empfehlen, sich das anzusehen. Er führt sehr genau aus, worauf es bei der Medienberichterstattung ankommt. Auf die Beweisfähigkeit und auf die Fairness. Und nicht auf die subjektive Wahrnehmung von Journalisten oder wen auch immer.
Ausserdem hat sich der Aiwanger Hubert nicht impfen lassen. Da habens jetzt noch alle Schaum vorm Mund die CSU-CDU-FDP-SPD-GRÜNinnen
Kann mir jemand diesen Begriff erklären? Bitte! ? Ist das ein Land? Eine Religion?
Anti kann gegen etwas bedeuten. Semi kann halb bedeuten. Ist das ein Fremdwort?
Im Österreichischen Wörterbuch aus meiner Schulzeit habe ich es nicht gefunden. Also schliesse ich auf eine Bildungslücke! Ich bin sehr gerne und immer lieber im Ausland und hege gegenüber keiner einzigen Nation, Bevölkerungsgruppe oder Reliegionsgruppe feindliche Gefühle. Ganz im Gegenteil. Mir machen im Augenblick eher meine inländischen “Freunde” Angst. Mehr Verständnis habe ich schon bald für meine Feinde! Da komme ich rational (Ratio: steht angeblich für Vernunft/Verstand – falls richtig translated…. ) mit etwas Einfühlungsvermögen (gar nicht viel nötig!) noch mit.
Wie man sich nämlich bettet, so liegt man…. Im übertragenen Sinn!
Na, ja offen gesagt weiß doch ohnehin fast Jeder, dass die deutsche Medienlandschaft linke Transatlantiker und Hirnwäscher sind, die sich nur durch politischen Raub am Geld der Arbeitenden über Wasser halten können.
Das Systemsöderle wurde in Erding zum Heizwahn ausgepfiffen und ausgebuht. Den Hubert har man auf der selben Bühne gefeiert. Warum? Weil er glaubwürdig ist wenn er die Klimaapokalyptiker und Gründepperten angreift. Söder macht sich “Sorgen” wegen der AFD(seine Felle schwimmen davon), der Aiwanger sorgt sich um Wohlstand und Zukunft und tut was dafür dass Bayern nicht total absäuft, im grünen Bundessumpf.
Falter vergessen…
In Deutschland tauchen kurz vor Wahlen alte Flugblätter auf, in Österreich Liederbücher. Überall die gleichen dreckigen Methoden. Die SZ hat oft genug bewiesen, daß sie ein genau so glaubwürdiges und gehässiges Blatt ist wie einst Julius Streichers “Der Stürmer” oder die Sowjetische “Prawta”.
Verlogenes linkes Drecksblatt diese SZ!
Anonyme Beschuldigungen reichen völlig, Recherche nicht nôtig wenn’s gegen die pôsen pôsen Rechten geht (so wie die WKStA!).
Und diese Saskia Esken, diese typische SED-Fratze, verlangt trotz allem noch immer Aiwangers “Bestrafung”….
Die SZ ist wohl ihre Bibel😂
Richtig !! Ergi ist die Linke infach politisch wegzukriegen das Ziel ! Wurscht mit welchen politischen Mitteln – jedenfalls politisch Ausradieren ist die Devise !
Denn mit jeder Linken Aussage wird die Gesellschaft weiter unterwandert, belogen, desavouiert… ! LINKS ausradieren , nicht diskutieren – bringt nix.. !
Jo mei, mir san mir. Die Alpen-Prawda läßt grüßen ….
“Süddeutsche Zeitung”
“DIE ZEIT”
“Der Standard”
Das sind Qualitätszeitungen von Weltruf und KEINE Lügenpresse‼️
mit linkem Weltruf auf Prawda Niveau …..
So! Jetzt kann Herr Aiwanger dieses miese linke Revolverblatt verklagen bis in die letzte Instanz! Und hoffentlich gehen sie pleite! Wäre sicher interessant zu wissen, wer diese Lügen verbreitet hat?!
Na, na, na, Verklagen geht gar nicht, weil das bekanntlich ein Anschlag auf die Pressefreiheit ist.
Schön das wenigstens manch wenige Medien die wahre Ursache solcher Anschuldigungen (Liederbuch, ebenso entlarvt ) veröffentlichen, und immer weniger Wähler dieses von panischen Parteien inszenierte Schauspiel noch glauben !
Aktuell läuft ja auch bei uns der selbe Versuch dieser Taktik, mit der man maximal vielleicht noch manche Jugendliche in die gewünschte Richtung lenken kann, bei älteren Wählern allerdings ins leere !
Denunzieren und Lügenverbreiten sind bevorzugte Methoden Linker und ihrer Medien, um missliebige politische Gegner im geeigneten Moment zu desavouieren. Man nennt sie zu recht Lügenpresse.
Widerlicher Wahlkampf. Mit der Antisemitismuskeule wird seit 1945 Politik gemacht. Den Juden schadet das enorm, weil keiner mehr Antisemitismus Unterstellungen werten kann, wenn sie ständig fälschlich erhoben werden. Die SZ hat sich schon vor Jahrzehnten vom ernsthaften Journalismus verabschiedet. Jetzt hat sie ihre eigenen “Hitlertagebücher” Skandal durch schlampige Recherche und falsche Gesinnungsberichterstattung.
Ich hoffe der Wähler honoriert das mit Zuwachs für Aiwanger. Ich befürchte aber, dass der bayerische Wähler auf den dreckigen Wahlkampf hereinfällt.
Die Bajuwaren wissen was zu tun ist da bin ich mir sicher spannend wird es allemal
Von der SZ sollte man nichts anderes erwarten. Wer Antisemitismusvorwürfe in dieser Weise instrumentalisiert, missbraucht die historischen Opfer des Holocaust ein zweites Mal. Widerlich!
Schmutzkampagnen Blattln wie SZ, ZEIT u SPIEGEL (letzteres mit 25Millionen! von der Bill Gates Stiftung finanziert) gehören in Grund und Boden geklagt und zerstört!
Diesen Blattln laufen bereits immer mehr Leser weg und das ist ein gutes Zeichen. Der Spiegel wäre ohne Bill Gates bereits weg!
Ist doch gut, wenn man einen Bruder hat.
Sie gehören anscheinend auch zu den linken Hetzern.
Nö, ist alles eine Sache der Lebenserfahrung.
Na, na, na, das ist Pressefreiheit. Die Artikelschmierer der Lügenpresse folgen doch nur ihrem Gewissen – und der Brieftascher ihrer linksgrünen Auftraggeber.
Man braucht sich nur den genauen Ablauf bei der Ibiza-Affäre iVm der SZ anschauen — das lief wie ein abgekartetes Spiel, sogar über die Hofburg und den Böhmermann. Auch hier in Bayern ist es jetzt wieder ähnlich.
Jetzt wäre eine Klage gegen die SDZ fällig. In Amerika kämen sie da nicht billig davon. Wäre interessant, wie das in Deutschland ist.
Ein Cordon Sanitaire gegenüber solchen demokratieschädigende Medien wäre angebracht.
@ Kara Wanke
genial ! 👍😊 So umgeht man clever die seit gestern von “unseren geliebten Führern in PjöngBrüssel” verhängte Zensur.
Die Trolle und Denunzianten hier (weißkatzerl, wloch etc.) werden klug gewählte Fremdworte ebenso wenig verstehen,
wie die den orwellschen Alptraum ausführenden Politkommissare in “Zensursulas” Wahrheisministerium.
Ist nicht stets eine Journalistin der Süddeutschen Zeitung bei uns im TV (ORF, Puls 4 Gruppe etc.) Mit solchen hinterfotzigen Berichterstattungen, unterscheidet man sich nicht von Diktaturen. Alles muss weg, was nicht im linken Interesse ist. Ich bin der Antifaschist in der Gestalt der Linksfaschisten, las ich in einem Tweet – Gratiszeitung aus Österreich –
Die Fellner-Medien sind ganz klar linksversifft, beobachten Sie mal Wolfgang Fellner, Herrn Wendl und im besonderen Frau Daniel, wenn dieselben die Ultra-Linken Babler oder Misik bei sich sitzen haben. Sie glühen direkt kirschrot, und rollen ununterbrochen vor lauter Verzückung ihre Augen. Die FPÖ wird in Regierungsverantwortung diese linken Sümpfe austrocknen, das wird viel Arbeit werden. Deswegen, X FPÖ. Ich will nämlich die Normalität zurück.
Schmutzkampagnen Blattln wie SZ, ZEIT u SPIEGEL (letzteres mit 25Millionen! von der Bill Gates Stiftung finanziert) gehören in Grund und Boden geklagt und zerstört!
Diesen Blattln laufen bereits immer mehr Leser weg und das ist ein gutes Zeichen. Der Spiegel wäre ohne Bill Gates bereits weg!
Diese falsche Linke Brut gehört in Grund und Boden geklagt… So wie sie es mit ihren falschen Anzeigen machen!
Die SZ hat sich mit diesem Affront gegen Aiwanger selbst ein Bein gestellt. Immerhin hat die NZZ, die in der Plandemie gegen Impfskeptiker rigoros eingegedroschen hat ähnlich wie Söder, jetzt mal investigativ klüger gehandelt. Insgesamt aber stehen die bekannten Verlage ( Funke und co) als unabhängige Organe miserabel da. Die Verkaufszahlen belegen das, allerdings bekommen sie natürlich Unterstützung von den Regierungen. Wes Brot ich ess wes Lied ich sing.
Anpatzen, mit Dreck bewerfen und mit der Nazikeule eine Existenz vernichten.
“Saubere journalistische Arbeit”, die dieses linkswoke Blatt da leistet! Seit dem Ibiza-Video weiß man, wie die Herrschaften dort arbeiten: Viele Stunden Videomaterial wurden selektiert, geschickt geschnitten und zu einem “Skandalfilmchen” gemacht. (Die “Glock-Szene” mit Gudenus hat unser Zwangsgebührensender wohl 1000 mal gezeigt! Wo ist eigentlich die “fesche Russin mit den dreckigen Zehen” geblieben?) Ich warte noch heute – sicher vergeblich – auf das gesamte Filmmaterial! Orwell und Huxley lassen grüßen!
Dass die “Süddeutsche” gegen die Freien Wähler mit allen erlaubten und nicht erlaubten Mitteln vorgeht, ist nichts Neues. Die “Süddeutsche” – gegenüber dem CSU-“Bayern-Kurier”auch “Bayern-Prawda” genannt – ist steht weit linksaußen.
Die Süddeutsche ist schon lange kein sog. Qualitätsmedium mehr, sondern ist durch Politaktivisten in den Redaktionen zu einem linksradikalen Revolverblatt verkommen, dass von Stimmungsmache und Fake News lebt. So wie viele andere Zeitungen im deutschsprachigen Raum. Die NZZ und mit gewissen Einschränkungen die Welt heben sich hier positiv ab.
Ich bin überzeugt, daß die ganze linke, europäische Medienwelt bereits fieberhaft daran arbeitet, wie man die Rechten, welche immer mehr an Beliebtheit in der Bevölkerung gewinnen, desavouieren, fertigmachen kann. Ich bin auch überzeugt, daß sämtliche Schmutzkübel, auch uralte, durchwühlt werden, nur um etwas zu finden, auch wenn es noch so winzig ist. Es würde ev. seinen Zweck erfüllen. Sollte allerdings, trotz akribischer Suche, nichts gefunden werden, na dann, wird eben was erfunden. Wenn die Wahlen vorbei sind, kann es sich ja noch immer um einen Irrtum gehandelt haben, nicht wahr, Ihr Linken, das ist doch Eure altbekannte Masche??
Wann werden diese Schmierblätter und ihre unseriösen Dreckschreiber zur Verantwortung gezogen!
Dieser Medienskandal wird die CSU stärken und AfD und SPD schwächen.
Man mag zu verschiedenen Politikern und ihrer Ideologie stehen wie man will, aber es geht gar nicht, dass eine Zeitung etwas schreibt, das sich nicht beweisen läßt. Wenn schon einen Tag nach der Veröffentlichung des Artikels der Wahrheitsgehalt angezweifelt werden muss, dann kann die SZ nicht sorgfältig recherchiert haben. Leider glauben inzwischen bestimmte Medien (weil sie zum “sogenannten” Qualitätsjournalismus gehören), dass sie sowieso ungestraft alles schreiben dürfen, ohne den Beweis antreten zu müssen. Stellt es sich dann als falsch heraus ist der Schaden für den Betroffenen meist nicht mehr gutzumachen. Ich habe oft das Gefühl, in Deutschland und noch viel krasser bei uns in Österreich, die Medien sind für die Verurteilung zuständig und nicht die Justiz. Bitte meinen Kommentar nicht falsch zu verstehen. Dieses Pamphlet ist einfach nur zu verurteilen. Aber dann ist auch der zu verurteilen, der es vefasst hat. Und wenn es sich so verhält wie die Aiwanger-Brüder das sagen, dann kann man von dem einen Bruder nicht verlangen, dass er den anderen verpfeift. Würde ich auch nicht machen.
Das linke Medien Gesindel…möchte weiter Förderungen erhalten…Wenn System getreu berichtet wird…
Da greift man schon manchmal zu Lügen …
Wenn die SZ schon meint, gottgleich über Unredlichkeiten bei Politikern oder Personen des öffentlichen Lebens berichten und urteilen zu müssen, dann wäre es für diese Enthüllungsjournalisten (gibt es Klaus Ott dort eigentlich noch?) nun wirklich Zeit, ebenso intensiv in der Vergangenheit linksgrüner Politiker zu wühlen. Man darf gespannt sein, was die SZ nun macht. Wobei nun die Stoßrichtung geändert wird: warum hat Hubert Aiwanger das nicht verhindert, ist nun die Frage.
anpatzen und zerstören, darin sind die selbsternannten Qualitätsmedien aus dem linksliberalen Lager Meister.
Wir in Österreich habe da auch so eine …
Würde man heute bei den moralisch überlegenen Weltbürger*innen dieselben Kriterien anwenden wie bei all den anderen, 90% der grünen und roten Politiker:Innen müssten zurücktreten.
Aber die Lügenpresse darf das doch, sie sind ja die Guten. Wer etwas anderes behauptet ist ein “Rächter”!
Hat sich die SZ bei Aiwanger schon entschuldigt? Vielleicht sollte er sie wegen Rufschädigung verklagen. Mit einem seriösen Journalismus jedenfalls hatte diese Hetze nichts zu tun. Eher der Versuch von Linken vor den bevorstehenden Wahlen einem rechtskonservativen Politiker und seiner Partei zu schaden.
Die Süddeutsche, auch bekannt als Alpen-Prawda, ist das Kampfblatt der linksgrünen Gesellschaftszerstörer.
Ich hoffe die Süddeutschen Zeitung wird geklagt. Dieses Anpatzen missliebiger Politiker scheint dort System zu haben. Dort arbeiten die (von der SPÖ) hochgeehrten Journalisten, denen es gelang, aus einem 8-Stunde-Ibiza-Video ein paar Sätze des Oppositionspolitikers Strache so zusammenzuschneiden, dass man ihn der Bestechlichkeit verdächtigen konnte.
Der Strache war aber immer schon ein Wappler.
Intellektuell ist ihm Kickl weit überlegen.
Na, natürlich kurz vor der – vermutlich erfolgreichen – Wahl! Bin schon neugierig, was sie beim Kickl hervorziehen wrden. Obs schon daran basteln, unser lieben Schmutzfinken?
Was mich ja wundert ist, dass das bei Teilen der Bevölkerung scheints noch immer funktioniert. Lernen die nie dazu?
Welche Straftaten sind begangen worden, um an das Dokument zu gelangen? Einbruch, Raub, Diebstahl, Bestechung? Es wird ihnen wohl kaum geschenkt worden sein. Das wird bestimmt nie herauskommen, da die Justiz mittlerweile auch linksradikal angehaucht ist. Und – auch ein Richter hat tiefe Taschen.
Ich finde diese mediale Hatz skandalös!
Ein Jugendlicher(!), der aus Frust weil er aus der Klasse fliegt solchen Unsinn von sich gíbt, muss sich dafür auch noch 40 Jahre später medial hinrichten lassen?
Bei Verbrechen gibt es Verjährungsfristen – außer bei Mord – und das ist gut so!
Wie viele der Grün-Roten Partie waren in ihrer Jugend Sympathisanten oder Unterstützer der RAF? Heute lässt man die sogar nach Verbüßung iherer Strafen ins Parlament um Sitzungen zu verfolgen, oder organisiert Empfänge – wird da noch einer verfolgt? Medial hingerichtet?
Nein! Eher nicht!
Ja wo sind wir denn heute gelandet?
Das ist doch ganz eindeutig, man wollte den Herrn, welcher den Linken offenbar nicht ins Konzept passt, schnell anpatzen, fertigmachen. Dafür ist die Süddeutsche ja prädestiniert, zumindest eilt dieser Zeitung hier einen gewisser Ruf voraus. Ein komplett der linken Szene zugehöriges Blattl, welches gerne nur in Schmutzkübel herumwühlt. Allerdings niemals in den Misttonnen der Linken. Dieses Blattl hat ja auch ordentlich mitgemischt, als es um den sogenannten Ibiza-Skandal (?) hier in Österreich ging. Daß nur ein winziger Teil dieses Videos veröffentlicht wurde, war Absicht. Die beabsichtigte Wirkung wurde nicht verfehlt, wie wir wissen. Daher, diese Zeitung ist eindeutig dem linken Spektrum zuzuweisen, ist dadurch, meiner Ansicht nach, nicht objektiv und sollte in der Medienwelt nichts verloren haben. Wir hier in Österreich dürfen uns auch auf einiges gefasst machen, denn, auch die von der Mehrheit präferierte FPÖ steht im Focus solcher linken Schmxxrenblätter. Dieser gegenständliche Vorfall hat uns aber auch gezeigt, wozu diese Linken fähig und dadurch auf allen Linien unglaubwürdig sind! Hände weg, von dieser linken Partie!!
Wäre es nicht möglich, dass das alles nicht von diesem unsäglichen Söder inszeniert worden ist?
Zuzutrauen wäre es ihm.
Das späte auftauchen ist “normal”. Sobald jemand in eine gehobene Position kommt, schwirren die Dreckwäschejäger aus und sammeln alles ein was sich finden lässt. Das brütet dann gut verwahrt vor sich hin bis zum Tage X.
Großes Vorbild in der Sache ist die USA. Das Verfahren wurde und wird aber überall angewandt, wo man Wahlen nicht so ohne weiteres fälschen kann. Es dient in allen Demokratien dem “redlichen” Wahlkampf.
… den man in Diktaturen nicht nötig hat und nur deshalb solche Methoden nicht zu ihrer Anwendung kommen. Dafür andere wie z.B. Mord des Gegners – muss ich nach so vielen grünen Daumen wohl anfügen. Wobei ich mir sicher bin, dass der Funke trotzdem nicht überspringt.
Wieder tut sich dieses sogenannte Qualitätsmedium hervor.Im blanken Hass auf alles was nicht links wird mit Pamphleten die vor35,Jahren verfasst und nicht eindeutig zuordnarbar sind ein Politiker besudelt und versucht die Wahl für die linken Saubermänner zu beeinflussen.Hoffentlich bewirkt diese Besudelei das Gegenteil.
Leider hat dieses linke Blatt bei uns genau das erreicht, was es wollte, nämlich die gewählte Regierung zu zerstören. Seither herrscht Chaos.
Linker Journalismus ist Hass&Hetze, Manipulation und Lüge!
Hat ja bei HC Strache so gut funktioniert. Jetzt hat man eben Pech gehabt. Hubert Aiwanger hat sich im Wahlkampf bisher wirklich gut geschlagen. Er ist intellektuell immer belächelt worden, hat aber im Wahlkampf Freund und Feind überrascht, auch als Markus Lanz ihn bei seiner Sendung “abschlachten” wollte, hat er sich überraschend gut geschlagen. Tipp an den grünen Herrn Söder sowie an die Grünen, man sollte seine Feinde nie unterschätzen. Und es gilt Aiwanger´s Wahlwerbung: “Wer Söder wählt, bekommt Grün” .
Wenn Söder mit den Grünen eine Regierung bildet, dann ist er innerhalb kurzer Zeit Geschichte! So wie die Deutschen diese jetzige katastrophale Ampel abwählen wird und die Österreicher die Grünen zum Teufel schicken werden!
Die SZ geht es nur darum, alles was nicht Links ist, in den Dreck zu ziehen. Was macht jetzt die SZ, Entschuldigt Sie sich bei Aywanger.
Es geht Ihr in erster Linie nur um persönliche Anfeindungen.
Aber über KI lästern…jammern…schimpfen…🤣
Umsonst wird die SZ nicht Alpenprawda genannt. Hier wird wieder deutlich, dass diese Typen über Leichen gehen, um den politischen Gegner zu schädigen oder auszuschalten.
Es wird Zeit, dass diesen charakterlosen Journalisten Einhalt geboten wird. Was jemand angeblich als Jugendlicher vor 35 Jahren getan haben soll jetzt vor der Wahl zum Thema machen, ohne den tatsächlichen Text zu veröffentlichen und somit jeder Spekulation Tür und Tor öffnen, ist schäbig
Unsere Süddeutsche Zeitung ist ja zu einem Linksextremen Kampfblatt verkommen. Wer sollte denen noch irgend etwas glauben?